Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden

[Olivia]

Sorry, aber so ein Unsinn.

Das es dich tatsächlich gibt, ist doch keine Glaubenssache, sondern Realität.

Nun gut, glaubt ihr ruhig weiter an Märchen und betet somit auch die Juden an.

Nachdem ich mir Ihre bisherigen Threads mal angeschaut habe, denke ich zu wissen, was Sie eigentlich mit dem Intro bezwecken, wenn ich hier so etwas lese.
In anderen Threads ging es Ihnen um Muslime, woraufhin ein User verwundert sich fragte, ob er eigentlich irgendwo in den PI-Nachrichten sei. Jetzt wollen Sie wohl das Ganze mit Juden machen. Langsam herantasten, nicht wahr? Bekannte Methode.

Vergessen Sie's!

 

[Th. A. EDISON]

Nachdem ich mir Ihre bisherigen Threads mal angeschaut habe, denke ich zu wissen, was Sie eigentlich mit dem Intro bezwecken, wenn ich hier so etwas lese.
In anderen Threads ging es Ihnen um Muslime, woraufhin ein User verwundert sich fragte, ob er eigentlich irgendwo in den PI-Nachrichten sei. Jetzt wollen Sie wohl das Ganze mit Juden machen. Langsam herantasten, nicht wahr? Bekannte Methode.

Vergessen Sie's!

Auf den Punkt gebracht!! :dance::dance::winken:

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

das sich beide Parteien, also auch die Atheisten mit Gott beschäftigen.

Garantiert nicht. Sie beschäftigen sich höchstens mit anderer Vorstellungen von Gott.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

In anderen Threads ging es Ihnen um Muslime

Ist das verboten? :kopfkratz:

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden.

Das ist zudem im Wesentlichen wissenschaftlich belegt und dadurch auch beweisbar.
Mal ganz abgesehen davon, dass es die menschliche Intelligenz gibt.

Ein "GOTT" ist nicht beweisbar, weil es KEINEN "GOTT" gibt.
Die sogenannten "GÖTTER" sind alle von Menschen gemacht.

Sumerer sind Geschichtenerzähler / Anbeter
← Ägypter ihre Nachahmer
← Juden ...
← Christen ...
← İslamisten ...

Nach kürzerem Nachdenken.
Die Sache hat zwei Haken. Der erste Haken ist das Vorhandensein von Religionen, die ohne Gott-Vorstellungen auskommen.
Der zweite Haken betrifft die Reihenfolge der Übernahmen. Importe gibts auf jeden Fall, doch keineswegs müssen sie immer aus vorentwickelten/ vorgegründeten Religionen stammen.

 

[Pommes]

Was soll ich mit dieser Häresie ??

Ah geh, Häresie....

 

[Th. A. EDISON]

Ah geh, Häresie....

Na, offizielle Glaubenslehre ist das nicht. Und bei einem Jesuiten als Papst geht das schon 2x nicht...:nono::nono:

 

[Pommes]

Wenn man daran glaubt,durchaus möglich.

Kennen wir doch alle aus dem Thomas Evangelium:
Das Reich des Vaters ist in euch und um euch herum......
Und
Das Reich ist schon da, aber ihr erkennt es nicht.

Fazit: kollektive Wahrnehmungsstörung!
Warum?
Weil alle glauben Gott personifizieren zu müssen.
Gott ist aber nicht zu personifizieren, Gott ist ein Schöpfungsprinzip, ein multidimensionales Bewußtsein.

 

[Th. A. EDISON]

Kennen wir doch alle aus dem Thomas Evangelium:
Das Reich des Vaters ist in euch und um euch herum......
Und
Das Reich ist schon da, aber ihr erkennt es nicht.

Fazit: kollektive Wahrnehmungsstörung!
Warum?
Weil alle glauben Gott personifizieren zu müssen.
Gott ist aber nicht zu personifizieren, Gott ist ein Schöpfungsprinzip, ein multidimensionales Bewußtsein.

Außerhalb unserer Erkenntnisgrenzen, solltest du hinzufügen. Dann sind wir als "homo sapiens" aus dem Schneider...

 

[MiaPetra]

Sorry, aber so ein Unsinn.

Das es dich tatsächlich gibt, ist doch keine Glaubenssache, sondern Realität.

Nun gut, glaubt ihr ruhig weiter an Märchen und betet somit auch die Juden an.

Zu viel der Ehre - ich bin nicht Gott, und um dessen Existenz oder Nichexistenz ging es doch!

Es ist doch jedes Menschen eigene Sache, was sie oder er glaubt.

Du glaubst offensichtlich, dass es keinen Gott gibt, andere glauben dass es Gott gibt,
und noch andere sagen, dass es sie nicht interessiert.

 

[Pommes]

Außerhalb unserer Erkenntnisgrenzen, solltest du hinzufügen. Dann sind wir als "homo sapiens" aus dem Schneider...

Wieso außerhalb unserer Erkenntnisgrenzen, man hat uns doch alles aufgeschrieben.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Gott ist ein ... ein multidimensionales Bewußtsein.

Bewusstsein ist immer an den Träger gebunden ist. Du erahnst sicher die Konsequenz Deiner These ...

 

[denker_1]

Weil alle glauben Gott personifizieren zu müssen.
Gott ist aber nicht zu personifizieren, Gott ist ein Schöpfungsprinzip, ein multidimensionales Bewußtsein.

Diese Sichtweise gefällt mir sehr gut. Sogar ich könnte da Gott wieder anerkennen. Natürlich nur OHNE den ganzen ideologischen Überbau drumherum, egal welcher Glaubensrichtung oder esoterischen Strömung.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Außerhalb unserer Erkenntnisgrenzen

Dann sollte nichts --- NICHTS --- über Gott behauptet/ geschrieben/ erzählt werden. Seine wie auch immer geartete Existenz dürfte nie thematisiert werden. Ist ja schließlich außerhalb der Erkenntnismöglichkeit.

 

[Pommes]

Na, offizielle Glaubenslehre ist das nicht. Und bei einem Jesuiten als Papst geht das schon 2x nicht...:nono::nono:

Was ist denn offizielle Glaubenslehre, das Märchen das die Kirche erzählt?
Die Kirche ist nichts anderes als eine römische Institution die das frühe Christentum ausgenutzt hat um Macht auszuüben.
Nachdem man die Christen durch Verfolgung nicht los werden konnte, hat man sich das Kreuz ins Schild gemalt, aber die Wahrheit mußte sterben und alle die sie verbreiteten wurden verbrannt, sogar ganze Volksgruppen wurden verbrannt, Stichwort Katharer
https://de.wikipedia.org/wiki/Katharer

 

[Joachim der Hellseher]

Ähhm, die an Gott Gläubigen können also Gott nicht erfassen. An was glauben sie denn dann?

Die Menschen glauben an verstorbene Meister, wie z. B. Jesus (für die Christen ist Jesus Gott), Mohammed den Propheten (der von Allah durch den Erzengel Gabriel, nicht der Sigmar, erleuchtet wurde), an Buddha (und seine Meditationsmethoden) oder an Gottheiten wie im Hinduismus.

Viele Menschen glauben also an einen Gott, den sie persönlich nicht kennen. Sie beten zu Gott und erhalten logischerweise keine Antwort. Sie können mit Gott auf der physischen Ebene nicht kommunizieren (unfassbar).

Trotzdem glauben sie an einen unbekannten Gott, solange sich nichts besseres zeigt. Das liegt daran, weil der Mensch weiß, das er aufgrund seiner Geburt sterben muss. Der Tod ist für fast alle Menschen das große Unbekannte und vor dem Unbekannten hat der Mensch normalerweise Angst. Deshalb sucht er nach einen Strohhalm, um sich in Vertrauen und Hoffnung festhalten zu können. Wenn es auf das Lebensende zugeht, geraten auch Atheisten in den Zweifel und fragen sich: Was kommt danach ?

 

[Pommes]

Diese Sichtweise gefällt mir sehr gut. Sogar ich könnte da Gott wieder anerkennen. Natürlich nur OHNE den ganzen ideologischen Überbau drumherum, egal welcher Glaubensrichtung oder esoterischen Strömung.

Es geht auch nicht um Ideologie, es geht noch nicht einmal um Glauben, es reicht nämlich nicht "zu glauben", das Ganze ist nämlich ein Mitmachspiel, Gott hat uns seinen Geist gegeben, wir sind also Schöpfer unserer eigenen Realität.
Damit müssen wir umgehen und nicht glauben.

 

[Zweifler]

Hmmm...

Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden.

Das ist zudem im Wesentlichen wissenschaftlich belegt und dadurch auch beweisbar.
Mal ganz abgesehen davon, dass es die menschliche Intelligenz gibt.

Ein "GOTT" ist nicht beweisbar, weil es KEINEN "GOTT" gibt.
Die sogenannten "GÖTTER" sind alle von Menschen gemacht.

Sumerer sind Geschichtenerzähler / Anbeter
← Ägypter ihre Nachahmer
← Juden ...
← Christen ...
← İslamisten ...

Hallo Alan,

ich bin Atheist. Und trotzdem finde ich eine - sehr wichtige - Aussage von Dir einfach falsch:

"....weil es keinen GOTT gibt."

Diese MEINUNG vertrete ich zwar auch, aber sie ist nicht verifiziert. GOTT ist weder beweisbar, noch widerlegbar.
Deshalb sage ich immer:
"Die Idee von GOTT ist extrem unglaubwürdig, und deshalb bin ich Atheist."

Alle anderen Aussagen, insbesondere die über das vollkommen menschgemachte Religions-Zeug, teile ich völlig mit Dir. )

Zweifler

 

[Th. A. EDISON]

Was ist denn offizielle Glaubenslehre, das Märchen das die Kirche erzählt?
Die Kirche ist nichts anderes als eine römische Institution die das frühe Christentum ausgenutzt hat um Macht auszuüben.
Nachdem man die Christen durch Verfolgung nicht los werden konnte, hat man sich das Kreuz ins Schild gemalt, aber die Wahrheit mußte sterben und alle die sie verbreiteten wurden verbrannt, sogar ganze Volksgruppen wurden verbrannt, Stichwort Katharer
https://de.wikipedia.org/wiki/Katharer

Mal kurz meine Position zum Thema Glauben und Religion: Mit dem, was wir Menschen GOTT nennen, bin ich weitgehend zufrieden, unabhängig von der Frage nach seiner Existenz. Das klammere ich hier mal aus...
Nur das sog. Bodenpersonal ist eine Geschichte für sich.
Bin ich Katholik, dann gelten die Glaubenssätze und Gebote für mich BINDEND, bin ich das nicht, sind diese nicht relevant.
Okay?

 

[Pommes]

Bewusstsein ist immer an den Träger gebunden ist. Du erahnst sicher die Konsequenz Deiner These ...

Ich denke du meinst Materie?
Ein Träger aus Materie, Fleisch und Blut?
Nein Bewußtsein haben unsere Quantenphysiker schon kleinsten Teilchen zugeschrieben, Strichwort "Unschärferelation".
Außerdem ist deine These durch zahlreiche Nahtoderfahrungen widerlegt, da findet nämlich Bewußtsein ohne Körper statt.