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is klarImpfbusse sind wichtig, vor allem wenn alle Arzt-Praxen ruiniert sind und auch sonst nicht viel funktioniert und ein großer Bedarf an Impfungen besteht. Die "Millionen" an ausländische Krisengebiete würden dort auch als erstes in Impfbusse fließen.
Bei den vielen Anderen-Montagsdemos ist doch nachvollziehbar, dass es mehr werden. In Köln gibt es auf deiner Seite so etwas wie Stagnation.+++Entsetzen beim Corona-Regime: 46 Prozent mehr Montags-Demonstranten gegen Maßnahmen+++
(...)Berlin – Erinnert sich noch jemand an das Jahr 1989? Da haben Demonstranten einen Unrechtsstaat zu Fall gebracht. Ähnlichkeiten sind natürlich rein zufällig, aber auch diese Regierung reagiert völlig hilflos, panisch und mit zunehmenden Hass-Attacken auf die eigenen Bürger.
Der Grund: Die Anzahl der Teilnehmer an Montagsdemos gegen Corona-Maßnahmen ist in den vergangenen Wochen um 46 Prozent gestiegen. Am 27. Dezember beteiligten sich laut Bundespolizei noch 179.200 Personen an insgesamt 967 Demos, am 3. Januar waren es schon 236.000 bei 1.090 Demos und am vergangenen Montag 261.400 Teilnehmer bei 1.309 Demos, berichtet die „Bild am Sonntag“. Vor der Infektionswelle im Herbst waren es nach Einschätzung der Behörden noch weniger als 10.000 Demonstranten.(...)
https://journalistenwatch.com/2022/01/16/entsetzen-co..
Entsetzen beim Corona-Regime: 46 Prozent mehr Montags-Demonstranten gegen Maßnahmen journalistenwatch.com
natürlich, ömokrönchen guckt auch immer erstmal in den ausweis, fragt den standort ab und den impfstatus
Die können sich doch Impfen lassen. Dann gelten sie nach EMA 270 Tage lang als geimpft."Das kommt für viele überraschend: Menschen, die an Corona erkranken, gelten seit Samstag nur noch für DREI Monate als genesen..." #Tja
https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/coron..
Corona: RKI verkürzt Genesenen-Status von 180 auf 90 Tage m.bild.de
Am Arsch die Waldfee
Die können sich doch Impfen lassen. Dann gelten sie nach EMA 270 Tage lang als geimpft.
Die Geimpften werden praktisch immer leichte Verläufe haben, gearscht sind nur die Ungeimpften. Omikron wird durch die Bevölkerung gehen wie ein Tsunami und dann ist man mit einem leichten Verlauf einfach auf der Gewinnerstraße.@ Nüchtern betrachtet :
Portugal hat aktuell bei 90% Vollimmunisierung eine 7-Tage-Inzidenz von läppischen 2410,8 pro 100k Einwohner.
Deutschland hat nur 528,2 pro 100k Einwohner.
Zwei Fragen an dich :
1. Benötigen wir dringend eine Impfpflicht, um mit der Inzidenz endlich zu Portugal aufzuschließen ?
2. Wie genau erfolgt der solidarische Schutz derer, die von Impfdurchbrüchen betroffen sind und schwere Verläufe haben, wenn eine hohe Impfquote offensichtlich mit einer hohen Inzidenz korreliert ?
Da haben natürlich erfahrene Pilger heftigste Vorteile gegenüber Gelegenheitsspazierläufern.
Also dann ihr Impfgläubigen, auf zur 5., 6., 7. usw Impfung.Tel Aviv (Israel) - Eine vierte Corona-Impfung schützt laut einer israelischen Studie nicht ausreichend gegen die Omikron-Variante. Man beobachte auch bei vierfach Geimpften Ansteckungen, sagte Professorin Gili Regev vom Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv am Montag.
Übersterblichkeit durch Impfkampagne
Das Statistische Bundesamt beschreibt in der aktuellen Pressemitteilung eine deutliche Übersterblichkeit, die seit September 2021 auffällig geworden ist. In der Kalenderwoche (KW) 48 lag die Sterblichkeit 28 Prozent höher als im Mittel der gleichen Woche in den Jahren 2017 bis 2020. In der KW 40 war sie erst 7 Prozent höher. Sie steigt seitdem laut den Zahlen der Behörde wöchentlich an; die „gemeldete[n] COVID-19-Todesfälle erklären den Anstieg nur zum Teil“, so die Behörde. In den KW 47, 48, 49 und 50 lag die Sterblichkeit um jeweils 25, 28, 23 und 18 Prozent höher als im Median der jeweiligen Woche der vier Vorjahre (Stand: 4.1.2022). Zwar betonen die Beamten, in der KW 46 seien über 1.600 der Toten laut RKI auf Covid zurückzuführen, doch erstens würde das in dieser Woche, in der die Übersterblichkeit bei gut 4.100 Toten lag, etwa 2.500 Fälle nicht erklären. Zweitens jedoch, und das ist viel wichtiger, wissen wir, dass die Angaben des RKI zu Covid-Toten nicht zuverlässig sind. Denn es bestehen massive Anreize für die Krankenhäuser, diese Zahlen zu übertreiben, und es ist davon auszugehen, dass nur etwa 15 bis 20 Prozent der „Covid-Toten” ursächlich an COVID-19 gestorben sind, wie Ronald N. Kostoff und Kollegen berichten. Außerdem ist die Infection Fatality Rate von SARS-CoV-2 zu gering, um diesen Effekt zu erklären, wie eine neue wissenschaftlich sehr hochwertige Untersuchung von Ioannidis zeigt.
Wenn wir also davon ausgehen, dass in der KW 46 nur etwa 250 Menschen an Covid gestorben sind, wie können wir dann die weiteren etwa 3.800 Menschen erklären, die in dieser Woche mehr gestorben sind als im Schnitt der gleichen Woche der vier Vorjahre? Oder, wenn wir davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 als endemischer Erreger keine Übersterblichkeit mehr erzeugt, da der „Ernteeffekt" bereits letztes Jahr vollzogen wurde, sogar bei fast allen 4.100?
Die Übersterblichkeit steigt seit September 2021 an, und in Israel und Großbritannien wird dieser Effekt schon sechs bis zehn Wochen länger (seit Juli) beschrieben. In den USA sagte nun der CEO eines großen Lebensversicherers (OneAmerica), dass die Sterberate 2021 gegenüber den Vorjahren um 40% erhöht sei und dies nicht nur von OneAmerica, sondern in der ganzen Branche beobachtet und diskutiert werde. Dies habe es noch nie gegeben, da die Mortalitätssteigerung alle Altersgruppen, insbesondere 18- bis 64-Jährige beträfe. Dies bestätigen auch die Daten des Statistischen Bundesamtes: Anders als im Winter 2017/18, als es durch die Influenza-Welle zu einer Übersterblichkeit alter Menschen kam (2020/2021 hatten wir keine Übersterblichkeit), sind dieses Mal Menschen aus allen Altersgruppen betroffen, wenn auch stärker bei den über 50-Jährigen als bei den Jungen – diese sind aber auch von der Übersterblichkeit betroffen. Einen so starken dauerhaften Anstieg der Gesamtsterblichkeit auch in jüngeren Altersgruppen hat es in der Nachkriegsgeschichte in Westeuropa nie gegeben.
Es gibt nur zwei plausible Faktoren, die das dramatische Geschehen erklären können: Die Lockdown-Politik und die Impfkampagne. Die Lockdowns haben bekanntlich keine Auswirkungen auf das Integral der COVID-Toten, da sie die Durchseuchung mit den jeweils saisonal dominierenden neuen Virusvarianten nur leicht verzögern. Sie können aber durch Nichtbehandlung akuter und chronischer Krankheiten aufgrund des verschlechterten Zugangs zum Gesundheitssystem und durch eine Steigerung der Suizidalität zu einem leichten Anstieg der Sterblichkeit über das mit der Alterung der Bevölkerung zu erwartende Maß hinaus erklären, ihre Bilanz ist schlecht. Doch sie können keine Übersterblichkeit von 20 bis 40% pro Woche wie bei einer Hungersnot wie in Deutschland zuletzt im Winter 1946/47 oder einer echten Pandemie, bei der ein Erreger mit sehr hoher Mortalität (wie die Pest) die ganze Bevölkerung dezimiert, erklären.
Der einzige Faktor, der neben den Lockdowns die ganze Bevölkerung betrifft und sich gegenüber den vier Vorjahren verändert hat, ist die Durchimpfung der Bevölkerung mit extrem hohen Impfquoten bei den Alten, aber auch sehr hohen Quoten bei den jüngeren Menschen (etwa 70% der Bevölkerung sind geimpft, etwa 40% geboostert). Diese nicht ausreichend untersuchten und nur notfallmäßig zugelassenen „Impfstoffe”, das wissen wir, sind im Verhältnis zu lege artis zugelassenen Impfstoffen hochgradig toxisch. Kein in Deutschland zugelassenes Medikament hat bei korrekter Indikationsstellung und Dosierung im Jahre 2021 über 1.900 Todesfälle erzeugt (Anzahl Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen laut PEI). Bei den H1N1 Impfstoffen („Schweinegrippe”) wurden schon bei unter 10 Toten die Zulassungen zurückgezogen. Doch dürfte die Dunkelziffer der Toten viel höher liegen, nach soliden Schätzungen muss ein Under-Reporting-Factor von 40 bis 50 angenommen werden; ich schätze, dass wir in Deutschland etwa 100.000 Impftote im Jahr 2021 zu beklagen haben. Es werden noch viel mehr werden, da die tödlichen Effekte der Booster-Impfung erst zu akkumulieren beginnen. Wir wissen schon seit Februar, dass die Impfstoffe toxisch sind. Wie beispielsweise hier berichtet wird, ist davon auszugehen, dass die akute Sterblichkeit nach der Impfung bei bis zu eins zu 2.500 liegt. Normal ist ein Faktor von eins zu 5 Millionen. Die Toxizität ist nun extrem gut belegt, eine Gruppe in Großbritannien hat nun eintausend wissenschaftliche Aufsätze zusammengestellt, die die Toxizität beschreiben. Es gibt noch mehr. Die Canadian COVID Care Alliance hat die ganz harten Kerne der Toxizitätsdaten laientauglich aufbereitet.
Was sind die Ursachen der Toxizität? Erstens sind die gentechnischen Impfstoffe akut toxisch, sie führen zu einer Transfektion von Endothelzellen mit Spike-Protein und zu einem akuten Autoimmunsyndrom mit Autoimmunvaskulitis sowie lymphozytären Infiltrationen des Herzens, der Lungen und anderer Organe mit Endokarditis, Myokarditis, Gerinnungsstörungen, Schlaganfällen und Polyneuropathien als Folgeerkrankungen; es ist gut untersucht, wie das Spike-Proteins Gerinnungsstörungen hervorruft und das Nervensystem angreift.
Des Weiteren ist nun davon auszugehen, dass die Impfung durch die Zerstörung von Lymphozyten eine Art Immunschwäche hervorrufen kann, wie wir sie auch von der viralen Erkrankung AIDS kennen. Passend dazu zeigt eine Studie aus Dänemark eine negative Impfwirksamkeit gegen die Omikron-Variante (Tabelle auf Seite 6). Wir wissen auch, dass die Impfung die angeborene Immunität reprogrammiert und eventuell anti-idiotypische Antikörper hervorruft, die das Immunsystem schwächten. Dieses Phänomen wird nun als V-AIDS (vaccination acquired immune deficiency syndrome) beschrieben, wir werden es demnächst genauer erläutern. Diese Toxizität der „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 schlägt sich nun massiv in der Gesamtsterblichkeit nieder.
In den Ländern, die Anfang 2021 eine höhere Impfstoffverfügbarkeit hatten als Deutschland, ist der Effekt auf die Gesamtsterblichkeit schon länger zu beobachten.
Autor | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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