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Die Mär von der wunderbaren Vermehrung der offenen Stellen im Faktencheck oder wie viele offene Stellen gibt es in der Realität der Wirklichkeit?
Wie funktioniert die geradezu „messianische“ (politisch-soziale Heilserwartung) Vermehrung der offenen Stellen. Firma xy meldet eine offene Stelle an 20 Verleihfirmen jeder dieser Verleihfirmen meldet diese Stelle an die Jobbörse der BA die BA registriert 20 offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Online Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der von der BA erfassten offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens 40 offene Stellen an. Allerdings können diese 40 offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen 39 offenen Stellen verschwinden (die Erfüllung von politisch-sozialen Hoffnungen wird nicht erfüllt) durch der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik. (die Suggestion der Vermehrung der offenen Stellen zerplatzt wie eine Seifenblase - Medienente) So erklärt sich auch der gefühlte Fachkräftemangel wer das einmal verstanden hat, versteht die Logik des suggerierten Jobbooms.
Von einem historischen Höchststand kann schlecht die Rede sein, da diese Statistik zur Arbeitskräftenachfrage erst zehn Jahre erhoben wird.
Wie funktioniert die geradezu „messianische“ (politisch-soziale Heilserwartung) Vermehrung der offenen Stellen. Firma xy meldet eine offene Stelle an 20 Verleihfirmen jeder dieser Verleihfirmen meldet diese Stelle an die Jobbörse der BA die BA registriert 20 offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Online Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der von der BA erfassten offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens 40 offene Stellen an. Allerdings können diese 40 offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen 39 offenen Stellen verschwinden (die Erfüllung von politisch-sozialen Hoffnungen wird nicht erfüllt) durch der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik. (die Suggestion der Vermehrung der offenen Stellen zerplatzt wie eine Seifenblase - Medienente) So erklärt sich auch der gefühlte Fachkräftemangel wer das einmal verstanden hat, versteht die Logik des suggerierten Jobbooms.
Von einem historischen Höchststand kann schlecht die Rede sein, da diese Statistik zur Arbeitskräftenachfrage erst zehn Jahre erhoben wird.