Die Realität eines ignorierten Albtraums

[HeWhoIsGoingToWin]

Echte Überlichtgeschwindigkeit

es gibt 1000 Arten von "Überlichtgeschwindigkeiten", oft Projektionen oder andere Dinge

aber keine, mit der sich Informationen von A nach B übertragen ließen, oder gar die Kausalität umgekehrt werden könnte

Ich meine mit "Überlichtgeschwindigkeit" echte Überlichtgeschwindigkeit (z.B. von Objekten oder Information) und nicht z.B. scheinbar überlichtschnelle Objekte in der Astronomie.

Überlichtgeschwindigkeit verursacht real keine Umkehrung der Kausalität. Eine mutmaßliche Kausalitätsumkehrung ergibt sich vielleicht in der falschen/mangelhaften Relativitätstheorie aber nicht real.

Noch was: angeblich expandierte der Raum beim Urknall mit Überlichtgeschwindigkeit:

"... Gemäß diesem Gesetz müssten sich Galaxien schneller als Lichtgeschwindigkeit von der Erde entfernen, wenn sie nur weit genug entfernt sind. ..." Überlichtgeschwindigkeit durch die Expansion des Raumes

Das wäre dann eine reale Überlichtgeschwindigkeit, auch wenn RT-Fans dazu Bullshit faseln ("... Konzeptuell darf aber die Abstandsänderungsrate d nicht mit einer Geschwindigkeit verwechselt werden. Geschwindigkeiten sind lokale Größen, die den Beschränkungen der speziellen Relativitätstheorie unterliegen. Abstandsänderungen unterliegen als globale Größen nicht diesen Beschränkungen und können beliebig groß werden. Echte Überlichtgeschwindigkeiten liegen also auch bei weit entfernten Galaxien nicht vor. ..." Überlichtgeschwindigkeit durch die Expansion des Raumes).

Wahrscheinlich gibt es keine Expansion des Raumes - die Ursache für die Rotverschiebung kann die Lichtermüdung sein.

Hoffentlich kommt die Wissenschaft da bald mal weiter.

Übrigens: wenn Allah existiert (was sehr wahrscheinlich ist, wovon vernünftigerweise auszugehen ist), dann gibt es sehr wahrscheinlich auch Überlichtgeschwindigkeit. (alles imho)

 

[sportsgeist]

Echte Überlichtgeschwindigkeit

Ich meine mit "Überlichtgeschwindigkeit" echte Überlichtgeschwindigkeit (z.B. von Objekten oder Information)

bisher noch nicht nachgewiesen, auch mit keinen Tunneleffekten, instantan Quantenverschränkungen und was noch alles so rumgeistert in der Naturwissenschaft

bisher steht immer noch eisern das 300.ooo km/s Speedlimit Schild auf der Physikautobahn herum

 

[OpaGerd]

/Neues Unterthema/
Häusliche Gewalt - Teil 1 „Der Ursprung allen Übels“

Das Thema häusliche Gewalt trägt sein Wurzeln bereits in dem verbreiteten Glauben, dass die Frau das tun müsse was der Mann sagt.
Mit dieser Vorgabe wird den Frauen das Recht auf Selbstbestimmung bereits in ihrem Glauben verweigert, wenn ein Staatssystem zusammen mit einer Glaubensrichtung geführt wird.
Auf so einer Grundlage darf keine Frau eigene Rechte abfordern, weil diese Absichten als Unterhöhlung des vorgegebenen Glaubens betrachtet werden kann.

In den Staaten, wo der Glaube von der Staatsführung (angeblich) getrennt ist, gibt es sogar Frauen, die sich einbilden den eigenen ursprünglich von Männern manifestierten Glauben reformieren zu müssen und zu können.
Sie sind unfähig an diesem Widerspruch in der Aussage ihres Glaubens die Realität ihres Gottes in Frage zu stellen.
Diese Frauen geben sich als Pfarrerin aus, weil sie unfähig sind in der Manifestation ihres Glaubens die eigene Unterdrückungsabsicht der Männer akzeptieren zu können. Die darin behauptete und über viele Generationen überlieferte Festlegung, wonach die Frau das tun müsse, was der Mann von ihr verlangt, ist die Basis vieler Männer, warum sie nicht bereit sind auf die Argumente von Frauen achten oder hören zu wollen.

Diese Ausgangssituation wurde von allen führenden Politikern in der gesamten Staatspolitik nicht beachtet.
Das beginnt mit dem Rückgang der Geburtenrate und endet mit der Ergänzung der Bevölkerungszahlen mit Ausländern einer extrem aggressiven Glaubensrichtung.
Durch das Versagen der Politiker, die dieser Entwicklung einen freien Lauf ließen, besteht sogar die Gefahr, dass der sich öffnende christliche Glaube von dem aggressiven islamischen Glauben verdrängt wird.
Daraus erwachsen rechte Bestrebungen, dieser Entwicklung ein Ende zu bereiten.
Allgemein gilt es als bekannt, dass eine rechtsextreme Entwicklung immer als eine ebenfalls aggressive Gruppierung gilt.
Somit kann man davon ausgehen, dass die deutschen Versager in der Politik der „ruhigen Hand“ ein Dreieck einer politischen Gruppierung geschaffen haben.
Das sind aggressive Islamisten, potentiell aggressive Rechte und die gaffenden Versager, von denen jeder ein entspanntes Lebensende anstrebt.

Die jungen Menschen sollten wissen, dass jede rechtsextreme Politik ihren Ursprung ebenfalls in der überlieferten Aussage des heuchlerischen Glaubens hat.
Darin gilt die Aussage, dass sich der Menschen die ganze Welt seinem Willen unterordnen soll.
Das bedeutet in dem Verständnis der Menschen, dass die starken Menschen die Welt an sich binden sollen. Je extremer dieser Wille ist, umso mehr driftet er nach rechts oder links ab.
Das bedeutet, bei den Rechtsextremisten geht es entweder um eine bestimmte eigene besonders „reine“ Art des Stammbaums dieser Menschen. Dazu können auch die Glaubensanhänger gehören.

Diese Entwicklung muss aber nichts mehr mit dem Glauben zu tun haben. Es sind die egoistischen, selbstgefälligen Wurzeln, die von dem ursprünglichen Glauben sogar von den Kommunisten übernommen werden.
Die Kommunisten sprechen von der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, aber akzeptieren keine allgemeingültigen moralischen Regeln. Dadurch bewirkten sie in der Geschichte die Erkenntnis, von der Ausbeutung des Menschen durch viele Menschen, wodurch deren Wirtschaft kaputt ging.
(Weil die Bestrebungen der Hamas und al-Qaida auf ähnlichen Grundlagen beruhen, werden sie keine Chance haben etwas anderes auszurichten als Tod und Zerstörung. Zudem sind sie von den Fesseln des Glaubens geblendet.)

Aus der Geschichte können wir erfahren, dass alle bisherigen gesellschaftlichen Entwicklungen immer wieder grundsätzliche moralische Regeln missachtet hatten. Und die können nur damit beginnen, dass sich der Mensch den Bedingungen der Natur anpassen muss.
Erst auf diesem Weg kann ein nachhaltiger Umweltschutz betrieben werden.

Aus den Aussagen aller drei oben genannten Gruppierungen kann man entnehmen, dass Kriege zur Normalität gehören.
Das bedeutet, es gibt noch keine politische Organisation, die eine andere gesellschaftliche Entwicklung als die Gewalt gegen Andere vorsieht.
Das bedeutet, eine gänzlich andere gesellschaftliche Entwicklung muss sich gegen fast alle bisherigen Auffassungen vom Leben heraus bilden.

Hinzu kommt nun die Erkenntnis von der technischen Endwicklung der „Quantenteleportation 2016“.
Die Erkenntnis von den Möglichkeiten dieser technischen Entwicklung könnte der Schlüssel sein für eine vollkommen neue Entwicklung der Menschen. Darüber können die Menschen aber nur entscheiden, wenn sie in der Lage sind moralische Richtwerte und Widersprüche zu erkennen.

 

[OpaGerd]

(Fortsetzung von #143)
Häusliche Gewalt - Teil 2 „Die Gewalt in der Familie“

Damit wurde noch nicht der Grund genannt, wie es zu extremen Ausschreitungen von häuslicher Gewalt kommen kann, mit gefährlicher Körperverletzung.

Den eigentlichen Grund kennen die verantwortlichen Politiker jedes Landes. Egal welche Gesellschaftsordnung es ist, keine Politik hatte je das Interesse die Ursache der Körperverletzungen bei häuslicher Gewalt zu verhindern oder einzugrenzen.
Diese Zusammenhänge hatte ich bereits in dem Thema ["Die unbeachteten Einflüsse auf die Entwicklung der Menschen"] (im PDF-Anhang) beschrieben.

In der internationalen Weltpolitik scheinen die darin genannten Zusammenhänge keine Beachtung zu finden.
In der Beschreibung geht es darum, dass Kinder ihr persönliches Weltbild unbewusst aus dem zusammen setzen, was sie in ihrer Kindheit von den Erwachsenen vorgemacht bekommen.

Auf diese Weise lernen die Kinder, auf welche Weise sie sich anderen Menschen gegenüber verhalten werden, um etwas erreichen oder bewirken zu können. Wenn sie das nicht von ihrer Familie lernen, dann lernen sie es von den Menschen der Gesellschaft, oder nie.
(Das gilt auf positiver wie auf negativer Weise gleichermaßen.)

Das bedeutet, dass ein Mädchen welches zusehen musste wie ihre hilflose Mutter von ihrem Mann geschlagen wird, in ihrem späteren Leben genauso hilflos anderen Männern gegenüber reagieren wird, wenn es nicht die Chance bekommt zu erfahren, wie sie sich wehren kann. Dazu gehört in erster Linie zu lernen, wie andere Menschen „ticken“.
Diese wichtige Erfahrung müssen alle Kinder, also alle Mädchen und Jungen bereits in der Grundschule lernen. Sie müssen den Lernprozess durchmachen, ob sie so werden wollen wie ihre Eltern. Und wenn sie es nicht wollen, müssen sie die Möglichkeit erhalten andere Eltern zu bekommen.
Denn das Problem besteht darin, dass die Kinder in ihrer Psyche unbewusst das Verhalten der Eltern übernehmen, weil das für die Kinder die Normalität ist.
So wie die Kinder unbewusst das Sprechen lernen, so übernehmen die Kinder das Verhalten ihrer Eltern.
Deswegen könnte dieser Entwicklungsprozess mit 6-8 Jahren schon abgeschlossen sein. Das würde bedeuten, die betreffenden Kinder, die sich mit 8 Jahren noch in einer gewaltausübenden Familie befinden, dürften im späteren praktischen Leben keine Kinder erziehen.
Das hat nichts mit den Genen zu tun, sondern mit dem, was die Kinder bereits gelernt haben.

Wenn die Gesellschaft nicht in der Lage ist die Kinder vor ihren Eltern zu beschützen, dann wird die Gesellschaft nicht in der Lage sein das Thema „häusliche Gewalt“ zu beenden.

Wenn die Kinder lernen, wie „lustig“ sich alkoholisierte Personen benehmen, dann werden auch sie das Verlangen entwickeln, später dem Alkohol zusprechen zu wollen.
Die Dummheit der Menschen besteht darin, dass sie die Folgen des Alkoholkonsums verharmlosen und berichten, dass es schlimmeres gibt.
Dabei sind diese Menschen zu dämlich die Zusammenhänge erkennen und akzeptieren zu wollen.

Denn was ist schlimmer, wenn ein alkoholisierter Vater seinen Kindern die Normalität beibringt, dass Frau und Kinder, oder nur die Frau, oder nur die Kinder geschlagen werden.
Wenn diese Kinder lernen, dass sie später auch ihre Kinder schlagen werden, oder nicht wissen wie sie sich vor anderen Menschen schützen können, werden sie diese Unkenntnis auch ihren Kinder vermitteln.

Und worauf in diesem Zusammenhang auch die Kommunisten nie geachtet hatten, auf diese Weise, der Verharmlosung des Alkoholkonsums in der Familie, erlernen die Kinder unbewusst die Begrenzung ihrer persönlichen Qualifizierungsmöglichkeiten.
(Das fängt damit an, dass die Eltern unfähig sind den Kindern den Lehrstoff in der Schule erklären zu können.)

Nur weil ich bereits in meiner Jugend von DENEN aus der Zukunft beeinflusst wurde, hatte ich gelernt hin und wieder aufmerksam zu sein. Dadurch hatte ich später das Interesse und die Chance für ein Ingenieurstudium.
Main älter Bruder hatte keine Freude am Lernen. Er ging gerne von der 8. Klasse ab.

Ein Nachbar, der mich danach befragte, von wem ich was am meisten lernen würde, meinte ich, von den Lehrern. Meinem Vater hatte ich mich schon lange nicht mehr getraut etwas zu fragen.
Wenn ich zu dem etwas wissen wollte, warum und wie er etwas machte, hatte ich mich auf anderem Weg erkundigt oder es selbst ausprobiert. Damit meine ich, dass ich bereits in meiner Jugend begonnen hatte, die Welt zu hinterfragen. Das war aber nicht das (fehlende) anleitende Verdienst meiner Eltern, denke ich.
Ich war mir mit 20 Jahren bewusst, dass ich nicht so werden wollte wie mein Vater. Aber zu dieser Zeit war es schon viel zu spät, denn ich musste immer wieder bemerken, dass ich das Verhalten meiner Eltern schon in mir verewigt hatte, was mich in meinem Leben oft behinderte.

(Ende des Unterthemas „häusliche Gewalt“)

 

[OpaGerd]

Tippfehler in Post #117

Mir ist ein Tipp-Fehler aufgefallen, wodurch die Aussage im 3. Satz nicht mehr erkannt werden kann.

Der Satz muss lauten

Eventuell befindet sich die Ursache des Brustkrebses der Frauen in dem Zusammenhang, dass deren Mann oder Sexualpartner ein Raucher ist.

Das „ch“ fehlt in dem Wort „Rauer“.

Mir passieren immer wieder solche Tippfehler. Manchmal denke ich beim Schreiben zwar alle Wörter, aber beim Tippen lasse ich hin und wieder ein Wort ausfallen. Mein Unterbewusstsein ist der Auffassung dieses Wort schon geschrieben zu haben.
Auf dieselbe Weise wird mein Unterbewusstsein auch das „ch“ weggelassen haben.
Das war mir sogar jetzt beim Schreiben der Korrektur wieder passiert, dass ich das „ch“ wegließ.

In dem Buch „Die Reise in die Welt des Wahns“ [Autor Achim Haug] beschreibt der Autor, dass ein Psychiater in dem Buch von einer Person die Schizophrenie an dessen geschriebenen Text erkannt haben will.

Diese Aussage wandle ich um in die Aussage, an solchen Fehlern erkenne ich die Beeinflussung meiner Gedanken, die in die Richtung geht fremde Gedanken in den Text einzuweben.
Aus diesem Grund sollte ich meine Texte wahrscheinlich immer vorschreiben, weil durch so eine Beeinflussung sogar vollkommen verknotete Texte entstehen. Wenn ich die dann abschreibe erkenne ich es und formuliere diese Texte um.
An die Beschreibung der Aussage aus dem Buch hatte ich nicht gedacht, als ich das Thema schrieb

So funktioniert ein Avatar

[Post #67 bis #75].
Deswegen ergänze ich es hier an dieser Stelle.

Über die Aussagen in dem genannten Text sollte sich niemand wundern, denn ich schreibe immer wieder über Themen, die eigentlich in der Öffentlichkeit unbekannt sind. Darin beschreibe ich die Verbindung wie es möglich ist, dass viele Texte aus einem anderen Gehirn als meinem kommen müssen.

 

[Nüchtern betrachtet]

Eventuell befindet sich die Ursache des Brustkrebses der Frauen in dem Zusammenhang, dass deren Mann oder Sexualpartner ein Raucher ist.

>>
Bedeutend sind folgende Risikofaktoren für Brustkrebs:

• Übergewicht (Adipositas)
• Bewegungsmangel
• Typ II Diabetes mellitus
• Ungesunde Ernährung (v. a. fettreiche Ernährung)
• Konsum von schädlichen Genußmitteln (insbesondere Alkohol und Nikotin)
• Langfristiger Ersatz von weiblichen Sexualhormonen nach dem 50. Lebensjahr (Wechseljahre) (Hormonersatztherapie)
• Dichtes Brustgewebe bzw. eine hohe mammographische Dichte erhöht ebenfalls das Risiko für Brustkrebs. Das Gewebe der Brust enthält hier weniger Fettgewebe und mehr Drüsen- und Bindegewebe.
• Mehrere Fälle von Brust- und Eierstockrebs in der Familie, v. a. in jungen Jahren, weisen auf genetische Risikofaktoren hin: Veränderungen in bestimmten Genen (Mutationen), z. B. in den so genannten „Brustkrebs“-Genen BRCA (englisch: breast cancer gene) BRCA1 und BRCA2.
• Bestrahlungen des Brustkorbes in der Kindheit (z. B. bei Lymphom)

<<

Von Passivrauchen steht da nix.

DU wieder mit deiner Einbildungswelt ...

 

[OpaGerd]

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast die bekannten Aussagen aufzulisten.

Von Passivrauchen steht da nix.

Es geht nicht um Passivrauchen, sondern um sexuelle Handlungen.
Dazu zähle ich die bisher unbeachtete Möglichkeit, von einer Zigarette zwischen durch. Darauf achtete bisher niemand.
Wenn der Sexualpartner gerade eine Zigarette oder Zigarre geraucht hat, wird sich die Person danach kaum die Finger gewaschen oder den Mund ausgespült haben.
Der Sexualpartner überträgt kleinste Nikotin-Teilchen. Wenn er zudem einen Knutschfleck hinterlässt, ist die Haut an dieser Stelle verletzt, wodurch das Nikotion in die Haut eindringen kann.

DU wieder mit deiner Einbildungswelt ...

Das sind meine Sichtweisen.
Was der eine US-Präsident mit seiner Zigarre bei der Praktikantin machte, ist mir prinzipiell egal, aber ich mache darauf aufmerksam, dass beim Sex nicht immer auf die Reinlichkeit geachtet wird.

 

[Nüchtern betrachtet]

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast die bekannten Aussagen aufzulisten.

Es geht nicht um Passivrauchen, sondern um sexuelle Handlungen.
Dazu zähle ich die bisher unbeachtete Möglichkeit, von einer Zigarette zwischen durch. Darauf achtete bisher niemand.
Wenn der Sexualpartner gerade eine Zigarette oder Zigarre geraucht hat, wird sich die Person danach kaum die Finger gewaschen oder den Mund ausgespült haben.
Der Sexualpartner überträgt kleinste Nikotin-Teilchen. Wenn er zudem einen Knutzfleck hinterlässt, ist die Haut an dieser Stelle verletzt, wodurch das Nikotion in die Haut eindringen kann.

Wie ich schon schrieb:
>>
DU wieder mit deiner Einbildungswelt ...
<<

 

[OpaGerd]

Antwort auf

Anton Zeilinger - "Raum und Zeit sind vielleicht nicht so solide, wie wir glauben." (Vortrag)
Bei Sekunde 2002 ein Bild, das vielleicht ein wenig zu deiner Beschreibung passen könnte.

Ich denke, das ist jetzt der 3. Anlauf, um auf diesen angesprochenen Vortrag einzugehen.
Diesen Vortrag würde ich nicht als wissenschaftlich Vortrag bezeichnen, sondern eher als Unterhaltungsbeitrag für die dort versammelten Personen, die wahrscheinlich zu den Geldgebern der Forschung gehören, aber selbst keine Ahnung von der Quantenphysik haben.

Deswegen war das gesamte Themengebiet, dass der Herr Zeilinger ausbreitete sehr weit gefächert.
Somit wirkten seine Aussagen sehr oft ungenau und nicht solide. Auf den eigentlichen Vorgang der Quantenverschränkung ging er nicht ein. Daraus könnte man entnehmen, dass das scheinbar noch keiner erklären kann (oder darf), aber alle machen damit erfolgreiche Experimente. (Ähnlich wie die Genpanscher.)

Somit machte er auch nur vage Andeutungen über Raum und Zeit, aber keine klaren Aussagen darüber.
Über den Teil der Quantenteleportation, mit dem er sich beschäftigt hatte er erklärt, dass er sih mit einer Mehrfachverschränkung befasst. Dieser Vorgang ist ein vollkommen eigenes Spezialgebiet der Quantenteleportation.
Diese Technik wird vermutlich für eine Verschlüsselungstechnik angewendet, was eine steuerungstechnische Anwendung ist.
(So wie ich es bisher einstufte.)

Das bedeutet, mit der „Quantenteleportation 1997“ und deren Weiterentwicklung erfolgt die Ver- und Entschlüsselung der auf herkömmlichen Wegen übertragenen Informationen

Dagegen dient die „Quantenteleportation 2016“ der eigentlichen Informationsübertragung.
Das bedeutet, der Herr Zeilinger wird sich hüten etwas über die technischen Möglichkeiten der „Quantenteleportation 2016“ zu berichten, weil es nicht sein Gebiet ist.
(Und somit werden auch in der Zukunft kaum irgendwelche Aussagen in seinen Ausführungen über die „Quantenteleportation 2016“ zu erwarten sein.)

Selbst in der Aussage über Raum und Zeit, worauf sein Thema hinwies, war er nicht bereit klare Aussagen zu machen.

 

[OpaGerd]

(Fortsetzung zu #149)

In Post #127 hatte ich bereits auf die Unterschiede zwischen den Quantenteleportationen 1997 und 2016 aufmerksam gemacht.

Wenn bei den Beschreibungen der Quantenteleportationen von Lichtleiterkabel die Rede ist, dann wird von der Quantenteleportation 1997 berichtet, weil die eigentliche Information über dieses Lichtleiterkabel transportiert wird.

Für die Testphase hatte man Lichtleiterkabel gewählt. Später wird man diese Informationsübertragung auch per Funk über Satelliten-Schüsseln vorgenommen haben.

Der Informationsstrom wird vor dem Senden mit einem Code aus einem Quantenfeld in seiner Nähe verschlüsselt und nach dem Eintreffen der Information wird der Empfänger denselben Code von einem Quantenfeld in seiner Nähe hinzufügen, um die übertragene Information entschlüsseln zu können.
Auf diese Weise kann jede Information mit einem eigenen Schlüssel versehen werden.
Durch die Mehrfachverschlüsselung können wahrscheinlich viel mehr Quantenfelder mit denselben und unterschiedliche Code-Informationen versehen werden. Je nachdem, wie die Mehrfachverschränkung erzeugt wird.
Das ist das Prinzip der „Quantenteleportation 1997“ das im Jahr 1997 von mehreren Physikern, nicht nur von Herrn Zeilinger, veröffentlicht wurde.
Deren Signalbreite besteht nur aus ein paar Bits.
(Mit 3 Bit kann man 8 Code erzeugen. Mit 4 Bit werden es 16, mit 5 Bit werden es 32. Das dürfte bekanntes Allgemeinwissen sein.)

 

[OpaGerd]

(Fortsetzung von #150)

Dagegen überträgt die „Quantenteleportation 2016“ vollständige Bilder auf der gesamten Fläche eines Quantenfeldes.

Aus diesem Grund wird in dem WIKI-Thema „Quantenteleportation“ in dem Unterthema „Fortschritte seit 2004“ davon berichtet, dass im Jahr 2009 Forscher aus mehreren Universitäten eine Methode VORGESCHLAGEN hatten, wie man entweder einen Lichtstrahl oder ein komplettes Quantenfeld, inklusive der Fluktuation über die Zeit hinweg, teleportieren kann.

Man nannte es eine „starke“ Teleportation.
Erklärung:
Dieser Vorgang sollte keine kräftigere Übertragung, sondern eine deutlichere Teleportation bewirken.
Bis zu dieser Zeit war die Signalübertragung nur zu etwa 66,7 Prozent erkennbar, weswegen man bis zu dieser Zeit (2009) von einer veränderten Wahrscheinlichkeitsverteilung berichten konnte.
(Diesen Vorgang hatte ich so beschrieben, dass die Forscher bereits 2009(!) erkannten, dass die Signalübertragung aus mehreren Signalzuständen bestanden, die aus unterschiedlichen Zeiten stammen mussten. Das beschrieb ich als eine Foto-Momentaufnahme mit einer viel zu langen Belichtungszeit, in der sich das Signal mehrmals ändern konnte. Das bedeutet, die Forscher wussten bereits zu dieser Zeit, dass sie bei der Quantenverschränkung eine sehr kurze „Übertragungszeit“ erzeugen mussten, was man mit einem Stroboskop-Effekt bewirken könnte. Das bedeutet aber auch, dass es bei diesem Vorgang gleichzeitig Signale aus einer anderen Zeitebene gibt. [Davon hat der Herr Zeilinger nichts berichtet.])

Aber in dem WIKI-Thema „Quantenverschränkung“ wurde noch im Jahr 2022 davon berichtet, dass es mehrere Teilsysteme nebeneinander geben würde, die man nur mit einer Wahrscheinlichkeitsverteilung über eine Korrelation zu einem Messergebnis führen könne, was ich für eine öffentliche Irreführung von Informationen halte.
(Das war bereits 6 Jahre nach der Bekanntgabe der Entwicklung der „Quantenteleportation 2016“)

Wenn wir aber wieder in das genannte WIKI-Thema „Quantenteleportation“ (Fortschritte seit 2004) schauen, können wir erkennen, dass die Forscher bereits 2010 den Vorschlag von 2009 mit einer Genauigkeit von 89 Prozent umsetzen konnten.
Dazu muss ich noch ergänzen, dass die Forscher bereits 2009 angekündigt hatten, man würde mit Berücksichtigung dieses Vorschlags gut erkennbare Quantenbilder teleportieren können.

Weil den Forschern so etwas gelungen sein muss, berichten sie 2014 von einem Versuchsaufbau, bei dem eine Digitalkamera verwendet wurde.
So etwas verwendet man, wenn man Quantenbilder aufzeichnen will.
Dabei werden den Forschern die deutlich erkennbaren Emissionen um so einem Quantenfeld aufgefallen sein, was sie in dieser vorsichtigen Beschreibung ebenfalls ausdrücken.

Wichtig sollte aber die Erkenntnis sein, dass auch nur mit dem niederfrequenten Infrarotlicht dieselben Informationen über die Quantenfelder an eine Digitalkamera übertragen und damit aufgezeichnet werden können.
Das sind dann die klaren und deutlichen Quantenbilder, so als wenn sie mit einer Digitalkamera vor Ort erfasst werden.

Das bedeutet, diese Quantenbilder enthalten eine extrem hohe Datenbreite gleichzeitig. Wie ein Parallelanschluss im Terrabyte-Bereich. Aber weil der Informationsfluss der Nervenzellen von den Augen im Gehirn viel langsamer verarbeitet werden, genügt die bekannte Bilderfassung der Digitalkameras, die teilweise sogar Zeitlupenaufnahmen von schnellen Vorgängen erzeugen können, die das Gehirn nicht erfassen könnte.

Das ist die Anwendung der „Quantenteleportation 2016“, die von der Übertragung von Quantenbildern berichtet.
(Siehe PDF-Anhang zur Quantenteleportation-2016 )

 

[OpaGerd]

Ich meine mit "Überlichtgeschwindigkeit" echte Überlichtgeschwindigkeit (z.B. von Objekten oder Information) und nicht z.B. scheinbar überlichtschnelle Objekte in der Astronomie.

Das Thema Überlichtgeschwindigkeit wird am Anfang eine Wunschvorstellung von Science-Fiction-Fans gewesen sein, in ihren geträumten Vorstellungen, weil sie keine Lust hatten Lichtjahre lang eine Warteposition einzunehmen.

Diese Vorstellung von einer möglichen Überlichtgeschwindigkeit wurde erneut von den Experimenten mit der Quantenverschränkung mit sehr großen Abständen neu belebt.
Aber das eigentliche Problem besteht darin, dass die Forscher, die direkt mit diesen Vorgängen vertraut sind, weil sie in ihren Berufen damit ständig umgehen, von KEINEN Meßprotokollen berichten:
Aus den Messungen mit gleichartigem Versuchsaufbau, mit verschiedenen Abständen, sollte doch ersichtlich sein,
ob zwei miteinander verschränkte Quantenfelder ein und dasselbe Abbild einer Information sind (Was meiner Vorstellung entspricht).
Oder ob es einen Zeitverzug zwischen den Änderungen der Informationen zwischen den Quantenfeldern gibt.

Ich denke, man muss konkrete Fragen stellen, aus denen man erkennen kann, dass es doch eigentlich gar nicht so kompliziert sein könne, eine eindeutige Erkenntnis öffentlich bekannt zu geben.

An dieser Stelle sind die Studenten der Quantenphysik gefragt, nachzuhaken, warum diese Erkenntnisse nicht bekannt gegeben werden.

Hoffentlich kommt die Wissenschaft da bald mal weiter.

Ich denke, die sind schon viel weiter, aber dürfen darüber nichts berichten.

Wie bereits an anderer Stelle darauf hingewiesen wurde, seit der Veröffentlichung der "Quantenteleportation 2016" gibt es darüber keine neuen Informationen. Selbst die alten Informationen werden nicht bereinigt.

 

[OpaGerd]

Dann solltest du das, was angeblich in der Nachricht gesagt wurde, hier noch mal wiedergeben können:

Was wurde deiner Meinung nach in dieser Nachricht gesagt?

Wie bereits gesagt, die erste Hälfte der Nachricht hatte ich nicht alles mitbekommen. Ich hatte nur erkannt, es ging um die Nobelpreisverleihung von Quantenphysiker.
In der zweiten Hälfte der Nachricht wurde eine Skizze gezeigt, worauf laut Kommentar des Nachrichtensprechers zwei miteinander verschränkte Quantenfelder angedeutet wurden, die keine direkte Sichtverbindung zueinander hatten, weil sich dazwischen ein Teil der Erdkugel befand.
Der Nachrichtensprecher machte dieselben Aussagen, was man immer wieder von verschränkten Photonen erfährt, dass sie dieselben Informationen haben. Zum Schluss meinte er noch, dass die Phase der Photonen von einem Quantenfeld um 90° versetzt sind.
Ich schätze die Zeit in der die Skizze gezeigt und kommentiert wurde, etwa 60 bis 90 Sekunden dauerte.
Das linke Quantenfeld befand sich in der Skizze auf der Erde und das rechte Quantenfeld in der Atmosphäre der Erde.

Wenn sich das dann auch in Videos, Artikeln, usw. nirgends finden läßt, dann wirft das Fragen auf ...

Ich bin da sehr unsicher, solche Darstellungen im Internet zu suchen, weil ich darin keine Übung habe.

 

[OpaGerd]

"... Von besonderem Interesse ist die Frage, wie „groß“ Systeme sein können, die quantenverschränkt werden können, ...

Ich gehe davon aus, dass die Quantenfelder etwa 5 bis 10 mm im Durchmesser sind.
Dabei kannst du davon ausgehen, dass der Randbereich etwa zu 25 bis 30 Prozent immer stark verzerrt ist. (Diese Verzerrung kann man sich gut wie bei dem Effekt von einem extremen Weitwinkel-Objektiv vorstellen.)

Das bedeutet, dass der Teil des Randbereichs eines Quantenfeldes für die Erzeugung oder Abfrage von elektrischen Feldern sehr ungenau wäre.
Um eindeutige Abfragen vornehmen zu können, darf wahrscheinlich nur so ein Quantenfeld-Bereich genutzt werden, wo es keine Verzerrungen gibt.

... 2021 zeichnete die Zeitschrift Physics World zwei unabhängige Gruppen mit ihrem Breakthrough-of-the-Year-Preis aus dafür, dass sie zwei rund 10 Mikrometer große, nebeneinander liegende trommelartige mechanische Resonatoren quantenverschränkten. ...

Somit wird der nutzbare Bereich eines Quantenfelds sicherheitshalber im Durchmesser bei 3 bis 6 Millimeter liegen. (Nur 60% der Gesamtgröße)
In diesem Bereich wird es noch jede Menge Nervenzellen (Neuronen) oder und Synapsen geben, die man nur einzeln nach ihren Aktionen abfragen sollte, weil jede Nervenzelle eine eigene spezielle Aufgabe hat.

...
- das zeigt, wie schwer es ist, ein Gehirn oder auch nur Teile davon per Quantenverschränkung gezielt auszulesen oder zu beeinflussen. Das auch noch aus großer Entfernung oder gar aus der Zukunft ist Menschen derzeit nicht möglich.

Du weißt aber auch, wie sicher die Gesichtserkennung mehrere Gesichter auf einem Videobild gleichzeitig (parallel) über mehrere miteinander verbundene Computerkernen auswertet.
Auf eine ähnliche Weise werden Dronen vollautomatisch gelenkt, die sich den Positionen der Personen anpassen.

Hier noch ein bisschen SF: Kommunikationssteine aus der Serie Stargate. Dergleichen kann vielleicht in Milliarden Jahren möglich sein. Übrigens ist ein Stargate vielleicht einfacher als so ein Kommunikationsstein, der vielleicht nur ein Token ist, ...

Und mit diesen Beispielen befindest du dich wieder auf physikalischen Abwegen. Das erkennt man daran, dass die ganze Stargate-Geschichte immer wieder Materie in Energie umwandelt und anschließend wieder in ein sortiertes System von lebenden Zellen zusammensetzt.
Das können nur Märchen sein.

Dagegen hatten sich meine vielen optischen Wahrnehmungen immer wieder bestätigt. Dazu gehören auch meine Erkenntnisse von dem Aussehen der Quantenfelder.

 

[OpaGerd]

zu #154 Ergänzende Aussagen zu Quantenfeldern

Bei der Beschreibung der Verzerrungen am Rand eines Quantenfelds war mir nicht aufgefallen, dass es auch für diese beschriebenen optischen Verzerrungen bisher keine öffentlichen Beschreibungen gibt.
Der Herr Zeilinger hatte in seinen Ausführungen zwar das Thema Doppelspalteffekt angeschnitten, aber keine Aussage gemacht, wie das mit der Quantenteleportation zusammenhängt.

Deswegen war ich in der Nacht wach geworden und meine Gedanken hatten mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich noch etwas intensiver auf dieses Thema eingehen müsse. Jedenfalls in dem Zusammenhang, um erklären zu können, warum es diese optischen Verzerrungen etwa um die 30 Prozent (+-?) am Rand der Quantenfelder gibt.

Der genaue Rand lässt sich nicht genau definieren, weil die optischen Verzerrungen der Abbildung am Rand dazu übergehen sich aufzulösen. Danach, also außerhalb des eigentlichen Quantenfeldes, bildet sich ein leuchtender Ring den man mit den eigenen Augen genauso wenig sehen kann, wie das eigentliche Quantenfeld.
Das kann man alles nur mit Hilfe einer Digitalkamera erkennen.
((Ich konnte diesen leuchtenden Ring nur deswegen erkennen, weil die aufnehmende Digitalkamera ein kleines Stück nach links, also außer Mitte gedreht wurde. (Ich gehe davon aus, dass es für diese Aufnahme und Übertragung genau so arrangiert wurde, damit ich die äußere Begrenzung des Quantenfelds erkennen konnte.)
Ansonsten wird diese Digitalkamera immer mittig ausgerichtet, weil das Abbild eines Quantenfelds immer ein Kreis ist.
Für eine optimale Auflösung wird die Entfernung der Kamera wahrscheinlich so gesteuert, dass der beabsichtigte Bildausschnitt ohne Verzerrungen immer gut vergrößert werden kann.
Denn wenn an solchen Orten in ganz kleinen Bereichen (von EINER Nervenzelle oder vor EINER Synapse) ein elektrisches Feld abgefragt oder erzeugt werden soll, muss diese Position gut erkennbar sein.))

Der genannte leuchtende Ring wird sich wahrscheinlich in einer ähnlichen Frequenz bilden, in der das Quantenfeld erzeugt wird. Die Ursache für so eine leuchtende Reaktion könnte mit den Eigenschaften der Photonen zu tun haben, die über die unterschiedlichen Zeitebenen trotzdem auf das Verhalten der Photonen außerhalb des Quantenfelds wirken. Auch für diese Frage konnte ich zufällig eine verblüffende Antwort finden.

Bisher wissen wir nur, dass die Photonen in einem Quantenfeld nicht in der Lage sind, dieses Quantenfeld verlassen zu können.

 

[OpaGerd]

(Fortsetzung zu #155)

Wie entsteht die Verzerrung am Rand eines Quantenfelds?

Mir war aufgefallen, dass der leuchtende Ring außerhalb des Quantenfelds etwa genauso breit ist wie die Verzerrungen in der Abbildung des Quantenfeldes.

Nach meiner Vorstellung sind diese Quantenfelder das Abbild aus dem Querschnitt eines Laser-Stroms in einem Kristall, das wie ein Hologramm an einen anderen Ort reflektiert wurde.
Aber allgemein bekannt ist die Kenntnis, dass Laser eine kohärente Strahlung sind.
Daher wissen wir, dass so ein Quantenfeld aus einem kohärenten Strahlungsfluss von Photonen entstanden ist.

Also muss die erkannte Verzerrung am Rand eines Quantenfeldes durch einen Einfluss verursacht worden sein, der am Rand eines Quantenfelds den kohärenten Strahlungsfluss scheinbar immer stärker abweichen lässt.

Da der Strahlungsfluss der Photonen in einem Quantenfeld nur in eine Richtung erfolgt, können nur die Photonen aus dem Umfeld eines Quantenfelds ihre Informationen übergeben, die ihren Weg in dieselbe Richtung durch das Quantenfeld nehmen, wie die Photonen in einem Quantenfeld.

Auf diese Weise kann man einem Quantenfeld auch eine Eingangsseite zuweisen.
Die entgegengesetzte Seite des Quantenfelds wäre dann immer die Ausgangsseite, aus der Informationen heraus kommen können.
Das ergibt sich aus dem Photonenstrom im Quantenfeld.

Im Umfeld eines Quantenfelds gibt es normaler Weise immer dekohärent verlaufende Photonenstrahlung in alle Richtungen. All diese Photonen durchströmen das Quantenfeld in alle Richtungen. Aber nur die Photonen, die sich in genau dieselbe Richtung bewegen, wie die Photonen in einem Quantenfeld, die können Informationen an die Photonen im Quantenfeld übergeben oder erhalten von den Photonen des Quantenfelds informationen.

Das bedeutet, auf der Seite, wo die Photonen dem Betrachter entgegen kommen, nur auf dieser Seite können Photonen des Umfelds die Informationen der Photonen aus dem Quantenfeld heraus tragen. Das heißt, die Photonen der Umwelt, die dem Betrachter vor dem Quantenfeld entgegenfliegen, haben keine Informationen mehr, oder tragen die Informationen von den Photonen aus dem Quantenfeld.
Das bedeutet, nur auf dieser Seiter können elektrische Felder aus dem Quantenfeld austreten.

Auf der anderen Seite, wo die Photonen in das Quantenfeld hinein fliegen und ihre Informationen an die Photonen des Quantenfelds übergeben, befindet sich die Eingangsseite, wo elektrische Felder abgefragt werden können. Auf dieser Seite gelangen auch die optischen Informationen in das Quantenfeld, ähnlich wie in ein Objektiv von einem Fotoapparat.

Aus dieser erkannten Bewegungsrichtung der Photonen kann man sich am Rand eines Quantenfelds einen Photonenwirbel vorstellen, der sich um den Rand eines Quantenfelds windet. Diesen Wirbel werden die Photonen veranstalten, die sich am Rand des Quantenfelds einfangen ließen und in ihrer Bahn so umgelenkt wurden, dass sie das Quantenfeld im Winkel von 90°, also im selben Winkel wie der Photonenstrom im Quantenfeld durchqueren. Die Ablenkung wird hinter dem Quantenfeld ebenfalls wirken, wodurch der Wirbel und der leuchtende Rand am Quantenfeld erzeugt werden.

Mit dieser Beschreibung erklärt sich fast von selbst, warum es am Rand eines Quantenfelds immer eine Verzerrung der Signale gibt.
Die fast quer hinzukommenden Photonen in der Nähe des Rands vom Quantenfeld, werden herumgerissen und durchqueren das Quantenfeld.
Diese Kraftwirkung drängt alle hinzukommenden Photonen in Richtung Mitte ab, wodurch es am Rand eines Quantenfelds die stärksten Verzerrungen gibt.
Daraus kann man aber auch erkennen, dass diese Beschreibung nichts mit einem Doppelspaltexperiment zu tun hat, sondern viel eher mit dynamischen Kräften, die bisher nirgends beschrieben wurden.

So oder so ist das wieder ein Hinweis darauf, dass in der Forschung ganz schön nachlässig umgegangen wird.

 

[OpaGerd]

Mit dieser Beschreibung erklärt sich fast von selbst, warum es am Rand eines Quantenfelds immer eine Verzerrung der Signale gibt.
Die fast quer hinzukommenden Photonen in der Nähe des Rands vom Quantenfeld, werden herumgerissen und durchqueren das Quantenfeld.

Das dürfte der Grund sein, warum es in der Nähe des inneren Randes, des Quantenfelds keine Abbildung geben kann.

Diese Kraftwirkung drängt alle hinzukommenden Photonen in Richtung Mitte ab, wodurch es am Rand eines Quantenfelds die stärksten Verzerrungen gibt.

Diese Kraftwirkung lässt mit der Entfernung vom Rand des Quantenfelds in Richtung Mitte des Quantenfelds nach.
Deswegen schätze ich, dass etwa 60 Prozent des Quantenfeldes, also der mittlere Bereich des Quantenfeldes ohne Störungen sein dürften.

Daraus kann man aber auch erkennen, dass diese Beschreibung nichts mit einem Doppelspaltexperiment zu tun hat

Ich denke, dass ich mit der genannten, "sogartigen Kraftwirkung". eine Auswirkung der Quantengravitaion beschreiben konnte.

Diese Beschreibung hört sich befremdent an, weil es darüber keine wissenschaftlichen Aussagen gibt.
Diese beschriebene Darstellung hatte ich im Zusammenhang einer außergewöhnlichen optischen Wahrnehmung, in der ich in dem Quantenfeld meine Brille auf der Erde liegen sah, deren Verlust ich gerade ganz verzweifelt in einem Supermarkt (vor einem Schokoladen-Regal) bemerkte.
Daraufhin war ich zu dem Parkplatz geeilt, den ich auf der Abbildung erkannte, wo ich dann auch die Brille liegen sah.

Da müsst ihr euch schon selbst darum bemühen, die Wahrheit zu hinterfragen. Denn ich bin der Auffassung, dass euch jede Menge Informationen vorenthalten werden.

Ich bin der Überzeugung, dass mir mit dieser beschriebenen unmerklichen Technik diese Informationen übertragen wurden, was ich nur damit "beweisen" kann, dass ich bereits 2014 davon berichtete.
(Allerdings erkannte ich erst nach und nach die technischen Zusammenhänge, wie so etwas funktioniert, was ebenfalls nirgends beschrieben wird.)

 

[OpaGerd]

Wer oder was sind die Menschen die du meinst ?
Die meisten arbeitenden Menschen achten darauf , das ihr Haushalt ausgeglichen ist ...

Auf diese Frage war ich lange Zeit nicht eingegangen.

Das lag zum Teil daran, dass ich sowieso die Absicht hatte wenigstens in einem Thema darauf eingehen zu wollen. Das sollte mehr am Schluss sein, in einer Art Zusammenfassung.
Prinzipiell betrifft aber das ganze Thema das selbstgefällige Verhalten der Menschen.
Die Dummheit der Menschen in Deutschland kann man auf den Standpunkt zusammenfassen, dass sie mit der erzogenen Auffassung gewachsen und groß geworden sind, dass die Politiker Betrüger wären, aber trotzdem jedem etwas abgeben würden.

Dieses extrem widersprüchliche Weltbild, erfährt man bei jeder freien Diskussion mit den Menschen auf der Straße.

Die Menschen sind der Auffassung, sie hätten ihr ganzes Leben für etwas gearbeitet, was nur von den Politikern geregelt, gelenkt und gesteuert wird.
Dabei benutzen sie teilweise auch die Begriffe verantwortungslose Politiker und / oder Betrüger und fragen, warum sie als Bürger nicht noch mehr abbekommen konnten.

 

[OpaGerd]

(Fortsetzung von #158)

All diese Menschen kommen nicht auf die Idee, diese praktizierte selbstgefällige Politik hinterfragen zu müssen.
Denn nur sie selbst sind der einzige Gegenpol in einer Demokratie,
der sich von den Politikern bestechen lässt und somit unwirksam wird.

Diese Menschen kommen nicht auf die Idee, dass sie selbst, also die Mehrheit aller Menschen, selbst daran schuld sind, weil sie den Standpunkt vertreten, mit jeder Wahl würde eine neue Welt beginnen, mit (angeblich) geänderten Politikern.
Jeder Politiker, egal ob zu Recht oder nicht, begibt sich in seiner Amtszeit nur in eine politische Deckung vor der Öffentlichkeit, so dass niemand auf die Idee eines verlustreichen Pyramidenspiels für die Gesellschaft kommen kann.

Selbst wenn man diese Menschen darauf aufmerksam macht, dass sie selbst daran schuld sind, weil sie es jeder für sich zugelassen haben, dass diese Entwicklung diesen Verlauf genommen hat, wollen sie es nicht einsehen oder sagen sich, das sollen andere machen. Sie wollen jetzt ihre Ruhe haben.
Aber mit Garantie kann ich denen versichern, dass die nachströmenden Menschen, eigene Forderungen aufstellen werden.
Wenn sich etwas ändern soll, dann müssen sich die Menschen erst mit der Theorie einer Analyse beschäftigen, um die Fehler erkennen zu können, warum es zu dieser Entwicklung kam.

 

[OpaGerd]

(Fortsetzung von #159)

Bei der letzten Bundestagswahl und in den Landtagswahlen gab es wieder neue Parteien, die sich frei von irgendetwas bezeichneten, aber nur daran interessiert sind ihre eigenen privaten Forderungen auf der Grundlage der alten Regeln durchsetzen zu können.
Und diese alte Regel besagt, es wird alles mit Geld und Macht der bestehenden Gesetze reguliert. Niemand ist daran interessiert jemand zur Verantwortung zu ziehen.
Auf diese Weise wird sich nicht wirklich etwas ändern.
Je länger eine Entscheidung hinausgezögert wird, um so schwerwiegender werden die Folgen sein.

Weil niemand eine Schuld einsehen will, werden weiterhin Schulden gemacht.

Daran können die jungen Menschen erkennen, warum die älteren Menschen nicht in der Lage sind, ein gesellschaftliches Problem zu lösen.
Dazu gehört auch die Bewertung einer Moral.

Deswegen sind diese Menschen auch unfähig nachzufragen, warum es keine verständlichen und zusammenhängenden Informationen über die "Quantenteleportation 2016" gibt.