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Ich träume nachts immer vom politischen Kirmesfrieden, bei dem ein neues Level an Lebensqualität erreicht wird.
Bei dem jeder Mensch die höchste Form seines pers. Friedens finden und leben darf.
Im Moment sehe ich das Leben als eingeschränkt und wenig persönlich gehalten.
Alles wirkt im Mantel des Fremden geborgen.
Die Menschen sehen sich nicht mehr selbst, weil sie zweckentfremdet sind.
Die Arbeit lässt aus Menschen Sklaven werden, die für den Arbeitgeber eine Bereicherung sind.
Durch die Arbeit ist das System depersonalisiert, d.h. Unbekannt. Ich finde, Arbeit entfernt die Seelen von sich selbst.
Kann man das System so umbauen, dass man man selbst personalisiert leben kann,also wieder im System Erfüllung findet?
Ich gehe liebend gern auf Rummelplätze. Die lauten Klänge, die bunten Lichter und die positive Stimmung ist für mich ein Ausdruck von Frieden in einer Gesellschaft.
Je mehr die Menschen friedliche Momente erleben, desto mehr kann man an Frieden glauben.
Doch wenn dunkle Massen immer wieder das Dunkle erleben wollen, mit Angst, Hass, Leid/Neid und Co, wirds immer so sein.
Die Frage muss lauten: Wie errichten wir eine Gesellschaft, in der man gerne lebt, unabhängig von Status, Auto, Beruf und Steuern.
Wenn du immer nur klassifziert wirst, was du sein musst, verliert das den Wert.
Je mehr die Bevölkerung glaubt, durchzudrehen, desto mehr wird sie das.
Das will der Staat doch nicht wirklich, dass die Bevölkerung sauer wird. Aber die tun grad alles dafür.
Ich bin für Frieden unter uns Rassen, egal, welcher Herkunft wir stammen. Wir sind alles Menschen, egal, aus welchem Land und mit welchem
Hintergrund.
Jeder hat Schwächen und Stärken, die man ins Gemeinschaftsleben einbringen kann.
Die Menschen haben heute nur noch Termine und Pflichten, die sie für andere erfüllen.
Wo bleibt die Zeit für sich selbst?
Wenn man immer nur am Arbeiten ist, und immer nur die Seele verkauft, dann muss man sich fragen wieso?
Der Frieden ist Ausdruck von Freude und Sensibilisierung. Das Leben ist ein Schicksalshafter und Lebhaftes Unterfangen, keine Statistik´.
Warum machen Menschen sich mehr Probleme, als sie eigentlich müssten? Im Grunde genommen ist es unsere Zeit auf der Erde.
Die Realität geht anders, als die Angst. Und Arbeiten gehen funktioniert auch eher phlegmatisch.
Der Frieden im Leben ist kein Moment , sondern Wie die Ewigkeit. Die Vergangenheit zerfällt immer mehr, wenn man im Hier und Jetzt lebt.
Der Mensch als Gewohnheitstier, vergisst auf der Arbeit den Sinn fürs Wirkliche Leben.
Alles muss immer funktionieren. Schrottiges System.
Bei dem jeder Mensch die höchste Form seines pers. Friedens finden und leben darf.
Im Moment sehe ich das Leben als eingeschränkt und wenig persönlich gehalten.
Alles wirkt im Mantel des Fremden geborgen.
Die Menschen sehen sich nicht mehr selbst, weil sie zweckentfremdet sind.
Die Arbeit lässt aus Menschen Sklaven werden, die für den Arbeitgeber eine Bereicherung sind.
Durch die Arbeit ist das System depersonalisiert, d.h. Unbekannt. Ich finde, Arbeit entfernt die Seelen von sich selbst.
Kann man das System so umbauen, dass man man selbst personalisiert leben kann,also wieder im System Erfüllung findet?
Ich gehe liebend gern auf Rummelplätze. Die lauten Klänge, die bunten Lichter und die positive Stimmung ist für mich ein Ausdruck von Frieden in einer Gesellschaft.
Je mehr die Menschen friedliche Momente erleben, desto mehr kann man an Frieden glauben.
Doch wenn dunkle Massen immer wieder das Dunkle erleben wollen, mit Angst, Hass, Leid/Neid und Co, wirds immer so sein.
Die Frage muss lauten: Wie errichten wir eine Gesellschaft, in der man gerne lebt, unabhängig von Status, Auto, Beruf und Steuern.
Wenn du immer nur klassifziert wirst, was du sein musst, verliert das den Wert.
Je mehr die Bevölkerung glaubt, durchzudrehen, desto mehr wird sie das.
Das will der Staat doch nicht wirklich, dass die Bevölkerung sauer wird. Aber die tun grad alles dafür.
Ich bin für Frieden unter uns Rassen, egal, welcher Herkunft wir stammen. Wir sind alles Menschen, egal, aus welchem Land und mit welchem
Hintergrund.
Jeder hat Schwächen und Stärken, die man ins Gemeinschaftsleben einbringen kann.
Die Menschen haben heute nur noch Termine und Pflichten, die sie für andere erfüllen.
Wo bleibt die Zeit für sich selbst?
Wenn man immer nur am Arbeiten ist, und immer nur die Seele verkauft, dann muss man sich fragen wieso?
Der Frieden ist Ausdruck von Freude und Sensibilisierung. Das Leben ist ein Schicksalshafter und Lebhaftes Unterfangen, keine Statistik´.
Warum machen Menschen sich mehr Probleme, als sie eigentlich müssten? Im Grunde genommen ist es unsere Zeit auf der Erde.
Die Realität geht anders, als die Angst. Und Arbeiten gehen funktioniert auch eher phlegmatisch.
Der Frieden im Leben ist kein Moment , sondern Wie die Ewigkeit. Die Vergangenheit zerfällt immer mehr, wenn man im Hier und Jetzt lebt.
Der Mensch als Gewohnheitstier, vergisst auf der Arbeit den Sinn fürs Wirkliche Leben.
Alles muss immer funktionieren. Schrottiges System.