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Die Migration läuft falsch?

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Milliarden in dieser Art von Entwicklungshilfe zu versenken nenne ich keinen ernsthafen Versuch. Ich weiß auch nicht, wie der aussehen sollten, aber dass das was läuft keinen Sinn macht, stimme ich ja zu.

All die Miliarden die nicht nur Deutschland sondern die gesamte Welt an Afrika geschickt hat, all die Entwicklungshelfer, Lehrer, Ingenieure, Aerzte, all das war kein 'ernsthafter Versuch'? Wie kommst Du dazu sowas zu behaupten?



Ich hab es nicht gelesen und werde nicht urteilen ob er recht hat

Da hast Du was verpasst, eines der wichtigsten Buecher der modern Geschichte, ein kuehnes Meisterwerk.

Aber es gibt an diesem Werk auch Kritik.

Naja, ideologisch motivierte Kritik, aber die Wissenschaft darin ist ja kritisch geprueft und anerkannt worden.

Die Frage ist, selbst wenn er recht hat, welche Konsequenz man daraus zieht? Es gibt jede Menge Europäer, Deutsche, vermutlich sogar Forenteilnehmer hier, deren IQ auch 15 Punkte unter dem Durchschnitt liegt. Was machen wir mit denen. Die fallen in die gleiche Kategorie wie Deine blöden Afrikaner. Die vererben dann genauso ihre Dusseligkeit weiter.

Leider absolut richtig, es stimmt natuerlich auch das der IQ Average nur ein Durchschnitt ist und es durchaus jede Menge schwarze Genies gibt. Aber die Konsequenz liegt doch auf der Hand, wenn man IQ nicht unbegrentzt erhoehen kann, dieses nur in einem kleinen Rahmen schafft, und alle Bemuehungen zur Zeit scheitern, dann muss man diese Bemuehungen einstellen, denn die kosten uns schliessliche Milliarden.

Was machen wir mit denen? Streichen wir denen dann auch jegliche Unterstützung? IQ-Test am Eingang der Arbeitsagentur und an den bundesdeutschen Grenzen? Wer unter der Schwelle liegt "aus der Tür, links, bitte jeder nur ein Kreuz"?

Naja, die IQ Tests werden ja schon von der Armee und einigen Arbeitgebern angewandt. Was mit denen zu machen ist, das waere eine gute Frage, aber zur Zeit ist die Antwort klar, sie werden mit Sozialausgaben vollgepustet.


Hätte man die gleichen IQ-Tests in Deutschland vor 200 Jahren gemacht, was wäre da wohl rausgekommen?

Auch die Entwicklungen hallten sich in einem kleinen Rahmen, Riesenspruenge zu erwarten ist gegen jede Wissenschaftliche Indizien. Allenfalls steigert sich der IQ um ein Paar Punkte.

Wenn das so ist, warum sind moralische Entscheidungen im intelligenteren Teil der Erde so wenig verbreitet? Wenn das so ist, müssten weißen Intelligenzbestien doch moralisch wahnsinnig überlegen sein.

Die Europaeischen Laendern sind den Afrikanischen auch moralisch weit, sehr weit, ueberlegen. In Afrika werden noch Menschen in Hexenritualen geopfert. Soviel zur Intelligenz in Afrika.

Natuerlich existiert auch die Bloedheit in Europa, und nicht zu knapp, deswegen gibt es hier auch unmoralische Entscheidungen. Jede unmoralische Entscheidung ist eine Entscheidung der verfehlten Intelligenz. Man hat die Konsequenzen nicht richtig bedacht.
 
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Uwe O.

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Warum kommen die Leute hier hin? Weil sie denken, dass es ihnen hier besser geht. Sei es, weil sie keine Angst haben müssen, dass Ihnen eine Bombe auf den Kopf fällt oder dass Sie sonst nichts zu fressen haben oder in bitterer Armut leben.

Wer kann den Leuten das ernsthaft verdenken. Die wären doch froh, wenn sie einfach zu Hause einer Arbeit nachgehen könnten und ihr Auskommen haben. Wer mal in Bulgarien durch ein Roma-Viertel gefahren ist, der kann definitiv verstehen, wenn die Leute hier eine Chance suchen.

Wenn wir also wollen, dass die Leute nicht mehr kommen, müssen wir vor Ort für Verhältnisse sorgen, die ihnen das Bleiben ermöglichen.

Und wir sollten sie stehenden Fußes direkt - sprich anderntags - wieder dorthin bringen, damit sie sich selbst am Aufbau beteiligen können.

Uwe
 
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Uwe O.

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Man sieht ja was Jahrzente von Entwicklungshilfe in Afrika bewirkt haben:

Wir haben uns zu viel Zuständigkeit für die Lösung afrikanischer Probleme angemaßt und die Menschen so "erzogen", dass es verständlich erscheint, wenn sie bei einem aufkommendem Problem zuerst ausländische Helfer anrufen, bevor sie fragen, was sie selbst für dessen Lösung tun können.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...m-die-helfer-in-afrika-versagen-a-694057.html

Es ist voellig klar das einige Laender und Menschen einfach selbst mit groesster Hilfe unfaehig sind fuer sich selbst zu sorgen, die gibt es in Deutschland auch.

In Afrika ist es aber voellig klar das unsere Milliarden verschwendet sind. Wir koennen nicht die Probleme aller anderen loesen solange wir unsere nicht geloest haben. Das Geld fuer Afrika kann man sich sparen, ebenso wie Entwicklungshilfe fuer Roma und Sinti.

Traurig aber wahr.

Genau so ist es.

Ich erinnere mich eines direkt geförderten Brunnenprojekts in Afrika, bei dem wegen unsachgemäßer Bedienung der Dieselmotor einen Geist aufgab.
Statt selbst für Abhilfe zu suchen, wurden die Spender aufgefordert (!), den Fehler sofort zu beseitigen, da sie schließlich auch daran Schuld seien.

Entwicklungshilfe für Afrika ist rausgeschmissenes Geld, schlimmer noch, das bisschen Eigeninitiative, die dort noch vorhanden war, wurde durch Anspruchsdenken ersetzt.

Uwe
 

Uwe O.

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Davon abgesehen, dass ich es für fragwürdig halte, dringend benötigte Hilfe zu verweigern, wenn man in der Lage ist zu helfen.

Helfen womit?
Mit Geld?
Mit Lebensmittellieferungen?

Alles für die Katz, weil sich die afrikanischen Eliten daran bereichern. Denen ist ihr Volk - so es nicht zu ihrem Stamm gehört - vollkommen egal.

Wenn in Afrika zu wenig Lebensmittel vorhanden sind, dann schickt Spaten, Schaufeln und einen Pflug.
Aber weder Geld noch Lebensmittel.

Uwe
 

Uwe O.

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Sorry, aber das kann ich für mich nicht akzeptieren, das passt nicht zu meinem Menschenbild.

.

Dann nimm doch einmal Deinen angesammelten Jahresurlaub von 2 Jahren und gehe zum Helfen vor Ort nach Schwarzafrika.

Und dann berichte, ob sich Dein Menschenbild geändert hat.

Uwe
 
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Uwe Ich erinnere mich eines direkt geförderten Brunnenprojekts in Afrika, bei dem wegen unsachgemäßer Bedienung der Dieselmotor einen Geist aufgab.
Statt selbst für Abhilfe zu suchen, wurden die Spender aufgefordert (!), den Fehler sofort zu beseitigen, da sie schließlich auch daran Schuld seien.
Es ueberrascht mich nicht solche Berichte aus erster Hand zu lesen. Die Entwicklungshilfe fuer Afrika ist wirklich rausgeschmissenes Geld, Afrika sollte man abschreiben und das Geld in den Grenzschutz im Sueden Europas stecken. Oder wenn Entwicklungshilfe sein muss das Geld in Asien anlegen wo Leute wenigstens die Intelligenz besitzen die Hilfe auch umzusetzen.

Children are being trafficked into the UK from Africa and used for human sacrifices, a confidential report for the Metropolitan Police suggests.
Children are being beaten and even murdered after being labelled as witches.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/4098172.stm
 

Uwe O.

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Die Europaeischen Laendern sind den Afrikanischen auch moralisch weit, sehr weit, ueberlegen. In Afrika werden noch Menschen in Hexenritualen geopfert. Soviel zur Intelligenz in Afrika.

Da gehst Du mit Afrika zu sehr ins Gericht. Fast schon rassistisch.

Moral ist doch nicht global überall gleich.
Und die Intelligenz stammt aus dem Umfeld und ist im Umfeld zu bewerten.

Mit dem Wissen des Schwarzafrikaners aus dem Urwald käme der in Europa keine 3 Meter weit; umgekehrt kämst Du mit Deinem Wissen in dessen Umfeld auch nur bis zum nächsten Baum und würdest verhungern.

Uwe
 
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All die Miliarden die nicht nur Deutschland sondern die gesamte Welt an Afrika geschickt hat, all die Entwicklungshelfer, Lehrer, Ingenieure, Aerzte, all das war kein 'ernsthafter Versuch'? Wie kommst Du dazu sowas zu behaupten?

Über das "ernsthaft" lass ich mit mir reden. Dass es nicht tauglich war, darüber sind wir uns ja einig.

Da hast Du was verpasst, eines der wichtigsten Buecher der modern Geschichte, ein kuehnes Meisterwerk.
Vielleicht hole ich das ja mal nach, wenn ich wirklich überflüssige Zeit habe.


Natuerlich existiert auch die Bloedheit in Europa, und nicht zu knapp, deswegen gibt es hier auch unmoralische Entscheidungen. Jede unmoralische Entscheidung ist eine Entscheidung der verfehlten Intelligenz. Man hat die Konsequenzen nicht richtig bedacht.

Die Schlussfolgerung halte ich für falsch. Es werden jede Menge unmoralische Entscheidungen im vollen Bewusstsein der Konsequenzen getroffen und das insbesondere von Leuten in Positionen, die dort sicher nicht hingekommen sind, weil sie total verblödet sind.

Ich möchte auch gar nicht behaupten, dass irgendeine Verbesserung der Situation einfach zu erreichen ist. Ich frage mich nur, wie man jemals eine Verbesserung erreichen soll, wenn man sich nicht erlaubt, zu denken, dass es möglich sein könnte.
 
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Da gehst Du mit Afrika zu sehr ins Gericht.

Absolut nicht, das an Hexen geglaubt wird und Kinder deswegen ermordet werden, selbst in England haben Afrikaner diese Sitten schon an den Tag gelegt, ist bestens belegt. Ich hab' selber mit Schwarzen gelebt, als Nachbarn und weiss wovon ich spreche:

Children are being trafficked into the UK from Africa and used for human sacrifices, a confidential report for the Metropolitan Police suggests.
Children are being beaten and even murdered after being labelled as witches.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/4098172.stm

Moral ist doch nicht global überall gleich.

Hab' ich nie behauptet.

Und die Intelligenz stammt aus dem Umfeld und ist im Umfeld zu bewerten.

Nein die Intelligenz stammt aus dem Umfeld und der Genetik, zu 60% aus den Genen sagen viele. Das aber sowohl Umfeld wie Intelligenz eine Rolle spielen bestreitet Niemand der Ahnung hat.

Mit dem Wissen des Schwarzafrikaners aus dem Urwald käme der in Europa keine 3 Meter weit; umgekehrt kämst Du mit Deinem Wissen in dessen Umfeld auch nur bis zum nächsten Baum und würdest verhungern.

Ich werde niemals nach Afrika gehen, denn ich will nicht an Ebola, der Plage oder Malaria sterben, danke fuer die Aussicht.
 
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Vielleicht hole ich das ja mal nach, wenn ich wirklich überflüssige Zeit habe.

Kann ich wirklich nur empfehlen.


Die Schlussfolgerung halte ich für falsch. Es werden jede Menge unmoralische Entscheidungen im vollen Bewusstsein der Konsequenzen getroffen und das insbesondere von Leuten in Positionen, die dort sicher nicht hingekommen sind, weil sie total verblödet sind.

Kannst Du mir ein Beispiel nennen?

Uebrigens machen auch Intelligente Menschen Fehltentscheidungen.

Ich möchte auch gar nicht behaupten, dass irgendeine Verbesserung der Situation einfach zu erreichen ist. Ich frage mich nur, wie man jemals eine Verbesserung erreichen soll, wenn man sich nicht erlaubt, zu denken, dass es möglich sein könnte.

Nochmal, wir haben dieses Denken ja probiert, ueber viele Jahrzehnte hin hatten wir geglaubt die Entwicklungshilfe wird Afrika voran bringen, Milliarden investiert, ganze Europaeische Generationen sind in Afrika geopfert worden, neulich wieder jede Menge Krankenschwestern und Aerzte die wegen Ebola helfen wollten. Dieses Denken wurde durch Taten umgesetzt. Was ist das Resultat? Schaue es dir ehrlich an, das Resultat ist das Afrika wie eh und je das Opfer seiner Dummheit ist. Das Verbesserungsdenken hat uns Milliarden gekostet und Niemanden wirklich geholfen.
 
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schnipp-schnapp

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Ich würde nicht behaupten das der " schwarze " dumm ist, aber das Arbeiten wie der Deutsche haben sie nicht in den Genen.
Sie tun nur so viel wie sie zum überleben brauchen.....zumindest trifft das für die Schwarze Mehrheit zu.
Auch Afrika gehört nicht zu Europa genau wie der Islam.....wir sollten nicht immer versuchen aus einen Schwarzen einen
Weißen zu machen, das bringt nichts.
 

Le Bon

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.....wir sollten nicht immer versuchen aus einen Schwarzen einen
Weißen zu machen, das bringt nichts.
Doch, sehr wohl, weil es geplant ist--->

Prof. Frederick Alexander Lindemann schrieb:
„Wissen Sie was die zukünftigen Historiker als das wichtigste Ereignis dieses (Zeit-) Alters betrachten werden? Es wird nicht Hitler und der Zweite Weltkrieg sein. Es wird nicht die Entdeckung der Kernenergie sein. Es wird nicht die Bedrohung durch den Kommunismus sein. Es wird die Abdankung der Weißen (Rasse) sein.”
 

Sisyphus

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Ja ich versuche mich etwas in den Auslaendern hineinzuversetzen das habe ich immer getan, versucht alles von der anderen Perspektive zu sehen. Ich kenne mich ja auch und weiss was fuer Vorurteile ich gegen Auslaender habe, Ausserdem war ich selber viele Jahre im Ausland und weiss wie es sich anfuehlt von der Heimat abgeschnitten zu sein. Das ist schon fast ein Trauma, mir ging es auch so in Zentralamerika, wo ich auf einer Insel war, da hatte ich mir fuer 1000 Euro im Monat Buecher aus Deutschland kommen lassen, Filme, Musik, alles, egal was, das an die Deutsche Heimat erinnert. Haette es dort eine Deutsche Parallelgesellschaft gegeben waere ich dankend eingetreten.
Da unterscheiden wir uns, ich bin nach 2008 nach Südamerika emigriert. Hier gibt es auch eine Deutsche Gemeinde, Sportclubs, Restaurants, Theater etc., aber das interessiert mich kaum, ich vermisse Deutschland auch nicht. Die meiste Zeit bin ich mit Einheimischen zusammen, lebe mich gerade in die Familie meiner Freundin hinein. Kontakte habe ich hier eher zu Schweizern, deren Weltbild ist offener als das vieler hier ansässiger Deutscher.
Ja das gibt es auch, die Gutmenschen, Kirchenleute, die Auslaender gegenueber offen sind, aber seien wir ehrlich, die Mehrheit der Deutschen liebt die Auslaender nicht, und man glaubt man ist etwas besonderes. Das ist eigentlich universell, die Japaner denken auch die Koreaner sollten lieber Zuhause bleiben, die Honduraner moegen die Jamaikaner nicht, die Tutsi moegen die Hutu nicht usw. Aber Deutsche kommen da als besonders arrogant rueber, das weiss ich aus meinen Auflandsaufenthalten, wird sind Uebersee wirklich nicht beliebt.
Manchmal spielt der Neid da eine Rolle, oft aber auch kulturelle Unterschiede. Deutsche pflegen eine höfliche Distanz, haben ein gut gepflegtes Anwesen und erwarten qualifizierte Arbeit, das kommt Einheimischen oft wie Protz und Arroganz vor, egal, ob der Mensch dahinter das wirklich ist, zumal in ländlichen Regionen in Südamerika viele überhaupt keine reguläre Ausbildung gemacht haben, sich für qualifiziert halten und dann eine Arbeit ab liefern, wo alles krumm und schief ist. Viele machen halt den Fehler, statt den Handwerker für seine Arbeit zu loben, zu entlohnen und freundlich zu verabschieden (sich nächste Woche einen besseren zu suchen und die Arbeit zu beaufsichtigen), ihn vor den anderen zu beschimpfen. Dann ist man auf dem Land für lange Zeit unten durch.

Vielleicht ist mir das Problem, das du bei Deutschen siehst, nie so aufgefallen, weil ich für Deutsche wie ein Deutscher wirke, auf Ausländer aber unter Beachtung ihrer kulturellen Besonderheiten zu gehe, sie auf Augenhöhe und mit Respekt behandele, egal wir Arm oder Ungebildet sie sind, ihre Vor- und Nachteile respektiere und nicht mehr erwarte, als sie untereinander von sich erwarten würden. Wenn man in ein anderes Land geht, muss man seine Erwartungshaltung an die dortige Kultur anpassen, da haben aber nicht nur Deutsche ein Problem mit, Südamerikaner sind da auch nicht besser.

Die Deutschen machen es nicht absichtlich schwerer, die harten Jobansprueche gelten auch fuer Deutsche, die Sprache ist genauso schwierig fuer alle und Deutsche sind gegen andere Deutsche genauso reserviert und voreingenommen, manchmal noch mehr. Ich denke auch das Amerika eine bessere Integration erreicht hat. Das hat mit der Dominanz der Unterhaltungskultur Amerikas zu tun, wieviele der Deutschen wollen nicht Amerikaner sein, ich sehe selbst die Cowboy Clubs und US Autos, die Rock n Roll Clubs, Line Dancing Clubs usw, das geht allen Laendern so. Amerika hat es geschafft dank Hollywood, Pop Kultur usw ein sehr positives Bild von Amerika zu schaffen. Dann haben sie eigentlich keine Einheimische ansaessige, verwurzelte Kultur die sich versucht zu verteidigen (die Indianer sind eigentlich am Ende), nur vage Ideen, pursuit of happiness, Equality usw, wer wuerde da Nein sagen.
Die Distanz in der Deutschen Kultur verstehen viele nicht. Bewerten würde ich das weder positiv noch negativ. Amerikanische Kultur ist sicher ein verbindendes Element, manche betrachten das ja schon als Kulturimperialismus. Egal, so lange jeder frei entscheiden kann, was er konsumiert.

Auch dort sind die Schwarzen, Latinos, und auch Deutsche nach dem 2.WK, Anfeidungen ausgesetzt, auch dort ist die Integration nicht vorbehaltlos und mit Schwierigkeiten verbunden, die Vehemenz mit der Zaeune und Immigration immer wieder ein Thema sind zeigt das auch das Immigrantenland USA seine Probleme mit Zuwanderen hat. Es ist nicht einfach. Fuer Niemanden.
Es ist um so schwerer, je weniger persönliche Erfahrung man damit hat. Wer schon durch die Kinderstube zwei Kulturen kennen lernte, ist besser darauf vorbereitet.

Nenn es ruhig Vorurteil, sie treffen meist zu und kommen nicht von ungefaehr.
Ein Vorurteil ist Faktenunabhängig, man erkennt nur noch, was die eigene Meinung bestätigt, Ist die Meinung durch Erfahrung zustande gekommen und wird neuen Erfahrungen angepasst, kann sie kein Vorurteil sein. :)

Das ist ja eine dieser Tugenden in Deutschland, alle werden gleich behandelt, egal wer es ist, zumindest formell. Ich war mal in Kuba im Restaurant und bekam eine Speisekarte, die hat der Kellner dann schnell wegenommen. Er hatte mir aus Versehen die viel billigere Speisekarte fuer Einheimische gegeben. Das waere in Deutschland undenkbar.
Das ist fast in der ganzen 3.Welt so. Es gibt drei Preise, die für Bekannte, die für andere Bürger gleicher Ethnie und die für Ausländer. Streng genommen natürlich Diskriminierung.

Ja, und auch in Deutschland wird die Deutsche Kultur immer dominant sein, auch wenn sie sich aendert. Wir haben 80 Prozent Einheimische und brauchen uns da keine Sorgen zu machen, aber man muss es nicht zu verbissen zur Schau stellen wie in Deutschland. Das kommt von Deutschen nicht gut rueber, wir sind nun mal mit die schwierigsten Menschen die es gibt und nicht unbedingt beliebt bei anderen Voelkern, da muessen wird die nicht noch im eigenen Land als Minderwertige brandmarken wenn mir mit Ihnen zusammen leben muessen.
Die Sorgen enstehen auf lokaler Ebene, wenn sich andere Ethnien Separieren und lokal konzentrieren. Das ist unbedenklich, so lange die eingewanderte Kultur einigermaßen mit der europäischen Kompatibel ist. Wenn nicht, wird das zu Problemen führen.
Das tun sie eigentlich Tag fuer Tag, und da gibt es viele Beispiele wo das problemlos funktioniert, nur einige Werte lassen friedliches koexistieren nicht zu, ob das links autonomer Anarchismus oder Islamus ist, das gibt es leider auch und da muss man konsequenter und erbarmungsloser gegen vorgehen. Damit die friedliche, stille Mehrheit weiter in Frieden leben kann wie es fast alle wollen.
Einverstanden.
Wie gesagt es ist eh klar das die dominante Kultur Normen setzt, aber solange PGs nicht Werte haben die die friedliche Koexistenz und das Privateigentum gefaehrden koennte es fuer uns nuetzlich sein diese zu tolerieren. Haette man voellig intolerante dominante Kulturnormen in den 40gern in den USA gesetzt gaebe es heute keinen Jazz, Rock oder Pop Musik, diese Musik war auch Normenfremd und aus einer PG.
Diese Form der kulturellen Dominanz finde ich selbst nicht erstrebenswert, es geht mir im wesentlichen darum, humanistische Werte durch zu setzen, auf der Basis dieses Humanismus kann jeder seinen kulturellen Präferenzen nach gehen. Es ist ja nicht der Döner oder das Kopftuch, das stört, sondern Zwangsheirat, Ehrenmord und Kulturchauvinismus. Ich kann niemanden als Gleichberechtigt akzeptieren, der Meint, ein wertvollerer Mensch zu sein, sei es durch seinen Glauben, sei es durch seine Kultur oder ethnische Herkunft usw. Überlegen sind immer nur zivilisatorische Fähigkeiten, nicht die Kultur/Religion/Ethnie als solche.

Es gibt da ein Sprichwort, desto enger die Kette gelegt wird desto schneller wird sie durchbrochen. Ich denke es waere besser keine enge Deutsche Leitkulturkette um jeden Auslaender zu schnueren, das werden die sowieso nicht akzeptieren. Die dominante Kultur wird eh bleiben und die PGs sicher auch, da muss man nicht von Leitkultur reden und andere als minderwertiger ansehen. Sind sie eben auch nicht immer, denn so gut es in Deutschland ist, auch hier gibt es Verbesserungspotential und einige Dinge sind im Ausland besser.
Das geht auch gar nicht, weil dies Rechtlich gar nicht möglich ist. Kulturen sind letztlich gleichwertig, aber in Deutschland ist Deutsch nun mal hilfreich, eine Burka sehr hinderlich bei der Arbeitssuche und eine Zwangsheirat stellt ein Verbrechen dar, genau so, wie die Diskriminierung von Ungläubigen. Hier muss man eine Anpassung erzwingen, das verstehe ich unter Leitkultur. Der Rest ist Privatsache.

Das kam schon frueher mit den 68gern, die haben die Bildung mit ihrem Relativismus ruiniert. Deswegen sind wir jetzt auch auf dem Weg in eine neue Konversvative Geschichtsstroemung. Ob in China die Dekolltes zensiert werden, in Holland und Daenemark der Tierporno abgeschafft wird oder in England die Internetkonzerne sich selbst zensieren muessen, dieser neue Konservative Geist ist auf dem Vormarsch. Das ist gar nicht so schlecht.
Sehe ich auch so.
 
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Manchmal spielt der Neid da eine Rolle, oft aber auch kulturelle Unterschiede. Deutsche pflegen eine höfliche Distanz, haben ein gut gepflegtes Anwesen und erwarten qualifizierte Arbeit, das kommt Einheimischen oft wie Protz und Arroganz vor, egal, ob der Mensch dahinter das wirklich ist, zumal in ländlichen Regionen in Südamerika viele überhaupt keine reguläre Ausbildung gemacht haben, sich für qualifiziert halten und dann eine Arbeit ab liefern, wo alles krumm und schief ist. Viele machen halt den Fehler, statt den Handwerker für seine Arbeit zu loben, zu entlohnen und freundlich zu verabschieden (sich nächste Woche einen besseren zu suchen und die Arbeit zu beaufsichtigen), ihn vor den anderen zu beschimpfen. Dann ist man auf dem Land für lange Zeit unten durch.

Das ist interessant etwas ueber Suedamerika zu lernen. Als ich in Zentralamerika lebte hatte ich mit Leuten aus Honduras zu tun, meine Gaertner und eine meiner Sekretaerinnen, habe auch Leute aus Costa Rica kennen gelernt die ganz kompetent waren, aber Suedamerikaner hatte ich nicht kennen gelernt. Man lebte auf der Insel wie unter einer Glasglocke, es gab Kontakt mit Einheimischen, aber man pflegte mit den Englaendern und Kanadiern Kontakt zu haben, durch die Arbeit. Es gab keine Deutsche Gesellschaft, das Auto fahren war katastrophal, kein wirklicher Buchladen, keine Opern, keine Kultur im Zentraleuropaeischen Sinn, und ja, die Inkompentenz und Unzuverlaessigkeit war schwer zu ertragen. So schoen der Strand auch war, nach 4 Jahren musste ich zurueck in die Heimat sonst waere ich verrueckt geworden. Ich fuehlte mich von der wirklichen Welt abgeschnitten.

Vielleicht ist mir das Problem, das du bei Deutschen siehst, nie so aufgefallen, weil ich für Deutsche wie ein Deutscher wirke, auf Ausländer aber unter Beachtung ihrer kulturellen Besonderheiten zu gehe, sie auf Augenhöhe und mit Respekt behandele, egal wir Arm oder Ungebildet sie sind, ihre Vor- und Nachteile respektiere und nicht mehr erwarte, als sie untereinander von sich erwarten würden. Wenn man in ein anderes Land geht, muss man seine Erwartungshaltung an die dortige Kultur anpassen, da haben aber nicht nur Deutsche ein Problem mit, Südamerikaner sind da auch nicht besser.

Ja, der Eierschalentanz mit den Einheimischen ist mir bekannt, Mir faellt es sehr schwierig lebensgefaehrliches oder auch nur aergerliches Fahrverhalten, zB, als kulturelle Norm (gab es da wirklich jeden Tag) zu akzeptieren, oder das Handwerker trotz Abmachung nicht auftauchen, da ich ja weiss das es auch anders geht. Du hast schon recht, man muss seine Erwartungen runterschrauben, und auf die Dauer war mir das ein zu grosses Aergernis. Ich bin aber generell ein Kind der Zentraleuropaeischen Kultur, auch in Amerika fuehle ich mich nicht wirklich wohl.


Es ist um so schwerer, je weniger persönliche Erfahrung man damit hat. Wer schon durch die Kinderstube zwei Kulturen kennen lernte, ist besser darauf vorbereitet.

Ja, das war bei mir so, aber gerade dadurch hatte ich eine besonder Bindung zur idealisierten Heimat.

Ein Vorurteil ist Faktenunabhängig, man erkennt nur noch, was die eigene Meinung bestätigt, Ist die Meinung durch Erfahrung zustande gekommen und wird neuen Erfahrungen angepasst, kann sie kein Vorurteil sein. :)

Nun ein Vorturteil kommt generell durch Fakten zustanden, natuerlich trifft es nicht immer zu aber ich habe oft gemerkt das sie auch zutreffen, so oft liegen sie nicht daneben. Man muss schon offen sein das das Gegenteil passieren kann, das stimmt auch.

Das ist fast in der ganzen 3.Welt so. Es gibt drei Preise, die für Bekannte, die für andere Bürger gleicher Ethnie und die für Ausländer. Streng genommen natürlich Diskriminierung.

Ja, und das finde ich in Deutschland sehr lobenswert, hier wird wirklich jeder gleich behandelt, zumindest nominell, natuerlich werden Einheimische bevorzugt wenn es um Jobs geht, meistens, aber insgesamt ist der Deutsche sehr egalitaer.

Die Sorgen enstehen auf lokaler Ebene, wenn sich andere Ethnien Separieren und lokal konzentrieren. Das ist unbedenklich, so lange die eingewanderte Kultur einigermaßen mit der europäischen Kompatibel ist. Wenn nicht, wird das zu Problemen führen.

Es wird immer zu Problemen fuehren, die Frage ist welche Art von Problemen, und gibt es auch Nutzen?

Diese Form der kulturellen Dominanz finde ich selbst nicht erstrebenswert, es geht mir im wesentlichen darum, humanistische Werte durch zu setzen, auf der Basis dieses Humanismus kann jeder seinen kulturellen Präferenzen nach gehen. Es ist ja nicht der Döner oder das Kopftuch, das stört, sondern Zwangsheirat, Ehrenmord und Kulturchauvinismus. Ich kann niemanden als Gleichberechtigt akzeptieren, der Meint, ein wertvollerer Mensch zu sein, sei es durch seinen Glauben, sei es durch seine Kultur oder ethnische Herkunft usw. Überlegen sind immer nur zivilisatorische Fähigkeiten, nicht die Kultur/Religion/Ethnie als solche.

Die zivilsatorischen Faehigkeiten sind ja ein Teil der Kultur, oder etwa nicht?

Das geht auch gar nicht, weil dies Rechtlich gar nicht möglich ist. Kulturen sind letztlich gleichwertig, aber in Deutschland ist Deutsch nun mal hilfreich, eine Burka sehr hinderlich bei der Arbeitssuche und eine Zwangsheirat stellt ein Verbrechen dar, genau so, wie die Diskriminierung von Ungläubigen. Hier muss man eine Anpassung erzwingen, das verstehe ich unter Leitkultur. Der Rest ist Privatsache.

Verstehe, nur mit dem 'erzwingen' haette ich Probleme, wie gesagt, es kann ja sein das Jemand wenig Deutsch spricht und trotzdem produktiv arbeitet, im Internethandel, oder in der Musik, oder sonst was. Ich habe auch nie verstanden wieso einige Leute sich nicht anziehen sollen wie es ihnen passt, die Burka Frauen arbeiten ja meisst nicht, die Kleidung finde ich schon Privatsache. Natuerlich ist es generell besser wenn Jemand sich anpasst, und das machen ja auch die Mehrheit der Auslaender, es ist nur ein kleiner Teil der Moslems und Juden der sich da wirklich fundamentalistisch verhaelt. Solange da keine Straftaten passieren muss man das wohl auch akzeptieren. Das es Konfliktpotenzial gibt das sehe ich auch so, die Leitkultur ist eh schon gegeben, nur das rigorose einfordern und erzwingen koennte kontraproduktiv werden.
 
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was läuft schief? ALLES!!

was läuft schief? Man kann in Deutschland sagen, alles läuft schief.
Deutsche Arbeiter sind zu teuer und zu aufsässig!!
So werden sie seit Jahren gegen "angeblich benötigte ausländische" Facharbeiter ausgetauscht.
So.........jetzt kann man gegen diese Leute hetzen die nach Deutschland kommen, aber das ist einfach sinnlos, denn sie können garnichts dafür.
Ganz gezielt lockt man Menschen nach Deutschland. Wer lockt?

Merkel und Gesindel, und das im großen Stil im Auftrag der Arbeitgeber und mit Finanzierung durch den doofen, deutschen Steuerzahler.
Anderer Leute Geld gibt sich hervorragend aus, ist es alle, wird einfach aus dem Steuertopf aufgestockt!

So suggeriert man Leuten aus Afrika, kommt nach Deutschland, wir brauchen euch.
Und die kommen, mit Hilfe von Schlepperbanden die der EU wohl bekannt sind und einfach nicht ausgebremst werden, nämlich die Italiener und die Mafia steckt dahinter. Die gleichen Leute die die Baubranche z. Bsp. um den Geldverbrennerflughafen Berlin beherrschen!!
Italien schickt daher die Flüchtlinge gleich weiter nach Dummdeutschland, bei uns kassieren sie richtig Kohle und die Mafia kassiert wieder mit. Merkel weiß das und schaut zu, naja wird auch was abbekommen!
Sozialhilfe, Kindergeld für die 20 Kinder in Afrika, Wohngeld und und und.
Arbeiten werden die Wenigsten von denen!
Prima Paradies.
So und jetzt kommt die nächste Hammer, die neue Völkerwanderung aus dem Kosovo.

Die Schweizer haben gerade eben ihre Tür für diese Welle geschlossen!!

Deutschland öffnet die Pforten. Und weiter geht das Abkassieren.

Deutschlands Bürger schimpfen über die Flüchtlnge ??????......................

Fakt ist, Deutsche sind zu 99% Idioten!!!
Wir wollen uns und unsere Familien retten?
Aber klar, kein Problem, schreibt den Politiker an der euch vertritt und alles wird gut! Er kommt vorbei und bläst euch einen!!
Oder vertraut einfach Angelo Merkel, das undefinierbare Wesen wird es schon richten.
Mein Tipp wäre vielleicht wirkungsvoller.......................

Nehmt einen Knüppel und besucht den Abgeordenten der Partei durch die ihr euch vertreten fühlt zu einem netten Motivationsgespräch!
Politiker müssen wieder Angst haben vor ihrem Volk!
 
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So suggeriert man Leuten aus Afrika, kommt nach Deutschland, wir brauchen euch.
Die kommen, nämlich die Italiener schicken sie gleich weiter, bei uns kassieren sie richtig Kohle, Sozialhilfe, Kindergeld für die 20 Kinder in Afrika, Wohngeld und und und.

Eines der üblichen Vorurteile.

Ist aber komplett falsch.

Uwe
 
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genau, die arbeiten viel besser als Deutsche..................

schaut euch um z. Bsp. bei ebay sind viele Handelsunternehmen von Ausländern übernommen worden.
An und für sich kein Problem........................
außer wohl die Mentalität, mit der deutsche Schwanzlutscher wohl Probleme haben?

Alt eingesessene Unternehmen mit früher 100% Positivbewertungen stürzen hoffnungslos ab....................HUCH ????
Viele der Händler haben nun im letzten Monat 120 Negativeinträge.
Liefert falsch, oder nicht, oder falsch, oder meldet sich nicht.......................und die Antworten auf Bewertungen.......absolut sehenswert.

Aber sicher die Deutschen sind schuld daran.

Zu blöd, zu engstirnig, zahlen für etwas und wollen es auch noch zu einem Termin pünktlich haben?

Tzzz Nazis, alle!
 
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Meine Meinung im Moment sei dass die Politiker immer noch nicht begreifen dass sie sich noch tiefer in Schlammassel reinreiten. Der "Experte" (was heißt eigentlich Experte?) nennt die Tatsachen, erläutert sie, und dann geht wieder in Schlafposition. Flüchtlingen genießen doch Schutz und zwar unabhängig vom Beruf bzw. Bildungsstand, wie will der "Experte" da was ändern wenn es ja unmöglich ist da was zu ändern solange es (so zu sagen) überall Kriege gibt.
Damit das ganze irgendeinen Sinn macht, sollte erst mal klar zwischen "Flüchtlingen" und "Zuwanderern" unterschieden werden.
Beide haben miteinander nichts zu tun und es geht um völlig verschiedene Bedeutungen, Bestimmungen und Zielsetzungen.
Menschen in Not (Flüchtlingen) ist selbstverständlich Hilfe zu gewähren. Da sollte es keinen Zweifel geben. Es kann lange dauern, es ist aber letztendlich nicht vorgesehen, dass sie bleiben, wenn sich die Lage in ihren Herkunftsländern stabilisiert.

Zuwanderer hingegen - und diese meint Herr Sinn, schon deshalb, weil er dabei unser demografisches Problem der Überalterung anspricht - kommen zu uns, um zu bleiben, sich zu integrieren, eingebürgert zu werden, zu arbeiten, Steuern zu zahlen, im Idealfall sogar Arbeitsplätze zu schaffen, unser demografisches Problem mit ihren Kindern wenigstens abzumildern und also nützliche Mitglieder unserer Gesellschaft zu werden.

Wenn man diese beiden Gruppen in einen Topf schmeißt und nicht mal weiß, von welcher Gruppe genau geredet wird, braucht man sich mit der Frage, was an der Migration "falsch läuft", gar nicht beschäftigen.
Da käme bloß das übliche emotionalisierte Wischi-Waschi bekloppter grüner Teestubenromantiker dabei heraus.

Also erst mal für den Threadersteller: Flüchtlinge haben mit Migration (Einwanderung) gar nichts zu tun. Bei Flüchtlingen geht es um eine selbstverständliche, aber vorläufige moralische Verpflichtung einer zivilisierten Gesellschaft.

Bei Einwanderern (Migranten) dagegen geht es um eine Überlebensfrage unseres Volkes - was einem klar wird, wenn man sich genauer damit beschäftigt, was mit der verhängnisvollen demografischen Entwicklung in ca. 20 bis 30 Jahren auf uns zukommt.

Bei diesen letztgenannten Zuwanderern (nur um die kann es gehen), lautet das Ergebnis meiner Überlegungen auch im Hinblick auf die drohende Überalterungs-Katastrophe:
Ein radikales braunes "Ausländer raus" ist genauso dumm und falsch wie ein radikales rotgrünes "Ausländer rein".
 
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Nach dem Durchlesen der Beiträge möchte ich mal eine Frage stellen.
Wann ist ein Flüchtling ein Flüchtling?
Oder: Wann ist ein Asylant ein Asylant?
u.s.w.

Meine Definition ist:
Ein Flüchtling hat sein Heimatland verlassen, weil dort sein Leben, oder das seiner Familie bedroht ist!
Ist die Gefahr vorbei kehrt er in sein Heimatland zurück!
Ich bin überzeugt davon, dass niemand etwas gegen die Aufnahme von diesen Flüchtlingen hätte.
Wenn sie aber die Flucht nur als Vorwand benutzen um hier zu arbeiten (oder auch nicht), dann melden sich die PEGIDA-Anhänger!
Daher sollte der Ausspruch: "Die Flüchtlinge" eigentlich differenziert werden.
Es gibt eben Diese und Jehne!
Das Gleich läßt sich auf Asylanten anwenden!
Weshalb sind sie geflohen? Werden sie überhaupt verfolgt? Wenn ja, warum?
Und warum wissen ein Teil der Asylanten nicht, woher sie kommen, wie sie heißen oder wie alt sie sind?
Ein "Facharbeiter" wäre intelligent genug um diese Fragen zu beantworten.

Da wird das Volk doch wieder mit Halbwahrheiten bombardiert und viele glauben es dann auch noch und erkennen nicht den Hintergrund.
Und die manipulierte Bertelsmann-Studie:
Man stelle sich mal vor es würde stimmen und so von der Politik umgesetzt.
Es würden massenweise Ausländer ins Land geholt. Angeblich um in die Sozialkassen einzuzahlen.
Mal angenommen es würde stimmen und sie würden einzahlen.
Was passiert, wenn sie ins Rentenalter kommen?
Müssen wir dann die restliche Welt nach Deutschland holen um deren Rente zahlen zu können???

Eigentlich sollte Jeder erkennen, dass da was nicht stimmt!


Das etwas -was da nicht stimmt, ist der Blick auf das globale Gesamtsystem.

Es sind ganze Völker auf Wanderchaft, weil sie keinen Platz mehr finden, der die Lebensgrundlage für Ernährung, Berufsleben, Nachbarschaftlichen Frieden und Zukunftspersektive liefern kann.
Das gibt es nur auf Planeten, die übervölkert sind und in Regionalen Streitigkeiten um die letzten Ressourcen verwahrlosen.
Es ist auch unverständlich, dass in solcher Zeit, die Gut -und Grossverdiener herumlaufen und diesen Verfall schön reden, möglichst noch als Grundlage für neue Verdienstmöglichkeiten anpreisen.

Die Idee der Migration ist genau so krank, wie jene - ob nun Schleuser, Projektemacher oder Profilsuchende Politiker, die daran verdienen.

Es ist geradezu eine schreiende Abnormität des gesunden Menschenverstandes, der keines Falls verdrängt, dass man Menschen in Not und in mässiger Zahl Hilfe zukommen lassen darf.

Aber dieses Stadium der Mensheit ist längst überschritten und hier kommen Zig Millionen Unzufriedene oder unzufrieden gemachte, auch aus eigenen Unfähigkeit an die Tröge der Bessergestellten, die selbst mit Umweltbelastung, Verteuerung des Lebens und Erwerbslosigkeit zu kämpfen haben.

Dahinter steckt schon Methode und hinterhältige Absicht, nämlich die, mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Vorteilen zu erwandern -egal ob
aus Gründen von Erschwernissen in der Heimat oder aus eigener Verantwortunglosigkeit in Bezug auf die Möglichkeiten der heimatlichen Region.

Früher nannte man das "Über die eigenen Verhältnisse leben" heute nennt man das ganze besser eine Heuschreckenplage - egal ob auf Unternehmer-Niveau oder auf der Ebene der Habenichtse.

Es gibt keine sogenannte Migration mit redlichem Hintergrund, es ist immer der Versuch, den mit redlicher Arbeit und Umsicht abgesicherten Bürger um seine Zukunft, seine Leistungen und seinen meist sehr beschränkten Besitz zu betrügen - mehr absolut nicht -vielleicht noch mit der kläglichen Ausrede einer Schwachsinnigen politischen Entgleisung.
Dagegen gibt es nur ein Rezept: Gegenwehr mit Kopf und Hand, aber nicht mit Weglaufen, wie es die Flüchtlinge tun, weil falsche Nachsicht sie darin bestärkt.

Wer die Welt verbessern will - und das hat sie wahrlich nötig, soll sich auf den Weg machen an jene Orte, die aus dem Gleichgewicht gefallen sind und dort seine Hilfe anbieten.
Aber nicht auf die dummdreiste Art, dem einheimischen Bürger Rücksicht, Verzicht und Toleranz zu predigen und sich selbst in die Gefilde der Unschuldigen und Heiligen abzusetzen, weil er dafür genug Mittel zur Verfügung hat.
 
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Das etwas -was da nicht stimmt, ist der Blick auf das globale Gesamtsystem.

Es sind ganze Völker auf Wanderchaft, weil sie keinen Platz mehr finden, der die Lebensgrundlage für Ernährung, Berufsleben, Nachbarschaftlichen Frieden und Zukunftspersektive liefern kann.
Das gibt es nur auf Planeten, die übervölkert sind und in Regionalen Streitigkeiten um die letzten Ressourcen verwahrlosen.

Nee, Jung, das gabs auch als die Germanen auf Voelkerwanderung gingen, vor langer Zeit als der Planet sicher nicht übervölkert war.

Die Idee der Migration ist genau so krank, wie jene - ob nun Schleuser, Projektemacher oder Profilsuchende Politiker, die daran verdienen.

Wenn die Idee der Migration krank ist, dann muesste all deine Vorfahren krank gewesen sein, denn gerade die Germanen waren Migrations Bessessene.

Dahinter steckt schon Methode und hinterhältige Absicht, nämlich die, mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Vorteilen zu erwandern -egal ob
aus Gründen von Erschwernissen in der Heimat oder aus eigener Verantwortunglosigkeit in Bezug auf die Möglichkeiten der heimatlichen Region.

Es ist noch viel schlimmer, dahinter ist keine Methode, das ganze ist der puren Dummheit zu verschulden.

Früher nannte man das "Über die eigenen Verhältnisse leben" heute nennt man das ganze besser eine Heuschreckenplage - egal ob auf Unternehmer-Niveau oder auf der Ebene der Habenichtse.

Dieser Muentefering Idiot hat sich wie ein Wurm in die Denke der Deutschen eingegraben, grauenhaft.

Es gibt keine sogenannte Migration mit redlichem Hintergrund, es ist immer der Versuch, den mit redlicher Arbeit und Umsicht abgesicherten Bürger um seine Zukunft, seine Leistungen und seinen meist sehr beschränkten Besitz zu betrügen - mehr absolut nicht -vielleicht noch mit der kläglichen Ausrede einer Schwachsinnigen politischen Entgleisung.

Erstmal ist der Wohlstand in Deutschland den Amerikanern mit dem Marschallplan und der Boomwirtschaft zu verdanken, nicht der Arbeit der Deutschen den die sind von Grund auf faul, deswegen ist harte Arbeit auch so ein Ideal bei den faulen Deutschen, genau wie Schoenheit ein Ideal bei den haesslichen Italienern ist, Fairness bei den Piratenenglaendern und Freiheit bei den Einsperrweltmeistern USA.

Dagegen gibt es nur ein Rezept: Gegenwehr mit Kopf und Hand, aber nicht mit Weglaufen, wie es die Flüchtlinge tun, weil falsche Nachsicht sie darin bestärkt.

Ja, viel Glueck gegen 10 Millionen Auslaender.

Wer die Welt verbessern will - und das hat sie wahrlich nötig, soll sich auf den Weg machen an jene Orte, die aus dem Gleichgewicht gefallen sind und dort seine Hilfe anbieten.

Verbesser lieber dich selbst, da gibt es noch einige Baustellen, das wird schwierig genug fuer dich.
 

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