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Donald Trump

Ophiuchus

Putinversteher
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Er wird es dir zeigen,dass er nicht der mann mit dem bart unter der nase ist.

Momentan zeigt er Mexico, dass er es ist:
"Die Kontroverse um die Mauer, die angedrohten Strafzöllen auf Produkte, die in die USA exportiert werden, und die Aufkündigung des 23 Jahre alten Freihandelsvertrags Nafta bedrohen die Stabilität der mexikanischen Wirtschaftsordnung."
http://www.handelsblatt.com/politik...undersame-welt-des-donald-trump/19306244.html
Das Handelsblatt, als führende deutsche Wirtschaftszeitung, sieht die Stabilität der mexikanischen Wirtschaftsordnung durch die Aussenpolitik Trumps gefährdet. Das ist, so wie ich es verstehe, allgemeine Einschätzung.

Also: da begeistert einer mit nationalistischen Spüchen das Volk, und dann verprügelt er als erstes einen kleineren Nachbarn.
Und zwar so, dass der Nachbar fürchten muss zu Boden zu gehen.
Das ist genau das was momentan mit Mexico geschieht.
Ich nehme nicht an, dass Dir dabei der Chaplin einfällt..;)
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Ich begrüße Trump , aber er muss konsequent handeln .
Billigproduktion in Mexiko verteufeln und die Tochter läßt ihre Täschchen in China produzieren macht ihn glaubwürdig wie Merkel.

Jetzt kann die Tochter beweisen wie loyal sie ist.
 
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Ich verstehe ja immer noch nicht, was alle an diesen Punkten so schlimm finden:

1. Ja, er will ne Mauer. Ist aber doch jetzt nicht so, als ob da bisher keine Grenzinstallationen wären?! Ob nu Zaun oder Stacheldraht. Da wurden auch schon in der Vergangenheit Leute erschossen und die Grenze ist ja nicht nur für Mexikaner interessant, sondern auch für Menschen- und Drogenschmuggel aus Südamerika für den Mexiko nur Transit ist.
Das muss man jetzt nicht toll finden aber einen Politiker zu verteufeln, weil er wissen will, wer in "sein" Land kommt?! Vielleicht sollten wir uns bei den Israelis genauso ins Zeug legen?!

2. Ja, er will Importzölle. Und? Haben viele andere auch. Gabs auch in der Vergangenheit und führt nicht zwangsläufig zum 3WK. Ob das für die USA oder für uns hilfreich ist ... das wird sich zeigen. Das mag ja auch ein Fehler sein nur ... Richtig/Falsch in der Politik?! Hat alles Vor-/Nachteile und man muss sich damit arrangieren.

3. Ja, er will den Freihandelsvertrag nachverhandeln ... und? Muss man doch nicht drauf eingehen. Ist ja nicht so, als ob alle Unterzeichner da wirklich so profitiert haben von. Vielleicht tut er dem ein oder anderen Anrainer sogar einen Gefallen.

VG
 
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Ich verstehe ja immer noch nicht, was alle an diesen Punkten so schlimm finden:

1. Ja, er will ne Mauer. Ist aber doch jetzt nicht so, als ob da bisher keine Grenzinstallationen wären?! Ob nu Zaun oder Stacheldraht. Da wurden auch schon in der Vergangenheit Leute erschossen und die Grenze ist ja nicht nur für Mexikaner interessant, sondern auch für Menschen- und Drogenschmuggel aus Südamerika für den Mexiko nur Transit ist.
Das muss man jetzt nicht toll finden aber einen Politiker zu verteufeln, weil er wissen will, wer in "sein" Land kommt?! Vielleicht sollten wir uns bei den Israelis genauso ins Zeug legen?!

2. Ja, er will Importzölle. Und? Haben viele andere auch. Gabs auch in der Vergangenheit und führt nicht zwangsläufig zum 3WK. Ob das für die USA oder für uns hilfreich ist ... das wird sich zeigen. Das mag ja auch ein Fehler sein nur ... Richtig/Falsch in der Politik?! Hat alles Vor-/Nachteile und man muss sich damit arrangieren.

3. Ja, er will den Freihandelsvertrag nachverhandeln ... und? Muss man doch nicht drauf eingehen. Ist ja nicht so, als ob alle Unterzeichner da wirklich so profitiert haben von. Vielleicht tut er dem ein oder anderen Anrainer sogar einen Gefallen.

VG

was ist falsch an klaren Ansagen? :)
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Ich verstehe ja immer noch nicht, was alle an diesen Punkten so schlimm finden:

1. Ja, er will ne Mauer. Ist aber doch jetzt nicht so, als ob da bisher keine Grenzinstallationen wären?! Ob nu Zaun oder Stacheldraht. Da wurden auch schon in der Vergangenheit Leute erschossen und die Grenze ist ja nicht nur für Mexikaner interessant, sondern auch für Menschen- und Drogenschmuggel aus Südamerika für den Mexiko nur Transit ist.
Das muss man jetzt nicht toll finden aber einen Politiker zu verteufeln, weil er wissen will, wer in "sein" Land kommt?! Vielleicht sollten wir uns bei den Israelis genauso ins Zeug legen?!

2. Ja, er will Importzölle. Und? Haben viele andere auch. Gabs auch in der Vergangenheit und führt nicht zwangsläufig zum 3WK. Ob das für die USA oder für uns hilfreich ist ... das wird sich zeigen. Das mag ja auch ein Fehler sein nur ... Richtig/Falsch in der Politik?! Hat alles Vor-/Nachteile und man muss sich damit arrangieren.

3. Ja, er will den Freihandelsvertrag nachverhandeln ... und? Muss man doch nicht drauf eingehen. Ist ja nicht so, als ob alle Unterzeichner da wirklich so profitiert haben von. Vielleicht tut er dem ein oder anderen Anrainer sogar einen Gefallen.

VG

Du hast Recht, er hat alles VOR den Wahlen gesagt. Es ist nur so, dass keiner damit gerechnet hat, dass ein Politiker nach der Wahl sich seiner Versprechungen erinnert!
(ich bin in der Zwischenzeit wirklich froh, dass wir die BaZ haben)

Zitat
Andererseits ist das eine Nebensächlichkeit im Vergleich mit dem *fassungslosen Staunen über etwas offensichtlich für das Justemilieu *Ungeheuerliches: Kaum im Amt, setzt Trump seine Wahlversprechen um. Kündigung von Freihandelsabkommen, Verstärkung der Grenzbefestigungen gegen Mexiko, Umbau der gescheiterten Fehlkonstruktion Obamacare, alles nach der Devise: «America first.»

http://bazonline.ch/ausland/amerika/ein-mann-ein-wort/story/29059431
 
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Ich verstehe ja immer noch nicht, was alle an diesen Punkten so schlimm finden:
...

Mavi,
das ist schon übel.
Also erstmal wird der kleine Nachbar gedemütigt. Das ist wichtiger als es zunächst erscheint, weil es die eigene Überheblickeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber einem Schwächeren demonstriert.
Das ist die Methode des Pausenhofschlägermachos in der Schule.
Sowas kommt in der internationalen Diplomatie ganz schlecht und ist sehr gefährlich.
Ebenso gefährlich ist es verbindliche internationale Abkommen in Frage zu stellen um einen übertriebenen Nationalismus zu schüren,
auf dessen Welle man reitet.

Und sehr problematisch ist der Rückzug der USA auf das Nationale auch deshalb, weil es damit ein globales Machtvakuum zurücklässt.
Das "Amerikanische Jahrhundert" ist nun vorbei.
Die Amerikaner haben einen aggressiven Nationalisten und Rassisten zu ihrem Häuptling gemacht.
Und die USA werden nun auch nicht mehr Europa stabilisieren, sondern das Gegenteil bewirken.
Die hoffentlich entstehende Freundschaft zu Russland, bleibt auf wackeligem Grund.
 
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Also erstmal wird der kleine Nachbar gedemütigt. Das ist wichtiger als es zunächst erscheint, weil es die eigene Überheblickeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber einem Schwächeren demonstriert.
Das ist die Methode des Pausenhofschlägermachos in der Schule.
Sowas kommt in der internationalen Diplomatie ganz schlecht und ist sehr gefährlich.
Ebenso gefährlich ist es verbindliche internationale Abkommen in Frage zu stellen um einen übertriebenen Nationalismus zu schüren,
auf dessen Welle man reitet.
Der Idealzustand ist das natürlich nicht. Nur halte ich das nicht für so problematisch wie es allenthalben kolportiert wird. Unter anderem weil es in der Realität kaum eine Veränderung zum bisherigen Vorgehen ist. "America First" ist exakt das, wie die USA auch die letzten Jahrzehnte auf dem Parkett aufgetreten sind. Nur nicht so vordergründig. Man muss sich nur die Verknüpfung wirtschaftlicher und kriegerischer Interessen ansehen. Ebenso die außenpolitischen Schachzüge (Destabilisierung und Einflussnahme auf Nachbarstaaten, NSA, CIA, Nuland, TTIP, ...). Das hat alles lange Tradition. Wenn man so will, geht das zurück bis zum Spanisch/Amerikanischen Krieg mit dem letztlich die Monroe-Doktrik gekippt oder sagen wir "neu interpetiert" wurde. Im Prinzip würde ein "zurückziehen" (was ich allerdings noch nicht mal im Ansatz ernsthaft erwarte) das umsetzen, was sich die Linken (z.B. Naom Chomsky) schon lange von den USA wünschen. Und wir sollten uns mal überlegen, warum Europa glaubt ohne "großen Bruder" ginge es nicht?!

Und sehr problematisch ist der Rückzug der USA auf das Nationale auch deshalb, weil es damit ein globales Machtvakuum zurücklässt.
Das "Amerikanische Jahrhundert" ist nun vorbei.
Die Amerikaner haben einen aggressiven Nationalisten und Rassisten zu ihrem Häuptling gemacht.
Und die USA werden nun auch nicht mehr Europa stabilisieren, sondern das Gegenteil bewirken.
Die hoffentlich entstehende Freundschaft zu Russland, bleibt auf wackeligem Grund.
Wie gesagt. Gabs alles schon mal, was sind schon 100 Jahre! Ich würde mir eher die Frage stellen, warum wir so viel Angst davor haben, dass der "Weltpolizist" sich etwas zurückzieht - was übrigens nach dem Zusammenbruch der SU vor 20 Jahren schon mal diskutiert wurde und letztlich auch schlichtweg ökonomische Gründe hat. Man kann Kriege langfristig nur durch ausplündern der "Zielländer" finanzieren (diese Regel ist allerdings schon Jahrtausende alt)! Das wollen wir aber doch auch nicht?! Vielleicht ist das ja die Chance, dass sich Europa emanzipiert.

Wie gesagt. Es mag nicht ideal sein, aber die Welt geht davon auch nicht unter. Sie wird nur anders ... vielleicht sogar besser.

VG
 
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Ich verstehe ja immer noch nicht, was alle an diesen Punkten so schlimm finden:

1. Ja, er will ne Mauer. Ist aber doch jetzt nicht so, als ob da bisher keine Grenzinstallationen wären?! Ob nu Zaun oder Stacheldraht. Da wurden auch schon in der Vergangenheit Leute erschossen und die Grenze ist ja nicht nur für Mexikaner interessant, sondern auch für Menschen- und Drogenschmuggel aus Südamerika für den Mexiko nur Transit ist.
Das muss man jetzt nicht toll finden aber einen Politiker zu verteufeln, weil er wissen will, wer in "sein" Land kommt?! Vielleicht sollten wir uns bei den Israelis genauso ins Zeug legen?!

2. Ja, er will Importzölle. Und? Haben viele andere auch. Gabs auch in der Vergangenheit und führt nicht zwangsläufig zum 3WK. Ob das für die USA oder für uns hilfreich ist ... das wird sich zeigen. Das mag ja auch ein Fehler sein nur ... Richtig/Falsch in der Politik?! Hat alles Vor-/Nachteile und man muss sich damit arrangieren.

3. Ja, er will den Freihandelsvertrag nachverhandeln ... und? Muss man doch nicht drauf eingehen. Ist ja nicht so, als ob alle Unterzeichner da wirklich so profitiert haben von. Vielleicht tut er dem ein oder anderen Anrainer sogar einen Gefallen.

VG
Man wird es beobachten. Mehr kann man von Europa aus derzeit nicht tun.
 

nachtstern

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bin da nicht "so" firm, kann das hier hinhauen?

 
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Eben. Wir, d.h. Lieschen Müller tut so, als ob ihre Meinung irgendjemanden auf der anderen Seite des Atlantiks beeindrucken würde ... mitnichten.


VG
Ich hatte vor längerer Zeit in einem Forum einen User erlebt, der im Ernst glaubte, Politik(er) würden sich in Foren Anregungen holen.
Er ging dann dort weg. Ob er derzeit in der Klapsmühle weilt, kann ich nicht sagen. Das Forum, in das er wechselte, wurde inzwischen vom Verfassungsschutz geschlossen.
 

nachtstern

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das hier ist auch nicht "schlecht" ^^

 
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Wieder mal eine ENTE - Mexiko ist ein bettelarmer Kriminal-Staat, da ist keiner da, der Lust hat bei der Wüstenhitze eine Mauer zu bauen, wo ihm auf dem Heimweg ein Pistolero die Peseten wieder abnimmt.

Kannst Du das irgendwie belegen oder ist das nur eine Behauptung Deinerseits? Immerhin hat Mexiko 2015 die zweitgrößte Wirtschaftsleistung Lateinamerikas erzeugt.

Lies Dir das hier mal durch, bevor Du so nen Unsinn ähh Fake News unter die Leute bringst:
http://www.auswaertiges-amt.de/sid_...exiko/Wirtschaft_node.html#doc368650bodyText4
 
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nachtstern

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warst du denn schon mal da?



http://images.google.de/imgres?imgu...rRAhWsAMAKHU9RDhYQMwgfKAIwAg&bih=969&biw=1920
Mexiko und Guatemala planen zusätzliche Grenzübergänge

Was würde das ändern? Ich muss nur nicht alles glauben und jede Mauerattrappe gross herausbringen.
Meine Meinung ist allerdingd subjektiv und korrigierbar.
Aber für glaubhaft begründete Argumente.

Passt ja auch irgendwie nicht - eine Mauer zu bauen, und dann wieder Übergänge reinzustemmen.
Passt auch nicht, dass dauernd über Mauern gelästert wird und man dennoch davon nutzbringender Gebrauch macht- ja machen muss.
 
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Kannst Du das irgendwie belegen oder ist das nur eine Behauptung Deinerseits? Immerhin hat Mexiko 2015 die zweitgrößte Wirtschaftsleistung Lateinamerikas erzeugt.

Lies Dir das hier mal durch, bevor Du so nen Unsinn ähh Fake News unter die Leute bringst:
http://www.auswaertiges-amt.de/sid_...exiko/Wirtschaft_node.html#doc368650bodyText4

Hör mal gut zu - Freundchen -das ist meine MEINUNG und kein Unsinn!
Wenn etwas darin nicht stimmt - kannst Du es gern korrigieren - aber nicht abwerten -KLAR?
Meinungsfreiheit beinhaltet auch IRRTÜMER und zwar ohne Ansehen der Person.
 
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