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Die Migration läuft falsch?

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Ophiuchus

Putinversteher
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Läuft da was falsch ?

Ihr scheint nun wirklich kein Vertrauen in unsere glorreichen Politiker zu haben .

Unser MdI in Unter den Linden vorhin.

Wieso Einwanderungsgesetz wir haben eins .

Die Mehrheit kommt innerhalb der Freizügigkeit innerhalb der EU ,der Rest sind syrische Ärzte die wir gut
gebrauchen können.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Ich glaube, die Politik macht einfach nicht genug und es bewegt sich auch nicht viel vorwärts in der Integrationspolitik und die Integration sollte das angestrebte Ziel sein, auch wenn viele Migranten den Wunsch haben, nach einiger Zeit in ihre eigentliche Heimat zurückzukehren (ich persönlich glaube aber, der Großteil kommt nach Deutschland, um hier wirklich sein Leben zu verbringen und länger hier zu bleiben).

Die Politiker rufen quasi nach Ausländern, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, aber dass diese Menschen ihr Leben hier neu aufbauen müssen und allgemein neben Arbeit noch andere Problempunkte gibt, scheint nicht zu interessieren.
Die Deutschen bekommen zwar immer weniger Kinder und wir werden in Zukunft mehr auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sein, aber momentan hält sich dies glaube noch in Grenzen. Viele Stellen werden einfach nicht besetzt, weil die nötige Qualifikation und oft auch Reife aus Sicht des Arbeitgebers fehlt - da hilft es auch nichts zu sagen, die Ausländer würden einem die Arbeitsplätze wegnehmen :giggle:, man muss dem Markt auch etwas bieten können. Andererseits, wenn wir weiterhin mit unserem Bildungssystem so umgehen und sich manche Menschen nicht ändern und gewisse Dinge einsehen, dann kommt der Tag, an dem "die Ausländer" auf einmal größtenteils super qualifiziert hier auftauchen.

Das die Sozialkassen nicht sofort geöffnet werden sollte nachvollziehbar sein, aber ich denke, viele der Migranten sind mit der deutschen Bürokratie überfordert und bräuchten mehr Hilfe.
Noch dazu ist es so, dass Asylanten anfangs nicht arbeiten dürfen, warum?
Sie wollen, wir müssten nicht so viel zahlen und sie würden sich beweisen können und hätten vielleicht Erfolgserlebnisse.
Der Arbeitsmarkt sollte ein Markt bleiben, wir können eben nicht alle aufnehmen und wer es nicht schafft, der muss wieder gehen...
Eine weitere Angelegenheit betrifft die Kinder und Jugendlichen: Wir haben soviel Geld für alles, vieles wird unnötig verschwendet, warum investieren wir es nicht in die Zukunft? Gerade hier fehlt Geld, es muss Zuschüsse für Bildung und Integration (Aktivität in Sportvereinen usw.) geben. Nehmen wir an, eine Familie schafft es sich am Arbeitsmarkt und allgemein hier zu behaupten, dass aber nur gerade so. Wahrscheinlich hat der Staat mit diesen Einwanderern eher kosten, aber wenn trotzdem Geld für die Kinder dieser Familie da ist, haben wir vielleicht erfolgreiche folgende Generationen. Dazu kommt, dass Kinder am Wenigsten für die Zustände in der Welt können.
Natürlich müssten wir auch schauen, dass das Geld auch dafür eingesetzt wird, wofür es gedacht ist.
 
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Ehrlich gesagt ich bin gar nicht so ueberzeugt das 'Integration' im Sinne vom Eliminieren der Parallelgesellschaften so wichtig oder wuenscheswert waere. In dem Masse das diese PGs Gesetze brechen haben wir Behoerden die da eingreifen koennen und etwaige Kriminelle dingfest machen. Jedoch ist es immer schon so gewesen das ein Einheitsbrei nur zur Begrenzung der moeglichen Fortschritte gefuehrt hat, eigentlich ist die Pluralitaet der Lebensversuche durchaus wuenschenswert insofern sie positives beitragen koennen, das ist nicht nur kulinarisch wie beim Chinesischen Essen (Gott bewahre falls alle Chinesen in Deutschland sich dem Deutschen Essen angepasst haetten), sondern auch literarisch wie bei Wladimir Kaminer, auch politisch sehen wir sicherlich neue Ansaetze wenn Tuerken in Parteien aufsteigen. All das muss gar nicht negativ sein sondern ist mitunter auch positiv.

Sicher gibt es wie gesagt negative Entwicklungen und insofern sie gefaehrlich und schaedlich sind muessen diese unterbunden werden. Aber seien wir ehrlich, einige der Zuwanderer wollen sich nicht integrieren und man kann ein Pferd nicht zum trinken zwingen.

Wenn diese Leute aber trotzdem positives beitragen, ist das doch voellig in Ordnung.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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Ehrlich gesagt ich bin gar nicht so ueberzeugt das 'Integration' im Sinne vom Eliminieren der Parallelgesellschaften so wichtig oder wuenscheswert waere. In dem Masse das diese PGs Gesetze brechen haben wir Behoerden die da eingreifen koennen und etwaige Kriminelle dingfest machen. Jedoch ist es immer schon so gewesen das ein Einheitsbrei nur zur Begrenzung der moeglichen Fortschritte gefuehrt hat, eigentlich ist die Pluralitaet der Lebensversuche durchaus wuenschenswert insofern sie positives beitragen koennen, das ist nicht nur kulinarisch wie beim Chinesischen Essen (Gott bewahre falls alle Chinesen in Deutschland sich dem Deutschen Essen angepasst haetten), sondern auch literarisch wie bei Wladimir Kaminer, auch politisch sehen wir sicherlich neue Ansaetze wenn Tuerken in Parteien aufsteigen. All das muss gar nicht negativ sein sondern ist mitunter auch positiv.

Sicher gibt es wie gesagt negative Entwicklungen und insofern sie gefaehrlich und schaedlich sind muessen diese unterbunden werden. Aber seien wir ehrlich, einige der Zuwanderer wollen sich nicht integrieren und man kann ein Pferd nicht zum trinken zwingen.

Wenn diese Leute aber trotzdem positives beitragen, ist das doch voellig in Ordnung.
Die Amerikaner zwingen die Perde nicht zum Trinken, sondern zur Arbeit, denn sie alimentieren niemanden, der wegen mangelnder Anpassung oder Fähigkeiten keine Arbeit finden. Das Erzwingt Anpassung im öffentlichen Bereich. Wer das nicht schafft, wird wieder abgeschoben. Die Dümmsten und Radikalsten sind also schnell wieder weg, der Rest passt sich an - behält aber seine Kultur so weit möglich und das sieht dort niemand als kritisch. Parallelgesellschaften kümmern die Amis wenig, jeder, wie er lust hat unter der Maßgabe, Produktiv an der Gesellschaft teil zu haben und die Gesetze ein zu halten.

Aber wie gesagt, es gibt zwei wesentliche Unterschiede:
Wer es nicht schafft, produktiv zur Gesellschaft bei zu tragen, fliegt ohne wenn und aber wieder raus
- und die amerikanische Polizei greift wenn es sein muss auch viel härter durch.

Würde man das so auch in Deutschland handhaben, hätte ich nichts dagegen. Aber so wie zur Zeit geht es nicht weiter, da werden nämlich Parallelgesellschaften, welche die Mehrheitsgesellschaft ablehnen, durch Transferleistungen genau dieser Mehrheitsgesellschaft am Leben erhalten. Das führt zu massivem sozialen Unfrieden und Anspruchsdenken, wie man unschwer erkennt.
 
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Erst ein Mal muss ich dir im Prinzip voll Recht geben, die Transferleistungen in Deutschland sind total ueberzogen und viel zu grosszuegig bemessen, fuer Deutsche wie fuer Auslaender.

Was Amerika angeht, besonders in Amerika, und ich war schon in New York, Washington, Chicago und Miami, gibt es ja geradezu in Stein gehauene Parallelgesellschaften die seit Jahrhunderten existieren. Gerade weil die Amerikaner eine Sonderposition under den Voelkern einnehmen und ein pures Immigrantenland sind haben sie diesen Integrationszwang nie so richtig forciert sondern immer von den Parallegesellschaften profitiert, ob das nun ein Jamaikanischer Colin Powell, ein deutscher Lindbergh oder ein Juedischer Mark Zuckerberg ist.

In Amerika ist es eher so das die Leute in diese Amerikanische Idee voll einklinken und selber Amerikaner sein wollen. Das habe ich aus naechster Naehe beobachten koennen als eine befreundete Familie nach Amerika gezogen ist. Nicht nur der 4 Jaehrige Sohn auch die 15 Jaehrige Tochter und der 13 Jaehrige Sohn sind heute ueberzeugte Amerikaner obwohl sie in Europa aufgewachsen sind. Die Amerikaner verfuehren eben, das ist effektiver als die Zwangsintegration.

Selbst Amerika hat aber diese Parallelgesellschaften, ohne diese gaebe es den Blues und Jazz gar nicht, somit den Rock n Roll nicht und 90% der modernen Pop Musik nicht. Es ist nicht immer die Leitkultur die neues schafft.

Natuerlich kommt das auch mit Problemen einher wie Kriminalitaet usw, Amerika kann ja ein Lied von Schwarzer Kriminalitaet, riots usw singen. Alles hat eben seinen Preis.

Leute die arbeiten sind aber mitnichten immer integriert, es gibt zahllose Lebensentwuerfe wo man erfolgreich arbeiten kann und trotzdem kein Wort der Landessprache spricht. In Londons Soho zB gibt es eine Chinesische Baeckerei die floriert und wo fast Niemand ein Wort Englisch spricht, sicher verkaufen tausende von Auslaendern Waren im Netz ohne wirklich Deutsch zu koennen und leben davon.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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Erst ein Mal muss ich dir im Prinzip voll Recht geben, die Transferleistungen in Deutschland sind total ueberzogen und viel zu grosszuegig bemessen, fuer Deutsche wie fuer Auslaender.

Was Amerika angeht, besonders in Amerika, und ich war schon in New York, Washington, Chicago und Miami, gibt es ja geradezu in Stein gehauene Parallelgesellschaften die seit Jahrhunderten existieren. Gerade weil die Amerikaner eine Sonderposition under den Voelkern einnehmen und ein pures Immigrantenland sind haben sie diesen Integrationszwang nie so richtig forciert sondern immer von den Parallegesellschaften profitiert, ob das nun ein Jamaikanischer Colin Powell, ein deutscher Lindbergh oder ein Juedischer Mark Zuckerberg ist.

In Amerika ist es eher so das die Leute in diese Amerikanische Idee voll einklinken und selber Amerikaner sein wollen. Das habe ich aus naechster Naehe beobachten koennen als eine befreundete Familie nach Amerika gezogen ist. Nicht nur der 4 Jaehrige Sohn auch die 15 Jaehrige Tochter und der 13 Jaehrige Sohn sind heute ueberzeugte Amerikaner obwohl sie in Europa aufgewachsen sind. Die Amerikaner verfuehren eben, das ist effektiver als die Zwangsintegration.

Selbst Amerika hat aber diese Parallelgesellschaften, ohne diese gaebe es den Blues und Jazz gar nicht, somit den Rock n Roll nicht und 90% der modernen Pop Musik nicht. Es ist nicht immer die Leitkultur die neues schafft.

Natuerlich kommt das auch mit Problemen einher wie Kriminalitaet usw, Amerika kann ja ein Lied von Schwarzer Kriminalitaet, riots usw singen. Alles hat eben seinen Preis.

Leute die arbeiten sind aber mitnichten immer integriert, es gibt zahllose Lebensentwuerfe wo man erfolgreich arbeiten kann und trotzdem kein Wort der Landessprache spricht. In Londons Soho zB gibt es eine Chinesische Baeckerei die floriert und wo fast Niemand ein Wort Englisch spricht, sicher verkaufen tausende von Auslaendern Waren im Netz ohne wirklich Deutsch zu koennen und leben davon.
Der amerikanische Patriotismus ist ein zusätzlicher Kitt und die Parallelgesellschaften gehen so weit, das man die Landessprache nicht zu sprechen braucht, auch das stimmt. Aber der nicht englisch sprechende chinesische Bäcker würde nicht auf die Idee kommen, vor seinem Laden eine amerikanische Flagge zu verbrennen oder die Fahne der KP-Chinas zu schwenken, nicht chinesische Kunden kein Brot backen zu wollen usw.

Der Unterschied ist, das ein Nebeneinander funktioniert, wenn man sich respektiert, bei muslimischen Parallelgesellschaften aber selbst ein Nebeneinander schlecht funktioniert. Da gibt es ähnliche Probleme, wie bei den schwarzen Communities in den USA. Während bei den Schwarzen das Gegeneinander den Rassismus aufgreift und instrumentalisiert, spielt diese Rolle bei den muslimischen Parallelgemeinschaften in Europa der Islam, der eine ideologisch begründete Feindschaft aufbaut.

Beides kulminiert in Gewalt. Nun haben die USA keine Wahl, die Einwanderung der Schwarzen ist längst abgeschlossen, sie müssen irgend wie versuchen, mit dieser historischen Last klar zu kommen. Aber Deutschland hatte diese Wahl. Es gibt keine historischen Gründe, sich mit muslimischen Parallelgesellschaften auseinandersetzen zu müssen, wie Frankreich oder GBR sie haben, man schafft sich dieses Problem durch eine verfehlte Einwanderungspolitik sozusagen vom blauen Himmel herab. Außer zukünftiges Leid und gewalttätigen Auseinandersetzungen wird man nicht viel davon haben. In den USA hat man etwa 0,5% zugewanderte Muslime, in Deutschland etwa das Zehnfache. Die USA nehmen nur die Elite der islamischen Welt.
 

Zoelynn

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Beides kulminiert in Gewalt. Nun haben die USA keine Wahl, die Einwanderung der Schwarzen ist längst abgeschlossen, sie müssen irgend wie versuchen, mit dieser historischen Last klar zu kommen. Aber Deutschland hatte diese Wahl. .

Tja, trotz des Beispiel USA hat man nicht gelernt,Politiker kennen sich da nicht aus, den Koran hat bestimmt keiner gelesen von denen.Einfach nur Dummheit, aber gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
 

Zoelynn

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Oder ist es nicht in Wahrheit so, dass wir Beweise brauchen, um wirklich glauben zu können?

An was glaubst du?

In Liebe
eurer Sonnenstrahl
Natürlich brauchen wir Beweise um glauben zu können,alles andere wäre Aberglauben.
Selbst Beweisen müssen wir glauben,da jeder Beweis wieder verschwindet.
 
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Der amerikanische Patriotismus ist ein zusätzlicher Kitt und die Parallelgesellschaften gehen so weit, das man die Landessprache nicht zu sprechen braucht, auch das stimmt. Aber der nicht englisch sprechende chinesische Bäcker würde nicht auf die Idee kommen, vor seinem Laden eine amerikanische Flagge zu verbrennen oder die Fahne der KP-Chinas zu schwenken, nicht chinesische Kunden kein Brot backen zu wollen usw.

Der Unterschied ist, das ein Nebeneinander funktioniert, wenn man sich respektiert, bei muslimischen Parallelgesellschaften aber selbst ein Nebeneinander schlecht funktioniert. Da gibt es ähnliche Probleme, wie bei den schwarzen Communities in den USA. Während bei den Schwarzen das Gegeneinander den Rassismus aufgreift und instrumentalisiert, spielt diese Rolle bei den muslimischen Parallelgemeinschaften in Europa der Islam, der eine ideologisch begründete Feindschaft aufbaut.

Beides kulminiert in Gewalt. Nun haben die USA keine Wahl, die Einwanderung der Schwarzen ist längst abgeschlossen, sie müssen irgend wie versuchen, mit dieser historischen Last klar zu kommen. Aber Deutschland hatte diese Wahl. Es gibt keine historischen Gründe, sich mit muslimischen Parallelgesellschaften auseinandersetzen zu müssen, wie Frankreich oder GBR sie haben, man schafft sich dieses Problem durch eine verfehlte Einwanderungspolitik sozusagen vom blauen Himmel herab. Außer zukünftiges Leid und gewalttätigen Auseinandersetzungen wird man nicht viel davon haben. In den USA hat man etwa 0,5% zugewanderte Muslime, in Deutschland etwa das Zehnfache. Die USA nehmen nur die Elite der islamischen Welt.

Es ist immer ein Genuss deine Beitraege zu lesen, an Tiefe suchen sie ihres gleichen.

Der gegenseitige Respekt ist in der Tat sehr wichtig. Beide Seiten muessen zumindest so tun als ob sie die andere respektieren und schaetzen. Amerikaner respektieren die Juden JETZT wegen ihrer Intelligenz, ihrer Erfolge als Aerzte, Rechtsanaelte, Wissenschaftler usw, die allen Amerikanern nutzen. Das war aber nicht immer so. Vor nicht all zu langer Zeit, Charles Murray beschreibt das in der Bell Curve, versuchten Amerikaner noch die Immigration von Juden zu unterbinden weil man sie als schwachsinning und sozial zersetzend einschaetzte (es gab eben viele Polnische Juden die nach Amerika gingen). Das war ca 1920 glaube ich. Die Juden aber haben sich im wahrsten Sinne des Wortes nach oben gearbeitet, so das man sie heute ganz anders einschaetzt.

Meine Voraussage, mit den Vietnamesen werden wir in Deutschland aehnliche Erfolge sehen. Ob das mit Buergern aus Ostanatolien oder der Arabischen Halbinsel klappt, da hab' ich meine Zweifel. Natuerlich wird es auch da einzelne Erfolge geben, aber die harte Arbeit, die Intelligenz, all das was man zum Erfolg benoetigt, da zeichnen sich Tuerken, Araber usw nicht gerade aus. Dennoch, wie gesagt, das dachten Amerikaner von den Juden damals auch, vielleicht aendert sich das alles.

Worauf ich hinaus will, Parallelgesellschaften muessen sich Respekt verschaffen, die kriegen ihn nicht umsonst. Tatsaechlich haben Muslimische PGs in Deutschland negative PR betrieben. Das hat allerdings mit der Politischen Situation zu tun. Klar, kein Chinesischer Baecker wird eine US Flagge verbrennen, aber ein Tibetischer Baecker vielleicht eine Chinesiche. Das hat also mit der handfesten Situation der Araber in der politischen Welt auch etwas zu tun. Die haben einfach Probleme die Chinesen nicht haben.

Es ist wirklich ein Witz der Geschichte das Deutschland, voellig ohne Grund, sich Islamische Immigraten aufbuerdete, mit einer verfehlten Immgrationspolitik. Wie wir durch die Bell Curve wissen haben die USA schon versucht die Schwachsinnigen draussen zu lassen und die besten Immigraten zu bekommen. Kanada hat ein ausgefeiltes System dafuer, Australien auch, England jetzt auch. Nur Deutschland ist weiter so inkompetent und nimmt vor allem die unteren Restbestaende. Man soll aber dafuer nicht die Schuld den Auslaendern geben, das waren Deutsche Politiker.
 

schnipp-schnapp

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Seit Ihr alle etablierte Partei-zugehörig/hörig das ihr nicht müde werdet diesen Krampf von brauchen der Asylis nicht müde werdet.
Leute....die Masse der Zuwanderer sind ungebildet und arme Schlucker....und ich möchte nicht wissen, wie viele tausende
kriminelle darunter sind, die ihre Chance darin sehen ins gelobte Deutschland untertauchen zu können. Hier werden keine echte
Nachweise gefordert, die Fluchtgeschichte muss nur glaubhaft sein....und schon hat man für Monate gar Jahre ausgesorgt...
Wie naiv muss man sein auf diese Schmierspur der Politik reinzufallen. Natürlich gibt es auch gute Leute die gebildet sind, aber das
ist nach meiner Meinung eher die Minderheit, gesehen an der Masse die an der Eingangsforte Deutschland stehen.
Wie viel zahlt man eigentlich für so eine Fantasiegeschreibsel damit der Michl bloß nicht wach wird.....was hier wirklich abläuft.
Mercedes will 6000 Leute arbeitslos machen. VW denkt beziehungsweise arbeitet daran um Humankapital loszuwerden...sie haben
errechnet das eine Roboterstunde mit Arbeit, Strom und Wartung 5 (fünf ) Euro kostet...das Humankapital aber 50 Euro und dann wollt
Ihr mir erzählen das wir noch mehr Fachleute brauchen.....das gilt auch für viele andere Wirtschaftszweige.
Wäre es nicht so Traurig könnte man darüber lachen über den Unfug den hier hier erzählt......
 
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Können wir wirklich an etwas glauben, was wir nicht sehen?
Oder ist es nicht in Wahrheit so, dass wir Beweise brauchen, um wirklich glauben zu können?

An was glaubst du?

In Liebe
eurer Sonnenstrahl

Hallo Sonnenstrahlchen,
das ist aber sehr philosophisch für einen, der in seiner Signatur zu einem Viagra-Shop verlinkt. Bekomme ich Rabatt, wenn ich erwähne, dass du mich in einem Forum auf die Page aufmerksam gemacht hast? :dance:
 

Zoelynn

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Seit Ihr alle etablierte Partei-zugehörig/hörig das ihr nicht müde werdet diesen Krampf von brauchen der Asylis nicht müde werdet.
Leute....die Masse der Zuwanderer sind ungebildet und arme Schlucker....und ich möchte nicht wissen, wie viele tausende
kriminelle darunter sind, .
Ich nicht, du kannst übrigens wissen wie viel tausend Kriminelle darunter sind. Von den 8% Ausländern füllen 50% die Gefängnisinsassen der D Gefängnisse.
 

schnipp-schnapp

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Wo kommt die Zahl 8% her...mir sind da ganz andere Zahlen geläufig.....
 

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Hier ist die Migration definitiv falsch gelaufen!

Bericht über Ermittlungen: Deutschen IS-Kämpfern droht Anklage wegen Kriegsverbrechen

Die Bundesanwaltschaft ermittelt angeblich gegen zwei deutsche IS-Kämpfer wegen mutmaßlicher in Syrien begangener Kriegsverbrechen. Bei den Männern soll es sich um den Ex-Rapper Denis Cuspert und den Deutsch-Algerier Fared S. handeln.
"Wie Tiere geschlachtet"
Laut "WamS" ist in einem Video vom Tattag der deutsche IS-Kämpfer Fared S. zu sehen, der mit Leichen posiert und sich rühmt, man habe die Wachleute und Arbeiter auf dem Gasfeld "wie Tiere geschlachtet".
http://www.spiegel.de/politik/deuts...egsverbrechen-angeklagt-werden-a-1017321.html


Hätte man vor Jahren auf solche Tendenzen hingewiesen wäre man von Linken angespuckt worden. Jetzt ist es soweit und unsere Gutmentschen behaupten der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun und die Migranten bereichern Deutschland.

BG, New York
 

Le Bon

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schnipp-schnapp

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Der Wert 8,8% ist fiktiv da alles mögliche raus gerechnet wird/wurde wie zum Beispiel nicht nachgewiesene Taten oder ein guter Rechtsverdreher tut es auch oder unerlaubte Grenzüberschreitungen
und noch so einiges.....
 

Sisyphus

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[...]Der gegenseitige Respekt ist in der Tat sehr wichtig. Beide Seiten muessen zumindest so tun als ob sie die andere respektieren und schaetzen. Amerikaner respektieren die Juden JETZT wegen ihrer Intelligenz, ihrer Erfolge als Aerzte, Rechtsanaelte, Wissenschaftler usw, die allen Amerikanern nutzen. Das war aber nicht immer so. Vor nicht all zu langer Zeit, Charles Murray beschreibt das in der Bell Curve, versuchten Amerikaner noch die Immigration von Juden zu unterbinden weil man sie als schwachsinning und sozial zersetzend einschaetzte (es gab eben viele Polnische Juden die nach Amerika gingen). Das war ca 1920 glaube ich. Die Juden aber haben sich im wahrsten Sinne des Wortes nach oben gearbeitet, so das man sie heute ganz anders einschaetzt.

Meine Voraussage, mit den Vietnamesen werden wir in Deutschland aehnliche Erfolge sehen. Ob das mit Buergern aus Ostanatolien oder der Arabischen Halbinsel klappt, da hab' ich meine Zweifel. Natuerlich wird es auch da einzelne Erfolge geben, aber die harte Arbeit, die Intelligenz, all das was man zum Erfolg benoetigt, da zeichnen sich Tuerken, Araber usw nicht gerade aus. Dennoch, wie gesagt, das dachten Amerikaner von den Juden damals auch, vielleicht aendert sich das alles.

Worauf ich hinaus will, Parallelgesellschaften muessen sich Respekt verschaffen, die kriegen ihn nicht umsonst. Tatsaechlich haben Muslimische PGs in Deutschland negative PR betrieben. Das hat allerdings mit der Politischen Situation zu tun. Klar, kein Chinesischer Baecker wird eine US Flagge verbrennen, aber ein Tibetischer Baecker vielleicht eine Chinesiche. Das hat also mit der handfesten Situation der Araber in der politischen Welt auch etwas zu tun. Die haben einfach Probleme die Chinesen nicht haben.

Es ist wirklich ein Witz der Geschichte das Deutschland, voellig ohne Grund, sich Islamische Immigraten aufbuerdete, mit einer verfehlten Immgrationspolitik. Wie wir durch die Bell Curve wissen haben die USA schon versucht die Schwachsinnigen draussen zu lassen und die besten Immigraten zu bekommen. Kanada hat ein ausgefeiltes System dafuer, Australien auch, England jetzt auch. Nur Deutschland ist weiter so inkompetent und nimmt vor allem die unteren Restbestaende. Man soll aber dafuer nicht die Schuld den Auslaendern geben, das waren Deutsche Politiker.
Danke, selbst war ich noch nicht in den USA, aber musste mir da einiges an lesen. Du hast es hier aber auch gut auf den Punkt gebracht, Respekt muss man sich verdienen. Das können Sozialromantiker zwar bestreiten, aber es ändert nichts an seiner faktischen Geltung in der Gesellschaft. Der inkompetente Vorgesetzte wird hinter dem Rücken genau so negativ bewertet, wie die voll verschleierte Muslima, die im Interview erklärt, wie schwer es sei, eine Arbeit zu finden und das als Diskriminierung deutet.

Arbeitet man sich hingegen hoch, kommt in einer freiheitlichen Gesellschaft üblicherweise der Respekt. Eine Diffamierung ginge dann nur noch über gesteuerte Medien, was ein totalitäres System voraus setzte, das Ressentiments und Neid innenpolitisch Instrumentalisiert.

Aktuell kann man nur fest halten, wie es ist und maximal mittelfristige Prognosen wagen. Für mich sind da aktuell zwei große Gefahrenherde bei den muslimischen Zuwanderern zu erkennen.
Einmal bei den Türken als größte Gruppe, nämlich das sie sich von der türkischen Regierung außenpolitisch instrumentalisieren lassen, was ihnen in den Augen der Deutschen Bevölkerung nachhaltig schaden würde. Erdogan hat klar erkennen lassen, darauf hin zu arbeiten.
Zum anderen die Gruppe der Fundamentalisten, die aus der religiösen Überzeugung heraus den Krieg der islamischen Welt nach Europa tragen wollen und terroristische Zellen bilden oder aktive Gegengesellschaften auf bauen, die sich kollektiv abschotten.

Ob die islamischen Gemeinden sich davon lösen können und wie die Entwicklung dann weiter geht, keine Ahnung. Wer hätte in den 1920ern schon vorhersagen können, wie es 2010 aus schaut? Da kann man nur Raten. Man kann nur die kurz- bis mittelfristigen Probleme zu erkennen versuchen und so gut es geht, gegen zu steuern.

Das Deutschland in den 60-70er Jahren viele Türken auf nahm, war z.T. amerikanischem Einfluss geschuldet. In den 90ern begann man dann gegen zu steuern, es kam zur Reform der Asylgesetzgebung, aber nach der Jahrtausendwende wurden alle Schleusen wieder geöffnet und dafür sind die Deutschen dann wirklich ganz alleine verantwortlich. Wenn da nicht bald umgeschwenkt wird, sieht es bald recht düster aus. Auf der einen wird man die Automatisierung auf neue Höchstformen treiben, auf der anderen eine wachsende, bildungsferne muslimische Unterschicht versorgen müssen, die sich teils von der Türkei nationalistisch, teils von den Fundamentalisten religiös instrumentalisieren lässt. Nimmt man dann noch die sozialistischen Allüren der Mitte-Links Parteien dazu, mit Neid Debatten Umverteilungs- und Bürokratieorgien zu organisieren, hat man alles beisammen, was man für eine handfeste politische und gesellschaftliche Krise braucht. Das ganze muss noch etwas vor sich hin kochen, so 10-20 Jahre, dann haben wir auch die ersten Deutschen Banlieus.
 
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Respekt muss man sich durchaus erarbeiten, das ist ueberall so, aber Deutschland ist speziell. Ich glaube in Deutschland gehen viele wirklich davon aus das sie einfach etwas sehr viel besseres sind als die Migranten, und das fatale dabei, sie lassen das die Immigranten knallhart wissen. Das verteufelte daran ist ja das es wirklich so ist, die Deutschen sind mitunter intelligente, saubere, zuverlaessige Leute die in diesen Hinsichten meist ihres gleichen Suchen, das wissen sie leider auch. Es ist fast eine Art Arroganz der Deutschen, die leider auf guten Fundament gebaut ist, aber nichtsdestotrotz andere auch abstoesst. Es gibt als Konsequenz keine, oder nur wenige, offenen Tueren in Deutschland fuer Migranten, die wenigstens Deutschen denken daran wie schwierig es ist fuer Jemanden der die Sprache nicht gut beherrscht, aus einem anderen Land kommt und die Ablaeufe in Deutschland nicht kennt.

Wenn ein Auslaender immer vorgezeigt wird das er nicht wirklich willkommen ist, das die Deutschen keine Auslaender wollen, ja sie nicht besonders schaetzen, dann ist das demotivierend und hilft demjenigen nicht sich den Respekt zu erarbeiten den er braucht. Es ist nicht unmoeglich, klar, aber doch erheblich schwieriger als in den USA oder sogar England. In Deutschland kommt erschwerend dazu das die Arbeitskriterien typisch Deutsch hoch detailliert sind, man kriegt keinen Job wenn man nicht genau in die Beschreibung passt und alle Anforderungen erfuellt und alle Diplome usw hat. Das ist in England und den USA ganz anders. Ausserdem ist die Deutsche Sprache erheblich schwieriger als Englisch.

Man sollte also anerkennen das es in Deutschland schwieriger ist sich als Auslaender hoch zu arbeiten. Die meisten die Erfolg haben sind ja eigentlich keine Auslaender, ein Philip Roesler oder ein Nelson Mueller sind eigentlich Deutsche, Wladimir Kaminer ist da eine Ausnahme die mir in den Sinn kommt.

Ich denke wenn wir uns weniger als Herrenrasse die die Leitkultur vorgibt outen, und auch unsere allzu klare Abneigung gegenueber Auslaendern wenigstens kaschieren wuerden dann waere beiden Seiten auch sehr geholfen. Wie gesagt, wir werden die Leute nicht los und muessen mit denen zusammen leben.

Was die Fundamentalisten angeht, so sehe ich die als klare Minderheit und habe da wenige Aengste. Schon eher sehe ich da die Tuerken als Problem, die haben sowieso in 30 Jahren sehr wenige Pluspunkte und sehr viele Minuspunkte gesammelt. Da werden die Deutschen weiter grosse Huerden aufstellen und die politische Hoerigkeit gegenueber Erdogan ist in der Tat nicht hilfreich. Dennoch glaube ich ernsthaft das wir mit unseren Tuerken, zwar kein grosses Los, dafuer aber ein sehr viel besseres als Frankreich mit seinen Nordafrikanern und Senegalesen, England mit seinen Nigerianern, und die USA mit ihren 'African-Americans' getroffen haben. Es haette uns schlimmer treffen koennen.

Genau wie Du befuerchte ich eher das die Linken mit ihren Umverteilungsversprechen Hoffnungen schueren die Deutschland nie und nimmer erfuellen kann und somit Unruhe auf uns bringen. Die Linken sind allerdings zu ideologisch gebrandmarkt als das sie das verstehen koennten. Erst wenn alle zu 95% besteuert sind, wie in den 70gern und jeder Konzern eine verdreifachte Steuerlast hat und das Geld immer noch nicht reicht werden die Linken vielleicht kapiern das man seine Utopien erst erwirtschaften muss.
 
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