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Lauterbachs Lügen: „Viren-Experte“ im Faktencheck – gleich 10 Mal (!) überführt
Seit über einem Jahr erleben wir, wie eine beispiellose Hysterie rund um eine angebliche „Pandemie“ von Politiker, Medien und „Experten“ befeuert wird. Einer der Hauptakteure in dieser verantwortungslosen Allianz ist der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Der BILD-Zeitung ist es gelungen Lauterbach mit seinen größten Falschmeldung zu konfrontieren, die am Ende der 10 Vorhalte (siehe unten) jeweils am Ende stehen.
Lesen Sie hier zehn Beispiele des Schwachsinns, die vom „Viren-Experten“ in Talkshows oder auf Pressekonferenzen verzapft wurde.
1. Mundschutz kann man aus Staubsaugerbeuteln basteln
Bei Markus Lanz (9. April 2020) erklärt Lauterbach, Staubsaugerbeutel seien das beste Material, um selbst Atemschutzmasken herzustellen.
Der Hersteller Swirl warnte vor Gesundheitsschäden: Man verwende u. a. Stoffe wie Zink-Pyrithion und Aktivkohle. Auch die Drogerie-Kette dm bat eindringlich darum, Masken NICHT aus den Beuteln zu basteln. Sie könnten gesundheitsschädliche Stoffe enthalten, die beim Aufschneiden des Materials freigesetzt werden könnten und die Atemwege schädigen.
Lauterbach heute dazu:
„Nicht alle Staubsaugerbeutel enthalten diese schädlichen Stoffe. Außerdem war das lediglich ein Vorschlag, was man in der Not machen könnte.“
2. Long Covid ist ein großes Problem bei Kindern
Lauterbach bei Maybrit Illner (6. Mai): „Sieben Prozent der Kinder, das ist unstrittig, die sich infizieren, entwickeln Long-Covid-Symptome.“
Diese Meinung scheint er exklusiv zu haben. „Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von Long Covid bei Kindern zu entdecken“, sagt der Berliner Kinderarzt Dr. Jakob Maske (50), Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte.
Einen ähnlichen Eindruck hat auch Dr. Martin Karsten, der ebenfalls eine große Kinderarzt-Praxis (bis 3000 Kinder pro Vierteljahr) in der Hauptstadt betreibt. „Wir hatten in der gesamten Zeit ein einziges Kind, bei dem wir den Verdacht von Langzeitfolgen nach einer Erkrankung mit Covid-19 hatten“, sagt der Arzt.
Lauterbach heute dazu:
Auf BILD-Anfrage räumte er ein, in Deutschland gäbe es dazu keine Daten und verrät sogar die Absicht seiner Falschmeldung: „Ich wollte damit erreichen, dass durch Wechsel- und Distanzunterricht nicht so viele Kinder erkranken.“
3. Die Patienten auf den Intensivstationen werden immer jünger
Im Talk bei Maybrit Illner (16. April 2021) sagt Lauterbach:
„Diejenigen, die jetzt auf Intensivstationen behandelt werden, sind im Durchschnitt 47 bis 48 Jahre alt. Die Hälfte von denen stirbt. Viele Kinder verlieren ihre Eltern. Das ist eine Tragödie.“
Fakt ist: Niemand wusste zu dem Zeitpunkt, wie alt die Intensivpatienten wirklich sind.
Auf eine Anfrage der FDP-Politikern Judith Skudelny im April, teilte die Bundesregierung mit, dass bei der Übermittlung der Intensivbetten-Kapazitäten keine Daten zum Alter der Patienten erfasst wurden. Grund: Man habe diese Daten bisher nicht „als erforderlich angesehen“.
Lauterbach heute dazu:
Lauterbach räumt „glattweg eine Fehleinschätzung“ ein:
„Meine Einschätzung kam durch persönliche Gespräche zustande, die ich mit den Leitungen von Intensivstationen geführt habe. Zum Glück ist es dann nicht so gekommen, wie ich nach diesen Gesprächen befürchtet hatte.“...
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10. Lockerungen führen zur Explosion der Fallzahlen
Am 5. Mai 2020 warnte Lauterbach bei Markus Lanz:
Wenn bald alles erlaubt sein würde „mit der Bitte, dabei eine Maske zu tragen und Abstand zu halten, kommt das exponentielle Wachstum rasch zurück“.
Stattdessen sanken die Fallzahlen: Am 1. Juni lag die Inzidenz bei 3,6, am 15. Juni bei 2,5, am 7. Juli bei 2,9, am 3. August bei 5,1.
Lauterbach heute dazu:
„Was soll das? Wir haben doch überhaupt nicht wieder alles erlaubt! Wir hatten doch durchgehend einen Teil-Lockdown!“
Dass im Sommer naturgemäß Grippe und grippeähnliche Infekte zurückgehen, wird von Lauterbach überhaupt nicht berücksichtigt und dass die Maßnahmen, die er mit zu verantworten hat, nicht zielführend sind, erleben wir gerade in den USA wo in mehr als 20 Bundesstaaten der Irrsinn bereits beendet wurde. Maskentragen und Impfpässe sind teilweise dort gar nicht mehr zulässig!
Noch wird bei uns weitergelogen, dass sich die Balken biegen.
Gegen die Panikmacher aus Politik und den Medien ist der Baron Münchhausen eine geradezu ehrliche Haut.
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