Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Welt von 2014 ähnlich wie die Europas von 1914 ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Steht unsere Welt wie 1914 vor einem Weltkrieg?

  • Nein, das wäre Selbstmord, daß weis diese Welt.

    Stimmen: 13 65,0%
  • Ja, der Mensch war schonimmer irre.

    Stimmen: 7 35,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Registriert
8 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.104
Punkte Reaktionen
0
Punkte
29.501
Geschlecht
Die Welt von 2014 ähnlich wie die Europas von 1914 ?

Der verstorbene französische Präsident Mitterrand sagte einmal, er fürchte das sich die .Welt nach Ende des kalten Krieges so sich entwickle wie es vor 1914 entwickelt war.
Kann es sein, das die Staatenkonstellationen der Welt sich tatsächlich ähnlich entwickelt haben wie die der Staaten Europas vor 1914?
Und wenn, bestünde da nicht die Gefahr eines neuen, vielleicht den dritte Weltkrieg?
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.066
Punkte Reaktionen
52.050
Punkte
101.486
Geschlecht
Der verstorbene französische Präsident Mitterrand sagte einmal, er fürchte das sich die .Welt nach Ende des kalten Krieges so sich entwickle wie es vor 1914 entwickelt war.
Kann es sein, das die Staatenkonstellationen der Welt sich tatsächlich ähnlich entwickelt haben wie die der Staaten Europas vor 1914?
Und wenn, bestünde da nicht die Gefahr eines neuen, vielleicht den dritte Weltkrieg?

ich denke eher das die Staatenkonstellationen heute wesentlich gefährlicher für den Weltfrieden sind als sie es vor 1914 waren,
die angestrebte Osterweiterung der EU, der geplante US-Raketenschirm und einige andere Anzeichen sind ein eindeutiges JA auf deine Frage ob die Gefahr eines dritten Weltkrieges besteht.....
und mittlerweile bekomm ich Bauchkrämpfe bei der Ahnung das auch dieses nur eine Fortsetzung der letzten beiden Parts eines beschissenen Menschenfeindlichen Planes sind.....
 
Registriert
13 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.950
Punkte Reaktionen
4
Punkte
30.102
Geschlecht
Der verstorbene französische Präsident Mitterrand sagte einmal, er fürchte das sich die .Welt nach Ende des kalten Krieges so sich entwickle wie es vor 1914 entwickelt war.
Kann es sein, das die Staatenkonstellationen der Welt sich tatsächlich ähnlich entwickelt haben wie die der Staaten Europas vor 1914?
Und wenn, bestünde da nicht die Gefahr eines neuen, vielleicht den dritte Weltkrieg?

Respekt an Mitterand! Der Mann hatte im gewissen Sinne recht.

Würde man nach übereinstimmenden Mustern suchen und sie vergleichen, so ist die Situation ziemlich exakt die gleiche. Nur die Motive und die Darsteller haben sich leicht verlagert.

Hatten wir damals eine kolonisierte dritte Welt, so haben wir im Moment "de facto Kolonien", welche uns mit Rohstoffen und billigen Industriegütern versorgen und im Prinzip von uns gnadenlos ausgebeutet werden.
War es damals das Empire, welches jedem in die Suppe gespuckt hat und überall Revolutionen angezettelt hat, so ist es heute die USA samt ihren HiWi's. Auch das Aufstreben der linken Ideologie, ist sogar zeitlich exakt übereinstimmend (Jahrhundertwende). Und auch der selbe Mist mit Gleichstellung, Umverteilung, Internationale, Menschenrechte, Gerechtigkeit, blablabla..
Heute ist es zwar sehr viel subtiler, aber Herr Marx samt Lenin feiern wohl Orgien in der Hölle, angesichts des Siegeszuges der linken Weltverbesserer in der Moderne.

Das kuriose dabei; Sogar der Ort an dem sich sämtliche Revolutionäre und Denunzianten jeglicher Colour versammeln ist der selbe geblieben: London.

Was aber am verblüffendsten ist, ist das liebe Geld. Die FED wurde 1911 gegründet. Seit dem Jahr haben sich die angelsächsischen Banken zu einer Front vereint und haben sich aktiv in die Geopolitik eingemischt. Um eine Währungshegemonie herzustellen.
Gebt mir die Kontrolle über die Währung eines Landes, dann ist es mir egal, wer dort die Gesetze macht.
Rotschild
Das hat auch zu einer extremen Instabilität in der geopolitischen Lage geführt. Heute ist es das Selbe, nur von einem anderen Standpunkt aus. Unser Finanz- und Währungssystem ist kurz vor dem Kollaps. Um das Ende hinauszuzögern, werden Kriege und Revolutionen angezettelt. Weil nur auf diese Weise, wie schon vor 100 Jahren, dieses System am Leben erhalten werden kann.

Die Geschichte wiederholt sich.....
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.098
Punkte Reaktionen
20.309
Punkte
69.820
Geschlecht
Der verstorbene französische Präsident Mitterrand sagte einmal, er fürchte das sich die .Welt nach Ende des kalten Krieges so sich entwickle wie es vor 1914 entwickelt war.
Kann es sein, das die Staatenkonstellationen der Welt sich tatsächlich ähnlich entwickelt haben wie die der Staaten Europas vor 1914?
Und wenn, bestünde da nicht die Gefahr eines neuen, vielleicht den dritte Weltkrieg?

Nee, ich denke Europa wird sich neu strukturieren, die Nationalstaatlichkeit wird sich durchsetzen und Russland wird eingebunden.
Amerika wird die Weltleitwährung verlieren und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.066
Punkte Reaktionen
52.050
Punkte
101.486
Geschlecht
Nee, ich denke Europa wird sich neu strukturieren, die Nationalstaatlichkeit wird sich durchsetzen und Russland wird eingebunden.
Amerika wird die Weltleitwährung verlieren und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

das wird man in Europa nie wieder zulassen.....
 
Registriert
21 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
10.482
Punkte Reaktionen
2.791
Punkte
109.820
Ort
Franken
Website
www.cophila.de
Geschlecht
Kann es sein, das die Staatenkonstellationen der Welt sich tatsächlich ähnlich entwickelt haben wie die der Staaten Europas vor 1914?
Und wenn, bestünde da nicht die Gefahr eines neuen, vielleicht den dritte Weltkrieg?

Wer oder was war denn die Ursache am I. Weltkrieg :confused:

Antwort: Die mangelnde Erfahrung eines arroganten deutschen Kaisers Wilhelm II. und ein altersschwacher österreichischer Kaiser, der hereingelegt wurde, in dem man ihm eine Unterschrift für eine Kriegserklärung abschlich. Dazu kam ein russischer Zar, der die Realität zum Leben verloren hatte.

Es war die Zeit, wo die Monarchien Europas überreif waren, um "gepflückt" zu werden.
 
Registriert
31 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
290
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
das wird man in Europa nie wieder zulassen.....

Irgendwann wird der Bürger die "direkte" Demokratie a la Switzerland (Zuwanderunssperre) verlangen...
Wenn dort die selbe Frage gestellt wird, wie in der Schweiz auch, dann ist die "Idee der EU" tot..
Dann ist die EU tot, Schengen tot...
Die EU mit ihrer Freizügigkeit lebt nur, weil es die gewählten Politiker es so wollen, nicht weil es die Bürger der MItgliedstaaten es wollen.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.066
Punkte Reaktionen
52.050
Punkte
101.486
Geschlecht
Irgendwann wird der Bürger die "direkte" Demokratie a la Switzerland (Zuwanderunssperre) verlangen...
Wenn dort die selbe Frage gestellt wird, wie in der Schweiz auch, dann ist die "Idee der EU" tot..
Dann ist die EU tot, Schengen tot...
Die EU mit ihrer Freizügigkeit lebt nur, weil es die gewählten Politiker es so wollen, nicht weil es die Bürger der MItgliedstaaten es wollen.

kannste knicken, denn genau für diesen Fall hat man im Lissabonvertrag vorgesorgt:

http://www.spin.de/forum/msg-archive/16/2009/12/257867
EU-Vertrag bedeutet das Ende des Rechtsstaates!

Zitat:
Im Artikel 2 dieser Grundrechte-Charta steht unter (2):
Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden.
Das Problem liegt im "Kleingedruckten", in den sogenannten Erläuterungen zur Grundrechte-Charta. Da steht:
"Eine Tötung wird nicht als Verletzung des Artikels betrachtet," wenn es erforderlich ist, "einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen".
Die zweite Ausnahme, wann die Todesstrafe verhängt werden darf:
"Für Taten in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr."
Zitat Ende:


dagegen ist das was in der Türkei ablief dann eher harmlos (sorry)
 
Registriert
29 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
413
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Der verstorbene französische Präsident Mitterrand sagte einmal, er fürchte das sich die .Welt nach Ende des kalten Krieges so sich entwickle wie es vor 1914 entwickelt war.
Kann es sein, das die Staatenkonstellationen der Welt sich tatsächlich ähnlich entwickelt haben wie die der Staaten Europas vor 1914?
Und wenn, bestünde da nicht die Gefahr eines neuen, vielleicht den dritte Weltkrieg?

Die ideologische Ausrichtung der Potentaten des 20. Jahrhunderts und deren Mittel zur Durchsetzung der Weltanschauung sind deutlich differenzierter zur heutigen politischen Stoßrichtung der staatstragenden Regierungen zu sehen. Die Gewalt war in diesem Zeitraum ein legitimes und gewöhnliches Mittel zur Konfliktlösung. Die Kompromissbereitschaft und das Bestreben nach Konsens ist in der westlichen Welt im kontinentalen Rahmen mittlerweile Usus.

Parallelen findet man nicht im Westen, sondern eher in Südostasien. Hier kann man einzelne Analogien erkennen, wobei es gleichweg deutliche Differenzen gibt. Die Geschichte wiederholt sich eben nicht nach demselben Muster, da die weltpolitischen Machtverhältnisse in einem dynamischen Wandel begriffen sind.
 
Registriert
31 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
290
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Dein pauschales Argument scheitert schon an meiner Sicht der Dinge.

Der Deutsche/Franzose/Brite/Niederländer/Belgier...stelle ihnen die Frage, die den Schweizern gestellt wurde...
Und du wirst die Freizügigkeit innerhalb der EU aus dem EU-Pakt streichen müssen.
So sicher wie das Amen in der Kirche und das Amin in der Moschee.
 
Registriert
13 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.950
Punkte Reaktionen
4
Punkte
30.102
Geschlecht
Wer oder was war denn die Ursache am I. Weltkrieg :confused:

Antwort: Die mangelnde Erfahrung eines arroganten deutschen Kaisers Wilhelm II. und ein altersschwacher österreichischer Kaiser, der hereingelegt wurde, in dem man ihm eine Unterschrift für eine Kriegserklärung abschlich. Dazu kam ein russischer Zar, der die Realität zum Leben verloren hatte.

Es war die Zeit, wo die Monarchien Europas überreif waren, um "gepflückt" zu werden.

Du machst es dir zu einfach. Die Schuldfrage an irgendwelchen Personen festzumachen, ist zumindest polemisch. Es ist zwar richtig, dass die Monarchien damals nicht die besten Vertreter aufgestellt haben, aber letztendlich ging es um sehr viel mehr als um die Kompetenzen der jeweiligen Monarchen.
Die Aristokratie war am Ende. Die Industriellen und die Fananzelite haben zu der Zeit bereits die Macht übernommen und haben aktiv gegen die jeweiligen Monarchien gewirkt. Allein der Bericht des russischen Innenministers zu den Unruhen 1905 liest sich wie eine Offenbarung. Wer da alles involviert war und was alles an Geld geflossen ist und von wem. Und warum überhaupt die ganze Schoose. 1zu1 wie heute in Irak, Lybien,Syrien etc.

Alles was wir jetzt erleben und die Welt mit ihrem heutigen Gesicht, hat seinen Anfang vor dem WKI genommen.
 
Registriert
27 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.403
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Respekt an Mitterand! Der Mann hatte im gewissen Sinne recht.

Würde man nach übereinstimmenden Mustern suchen und sie vergleichen, so ist die Situation ziemlich exakt die gleiche. Nur die Motive und die Darsteller haben sich leicht verlagert.

Hatten wir damals eine kolonisierte dritte Welt, so haben wir im Moment "de facto Kolonien", welche uns mit Rohstoffen und billigen Industriegütern versorgen und im Prinzip von uns gnadenlos ausgebeutet werden.
War es damals das Empire, welches jedem in die Suppe gespuckt hat und überall Revolutionen angezettelt hat, so ist es heute die USA samt ihren HiWi's. Auch das Aufstreben der linken Ideologie, ist sogar zeitlich exakt übereinstimmend (Jahrhundertwende). Und auch der selbe Mist mit Gleichstellung, Umverteilung, Internationale, Menschenrechte, Gerechtigkeit, blablabla..
Heute ist es zwar sehr viel subtiler, aber Herr Marx samt Lenin feiern wohl Orgien in der Hölle, angesichts des Siegeszuges der linken Weltverbesserer in der Moderne.

Das kuriose dabei; Sogar der Ort an dem sich sämtliche Revolutionäre und Denunzianten jeglicher Colour versammeln ist der selbe geblieben: London.

Was aber am verblüffendsten ist, ist das liebe Geld. Die FED wurde 1911 gegründet. Seit dem Jahr haben sich die angelsächsischen Banken zu einer Front vereint und haben sich aktiv in die Geopolitik eingemischt. Um eine Währungshegemonie herzustellen.

Das hat auch zu einer extremen Instabilität in der geopolitischen Lage geführt. Heute ist es das Selbe, nur von einem anderen Standpunkt aus. Unser Finanz- und Währungssystem ist kurz vor dem Kollaps. Um das Ende hinauszuzögern, werden Kriege und Revolutionen angezettelt. Weil nur auf diese Weise, wie schon vor 100 Jahren, dieses System am Leben erhalten werden kann.

Die Geschichte wiederholt sich.....

graduliere!
 
Registriert
28 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.952
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Der verstorbene französische Präsident Mitterrand sagte einmal, er fürchte das sich die .Welt nach Ende des kalten Krieges so sich entwickle wie es vor 1914 entwickelt war.
Kann es sein, das die Staatenkonstellationen der Welt sich tatsächlich ähnlich entwickelt haben wie die der Staaten Europas vor 1914?
Und wenn, bestünde da nicht die Gefahr eines neuen, vielleicht den dritte Weltkrieg?
Unmöglich.

Herrschende Unruhe basieren auf die Freiheit. Es gibt Länderunruhen und diese basieren auf Abstürz von Ideologien. Eu ist so in die Abhängigkeit verkettet dass sie sich gegenseitig brauchen, sonst ist die Versorgung fast unmöglich.

Das Dritte Weltkrieg läuft eben und der basiert auf die Freiheit. Mehr ist nicht drin.
 
Registriert
6 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.558
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
ich denke eher das die Staatenkonstellationen heute wesentlich gefährlicher für den Weltfrieden sind als sie es vor 1914 waren,
die angestrebte Osterweiterung der EU, der geplante US-Raketenschirm und einige andere Anzeichen sind ein eindeutiges JA auf deine Frage ob die Gefahr eines dritten Weltkrieges besteht.....
und mittlerweile bekomm ich Bauchkrämpfe bei der Ahnung das auch dieses nur eine Fortsetzung der letzten beiden Parts eines beschissenen Menschenfeindlichen Planes sind.....

1914 kam es zum 1. Weltkrieg in Europa und heute ist es gefährlicher als damals? Ich halte die Wahrscheinlichkeit für höher das uns die Marsmenschen 2014 angreifen, als das in Europa der 3. Weltkrieg ausbricht. Da meint wohl jemand in der damaligen Nationalstaaten wäre es sicherer gewesen, einschließlich Frankreich zum Erzfeind zu machen, als heute wo man ohne Grenze in Frankreich Frühstücken kann.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.066
Punkte Reaktionen
52.050
Punkte
101.486
Geschlecht
1914 kam es zum 1. Weltkrieg in Europa und heute ist es gefährlicher als damals? Ich halte die Wahrscheinlichkeit für höher das uns die Marsmenschen 2014 angreifen, als das in Europa der 3. Weltkrieg ausbricht. Da meint wohl jemand in der damaligen Nationalstaaten wäre es sicherer gewesen, einschließlich Frankreich zum Erzfeind zu machen, als heute wo man ohne Grenze in Frankreich Frühstücken kann.

ich denke das du wegen deiner Scheuklappen etwas in meiner Aussage absichtlich überlesen hast:

die angestrebte Osterweiterung der EU, der geplante US-Raketenschirm und einige andere Anzeichen sind ein eindeutiges JA auf deine Frage ob die Gefahr eines dritten Weltkrieges besteht.....

zu "Europa" gehört nun mal auch Russland (zumindest ein Teil davon) und die Osterweiterung der EU sowie die versuche der USA ihren "Abwehrschirm" bis an die russischen Grenzen zu ziehen ist eine Bedrohung des Friedens....


Frankreich braucht niemand zum Erzfeind zu machen,
das erledigte Frankreich stets selbst ^^
 
Registriert
13 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.950
Punkte Reaktionen
4
Punkte
30.102
Geschlecht
1914 kam es zum 1. Weltkrieg in Europa und heute ist es gefährlicher als damals? Ich halte die Wahrscheinlichkeit für höher das uns die Marsmenschen 2014 angreifen, als das in Europa der 3. Weltkrieg ausbricht. Da meint wohl jemand in der damaligen Nationalstaaten wäre es sicherer gewesen, einschließlich Frankreich zum Erzfeind zu machen, als heute wo man ohne Grenze in Frankreich Frühstücken kann.

Was für ein Quatsch.

Die halbe Welt ist schon im Krieg. Die andere Hälfte führt Gefechte auf dem finanziellen Parkett und positioniert seine Schachfiguren für den großen Gau.
Dass dieser Gau kommen wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn die Geschichte hat gezeigt, dass es sehr wohl Indikatoren für den Beginn großer Konflikte gibt; Polarisierung der geopolitischen Lage, tiefe Verwerfungen zwischen den großen Mächten, wo sie doch gleichzeitig alle von den selben Mächten beherrscht und getrieben werden und der geistige und gesellschaftliche Verfall, welcher sich im Aufblühen von Ideologien jeglicher Colour offenbart. Alles die apokalyptischen Reiter, welche den Countdown einläuten.

Wir werden zwar keinen Weltkrieg ala 1939 erleben. Dazu haben wir nicht die Eier. Aber es wird einen Flächenbrand geben, wo jeder mit jedem ein Hühnchen zu rupfen hat und man statt 2 Achsen ganze 10 bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Endgame für das Projekt...
@Che - Ich ziehe echt meinen Hut vor deiner Mühe, dass du dem biblischen Sinn "Perlen...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
AfD-Chefin Alice Weidel über die Migrations-Politik: „Parteien haben sich vom...
Ministerien zahlen 100 Millionen an Anti-AfD-Diakonie
Oben