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Die manipulierte Deutsche Schuld

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ich darf daran erinnern, dass viele unserer Vaeter, Grossvaeter und Urgrossvaeter im 2. Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Sie waren nicht alle Nazis und hatten vom eigentlichen Kriegsgeschehen ueberhaupt keine Ahnung. Diese armen Opfer des Nationalsozialismus waren in den meisten Faellen einfache Menschen, die von einem furchbaren Krieg ueberrannt wurden. Wie es war in Russland zu kaempfen, wird Euch sicher die dementsprechende, historische Literatur verraten. Man ist dort verhungert, erforen oder von den Russen getoetet worden.
Die paar Wenigen, die Russland ueberlebt haben, kamen erst mal nach Sybirien in eine unmenschliche Kriegsgefangenschaft. Die letzten von ihnen kehren 1949, oft sehr krank, aus dieser Kriegsgefangenschaft zurueck. Der Rest blieb verschollen.
Dann ist es so, dass nicht alle Deutschen Nazis waren. Sie mussten vielleicht so tun als ob, da die Hitlerdiktatur ihnen keine andere Wahl gelassen hat. Es gab unmenschliche Strafen was den "Hochverrat" betraf. Sippenhaft war nur eine davon. Ihr lieben Gutmenschen solltet Euch erstmal um das Leben und um das Leid Eurer Vorvaeter kuemmern, bevor ihr hier jeden, der mit einer grossen Zuwanderung nicht einverstanden ist, als "Nazi" abstempelt.
Der Krieg in Deutschland forderte viele Opfer. Man kann hier nicht nur das Leid der Juden sehen, sondern sollte sich ein Gesamtbild darueber machen, wie es wirklich war.
Es gab viele Menschen, die ausgebombt wurden und ueber Nacht ihre Familien verloren, auch solche, die hungerten, die am Ende des Krieges von Schlesien fluechten mussten, Frauen, die von den Russen vergewaltigt wurden und ihr ganzes Leben lang traumatisiert blieben. Es gab auch Menschen, die unschuldig ins Kz kamen, nur weil sie eine falsche Bemerkung machten. Andere, die als Behinderte liquidiert wurden, denn das Deutsche Reich konnte keine "Krueppel" gebrauchen. Widerum andere, die gezwungen wurden, ihre Juedischen Ehepartner zu verlassen, allenfalls wurde ihnen selbst Strafe angedroht...
Ich habe in einem Altersheim gearbeitet und mir viele Geschichten von damals noch lebenden Menschen ueber den Krieg erzaehlen lassen. Ich weiss, wovon ich schreibe. Unsere Vorvaeter und Muetter haben es nicht verdient, dass man sie als Nazis beschimpft. Sie waren meist keine.
Sie wussten nicht einmal, dass der Staatsfeind nach Osten deportiert wurde und dort umkam. Die eigentlichen Nazis wussten, warum sie die Todesstaetten im Osten aufbauten. Die Bevoelkerung sollte das nicht wissen.
Man darf sich von den sogenannten Gutmenschen keine historische Schuld einreden lassen, wenn man nicht mit ihren Ansichten konform geht. Ausserdem kann keinen Menschen eine Schuld betreffen, wenn er zu der Zeit gar nicht gelebt hat. Was die Vorfahren taten, dafuer koennen wir nichts.
Wir sollten eher darin eine Schuld sehen, die Kriminalitaet in unserem Land durch verantwortungslosen Zuzug zu foerdern und unsere Kinder diesen Umstaenden auszusetzen. Wir sollten fuer unser Land Verantwortung uebernehmen und auf unsere Nationalitaet stolz sein duerfen. Wie man wissen sollte, hat Deutschland eine tausende von Jahren alte Geschichte. Wir sind das Land der Dichter und Denker. Wir koennen auf unsere Erfindungen stolz sein. Ohne diese haette die restliche Welt weniger profitiert. Aus diesem Grund und noch mehr, ist es falsch, aufgrund eines historischen Fehlers, zuzusehen oder gar zu befuerworten, wie ein reiches und faehiges Land, durch die Manipulation der Medien und Politiker in den Ruin geritten wird. Man darf auch nicht vergessen, wer Deutschland wieder aufgebaut hat. Es waren die sogenannten "Treummerfrauen" die dafuer kaum eine Rente erhalten haben. Um so unfairer ist es, den (illegalen) Einwanderern, deren Nationalitaet man nicht mal sicher kennt, alles zuzuschieben. Wir sollten aufhoeren uns mit dem Begriff "Nazi" erpressen zu lassen. Lieber als Nazi beschimpft werden, als aus Feigheit den Mund zu halten.
 
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Frosch

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Befragen wir dazu doch mal einen erklärten Gutmenschen. Einen Schweizer mit typisch schweizer Frisur und dem vollen Durchblick, was Deutschland angeht...:

"...Nazikeule ist der derzeit spannendste, weil bezeichnendste Begriff im deutschsprachigen Internet. Er stammt von der Metapher "Moralkeule" ab, die durch die Friedenspreisrede (PDF) von Martin Walser in der Paulskirche 1998 geprägt wurde. Walser formulierte damals verquast das Fundament einer intellektuellen Täter-Opfer-Umkehr, in dem er davor warnte, Auschwitz als "Drohroutine […], jederzeit einsetzbares Einschüchterungsmittel oder Moralkeule" zu verwenden. Damit wurde der Begriff "Auschwitz-Keule" groß, eine so simple wie Antisemitismus entlarvende Äußerung: In Auschwitz waren Juden die Opfer, bei der Auschwitz-Keule sind Deutsche die Opfer. In dieser Tradition der Täter-Opfer-Umkehr steht die Nazikeule heute im Netz.

Wichtig ist dabei, dass "Nazi" im öffentlichen Diskurs nicht mehr in wikipediahafter Definition als "Kurzwort für Nationalsozialist" verstanden wird. Der Begriff Nazi hat sich zum Sammelbegriff entwickelt, er bezeichnet eine Personengruppe, die zu rechtsorientierter Menschenfeindlichkeit neigt. Das steht im Gegensatz zu der rechten Nachkriegstradition, "Nazi" so eng zu definieren, dass eigentlich nur Hitler übrig bleibt..."


(Sascha Lobo)

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...-her-mit-der-nazikeule-kolumne-a-1062231.html
 
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denmarkisbetter

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Einen Vorwurf kann man der älteren Generation schon machen: sie hätten nachforschen müssen,was passiert denn dort mit den Juden.


Und heute?

Heute muss man auch nachforschen,nachgucken,vor Ort hingehen,beobachten, Polizeieinsätze bei Flüchtlngsheimen beobachten,mit Ausreisepflichtigen über Bezüge reden, die Politiker auf Abschiebungen und Bleiberechte festnageln.

Bei konstant 800 Abschiebungen in Berlin kann ein denkender Mensch nur sehen: die CDU will niemand abschieben.Alles andere sind lügen.


Ich hoffe man wird immer mündiger in der Wahlkabine.
 
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ich darf daran erinnern, dass viele unserer Vaeter, Grossvaeter und Urgrossvaeter im 2. Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Sie waren nicht alle Nazis und hatten vom eigentlichen Kriegsgeschehen ueberhaupt keine Ahnung. Diese armen Opfer des Nationalsozialismus waren in den meisten Faellen einfache Menschen, die von einem furchbaren Krieg ueberrannt wurden. Wie es war in Russland zu kaempfen, wird Euch sicher die dementsprechende, historische Literatur verraten. Man ist dort verhungert, erforen oder von den Russen getoetet worden.
Die paar Wenigen, die Russland ueberlebt haben, kamen erst mal nach Sybirien in eine unmenschliche Kriegsgefangenschaft. Die letzten von ihnen kehren 1949, oft sehr krank, aus dieser Kriegsgefangenschaft zurueck. Der Rest blieb verschollen.
Dann ist es so, dass nicht alle Deutschen Nazis waren. Sie mussten vielleicht so tun als ob, da die Hitlerdiktatur ihnen keine andere Wahl gelassen hat. Es gab unmenschliche Strafen was den "Hochverrat" betraf. Sippenhaft war nur eine davon. Ihr lieben Gutmenschen solltet Euch erstmal um das Leben und um das Leid Eurer Vorvaeter kuemmern, bevor ihr hier jeden, der mit einer grossen Zuwanderung nicht einverstanden ist, als "Nazi" abstempelt.
Der Krieg in Deutschland forderte viele Opfer. Man kann hier nicht nur das Leid der Juden sehen, sondern sollte sich ein Gesamtbild darueber machen, wie es wirklich war.
Es gab viele Menschen, die ausgebombt wurden und ueber Nacht ihre Familien verloren, auch solche, die hungerten, die am Ende des Krieges von Schlesien fluechten mussten, Frauen, die von den Russen vergewaltigt wurden und ihr ganzes Leben lang traumatisiert blieben. Es gab auch Menschen, die unschuldig ins Kz kamen, nur weil sie eine falsche Bemerkung machten. Andere, die als Behinderte liquidiert wurden, denn das Deutsche Reich konnte keine "Krueppel" gebrauchen. Widerum andere, die gezwungen wurden, ihre Juedischen Ehepartner zu verlassen, allenfalls wurde ihnen selbst Strafe angedroht...
Ich habe in einem Altersheim gearbeitet und mir viele Geschichten von damals noch lebenden Menschen ueber den Krieg erzaehlen lassen. Ich weiss, wovon ich schreibe. Unsere Vorvaeter und Muetter haben es nicht verdient, dass man sie als Nazis beschimpft. Sie waren meist keine.
Sie wussten nicht einmal, dass der Staatsfeind nach Osten deportiert wurde und dort umkam. Die eigentlichen Nazis wussten, warum sie die Todesstaetten im Osten aufbauten. Die Bevoelkerung sollte das nicht wissen.
Man darf sich von den sogenannten Gutmenschen keine historische Schuld einreden lassen, wenn man nicht mit ihren Ansichten konform geht. Ausserdem kann keinen Menschen eine Schuld betreffen, wenn er zu der Zeit gar nicht gelebt hat. Was die Vorfahren taten, dafuer koennen wir nichts.
Wir sollten eher darin eine Schuld sehen, die Kriminalitaet in unserem Land durch verantwortungslosen Zuzug zu foerdern und unsere Kinder diesen Umstaenden auszusetzen. Wir sollten fuer unser Land Verantwortung uebernehmen und auf unsere Nationalitaet stolz sein duerfen. Wie man wissen sollte, hat Deutschland eine tausende von Jahren alte Geschichte. Wir sind das Land der Dichter und Denker. Wir koennen auf unsere Erfindungen stolz sein. Ohne diese haette die restliche Welt weniger profitiert. Aus diesem Grund und noch mehr, ist es falsch, aufgrund eines historischen Fehlers, zuzusehen oder gar zu befuerworten, wie ein reiches und faehiges Land, durch die Manipulation der Medien und Politiker in den Ruin geritten wird. Man darf auch nicht vergessen, wer Deutschland wieder aufgebaut hat. Es waren die sogenannten "Treummerfrauen" die dafuer kaum eine Rente erhalten haben. Um so unfairer ist es, den (illegalen) Einwanderern, deren Nationalitaet man nicht mal sicher kennt, alles zuzuschieben. Wir sollten aufhoeren uns mit dem Begriff "Nazi" erpressen zu lassen. Lieber als Nazi beschimpft werden, als aus Feigheit den Mund zu halten.

Sie hätten besser mit der Waffe in der Hand die relativ kleine Gruppe Nationalsozialisten bekämpfen sollen als sie zuerst durch Steuerzahlungen zu bezahlen und dann auf dem Schlachtfeld zu fallen.
 
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Einen Vorwurf kann man der älteren Generation schon machen: sie hätten nachforschen müssen,was passiert denn dort mit den Juden.


Und heute?

Heute muss man auch nachforschen,nachgucken,vor Ort hingehen,beobachten, Polizeieinsätze bei Flüchtlngsheimen beobachten,mit Ausreisepflichtigen über Bezüge reden, die Politiker auf Abschiebungen und Bleiberechte festnageln.

Bei konstant 800 Abschiebungen in Berlin kann ein denkender Mensch nur sehen: die CDU will niemand abschieben.Alles andere sind lügen.


Ich hoffe man wird immer mündiger in der Wahlkabine.

Ich habe mit vielen aus der Generation gesprochen und glaube, dass die meisten wußten, was es bedeutete, wenn man sagte "Die Juden kommen nicht wieder". Sicher wussten auch die meisten, was mit den Sklavenarbeitern geschehen war, wenn sie am nächsten Morgen nicht erschienen.
 

denmarkisbetter

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Ich habe mit vielen aus der Generation gesprochen und glaube, dass die meisten wußten, was es bedeutete, wenn man sagte "Die Juden kommen nicht wieder". Sicher wussten auch die meisten, was mit den Sklavenarbeitern geschehen war, wenn sie am nächsten Morgen nicht erschienen.

Und sicher wissen viele heute,wieviel Prozent der Migranten echte Flüchtlinge sind ,oder was es volkswirtschaftlich bringt.Ganz Europa handelt ja anders.

Niemand wird von der Gegenseite so tun können,als wollte er was gutes tun. Nicht nach Köln und nicht mit dem Wissen um die Geburtenraten der friedlichen Herkunftsländer.
 
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Ich habe mit vielen aus der Generation gesprochen und glaube, dass die meisten wußten, was es bedeutete, wenn man sagte "Die Juden kommen nicht wieder". Sicher wussten auch die meisten, was mit den Sklavenarbeitern geschehen war, wenn sie am nächsten Morgen nicht erschienen.

Es mag sein, dass die meisten darüber bescheid wussten.
Nur waren Sie zu wenige und die Nationalisten viele und nicht wie joG eine kleine Gruppe von Nationalisten beschreibt.

Letzten Endes sind damals zu viele dem Wahn von Hitler gefolgt und haben Ihm glauben geschenkt.
Der rest wurde durch die Männer in Grau unterdrückt.
Ebenso war es damals nicht so leicht, wie heute an Waffen zu kommen. Die gabs nicht, wie heute einfach im nächsten Waffenladen sondern man musste dafür schon in Waffenkammern einsteigen und bevor man da heil wieder raus ist hatte man eigentlich schon eine Kugel im Kopf.

Kommen wir zurück zum eigentlichen Thema.

Es mag sein, dass unsere Vorväter nicht alle Nazis waren allerdings zu meinem bedauern waren es die meisten.

Die Meisten haben damals, zu Zeiten der Armut, in blindem Vertrauen Hitlers helfende Hand ergriffen und wurden von Ihm in den Krieg und ins noch größere Verderben geschickt.
 

Zaphod

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Sie hätten besser mit der Waffe in der Hand die relativ kleine Gruppe Nationalsozialisten bekämpfen sollen als sie zuerst durch Steuerzahlungen zu bezahlen und dann auf dem Schlachtfeld zu fallen.

Das sagt sich so leicht, wenn man mitten in einem Krieg steckt und Gegner hat, die einen unerbittlich vernichten wollen.
Das schweißt zusammen.
 

Zaphod

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Ich habe mit vielen aus der Generation gesprochen und glaube, dass die meisten wußten, was es bedeutete, wenn man sagte "Die Juden kommen nicht wieder". Sicher wussten auch die meisten, was mit den Sklavenarbeitern geschehen war, wenn sie am nächsten Morgen nicht erschienen.

Die meisten haben gedacht, dass die Juden in Osteuropa oder auf Madagaskar angesiedelt werden, was wohl auch geplant gewesen ist.
Aber darüber zu diskutieren ist zu sehr am 130er.
 

denmarkisbetter

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Das sagt sich so leicht, wenn man mitten in einem Krieg steckt und Gegner hat, die einen unerbittlich vernichten wollen.
Das schweißt zusammen.

Ich war auch beim Bund,aber mir war klar: für die Zeitsoldaten dort sterbe ich nicht im Kriegsfall. Zusammenschweissen von Kameraden und das Gehörchen von Leuten die einen verheizen ist noch ein Unterschied.
Ich hätte die Rangfolge im Kriegsfall bei der Bundeswehr niemals akzeptiert. Es hätten sich Gelegenheiten ergeben.Für mich ist es Mord,wenn ich jemanden befehlige und aufs Schlachtfeld schicke,ohne Legitimation bzw Vergleich der Kompetenzen.
 
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Die meisten haben gedacht, dass die Juden in Osteuropa oder auf Madagaskar angesiedelt werden, was wohl auch geplant gewesen ist.
Aber darüber zu diskutieren ist zu sehr am 130er.

Das habe vielleicht einige geglaubt. Viele berichten schon anders. Wenn mir aber ein Bauer auf dem NRW hohen Land sagt, daß er sich nicht hatte vorstellen können, daß der Führer den Lebensraum im Osten für Juden verschwenden würde, hört sich mir das so an, als hätte er Mein Kampf gelesen und Der Ewige Jude gesehen.
 
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Einen Vorwurf kann man der älteren Generation schon machen: sie hätten nachforschen müssen,was passiert denn dort mit den Juden.

Und heute?.

Heute muß man Dir den Vorwurf machen, Du hättest längst nachforschen müssen, was passiert denn zur Zeit im Gaza mit den Palästinensern!?
Kein Thema, Muffe???

Gruß Pegasus
 
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Ich war auch beim Bund,aber mir war klar: für die Zeitsoldaten dort sterbe ich nicht im Kriegsfall. Zusammenschweissen von Kameraden und das Gehörchen von Leuten die einen verheizen ist noch ein Unterschied.
Ich hätte die Rangfolge im Kriegsfall bei der Bundeswehr niemals akzeptiert. Es hätten sich Gelegenheiten ergeben.Für mich ist es Mord,wenn ich jemanden befehlige und aufs Schlachtfeld schicke,ohne Legitimation bzw Vergleich der Kompetenzen.

Dein Manko: Du hattest die Bundeswehr mi dem >>Verein Christlicher Junger Männer<< verwechselt.

Gruß Pegasus
 
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ich darf daran erinnern, dass viele unserer Vaeter, Grossvaeter und Urgrossvaeter im 2. Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Sie waren nicht alle Nazis und hatten vom eigentlichen Kriegsgeschehen ueberhaupt keine Ahnung. Diese armen Opfer des Nationalsozialismus waren in den meisten Faellen einfache Menschen, die von einem furchbaren Krieg ueberrannt wurden. Wie es war in Russland zu kaempfen, wird Euch sicher die dementsprechende, historische Literatur verraten. Man ist dort verhungert, erforen oder von den Russen getoetet worden.

Mehrheitlich waren die Toten in dieser Zeit und in diesem Teil der Welt Russen, die von Deutschen getötet wurden.:traurig:


Die paar Wenigen, die Russland ueberlebt haben, kamen erst mal nach Sibirien in eine unmenschliche Kriegsgefangenschaft. Die letzten von ihnen kehren 1949, oft sehr krank, aus dieser Kriegsgefangenschaft zurueck. Der Rest blieb verschollen.

Wann und unter welchen Umständen die Heimkehr der Zehntausend erfolgt ist, sollte man schon wissen, wenn man meint, zu diesem Thema lange Texte ins Internet stellen zu sollen. Immerhin erreichte unser erster Bundeskanzler damals den Höhepunkt seiner Popularität.:winken:


Dann ist es so, dass nicht alle Deutschen Nazis waren. Sie mussten vielleicht so tun als ob, da die Hitlerdiktatur ihnen keine andere Wahl gelassen hat. Es gab unmenschliche Strafen was den "Hochverrat" betraf. Sippenhaft war nur eine davon. Ihr lieben Gutmenschen solltet Euch erstmal um das Leben und um das Leid Eurer Vorvaeter kuemmern, bevor ihr hier jeden, der mit einer grossen Zuwanderung nicht einverstanden ist, als "Nazi" abstempelt.

Was hat da jetzt das eine mit dem anderen zu tun?:confused:


Der Krieg in Deutschland forderte viele Opfer. Man kann hier nicht nur das Leid der Juden sehen, sondern sollte sich ein Gesamtbild darueber machen, wie es wirklich war.
Es gab viele Menschen, die ausgebombt wurden und ueber Nacht ihre Familien verloren, auch solche, die hungerten, die am Ende des Krieges von Schlesien fluechten mussten, Frauen, die von den Russen vergewaltigt wurden und ihr ganzes Leben lang traumatisiert blieben. Es gab auch Menschen, die unschuldig ins Kz kamen, nur weil sie eine falsche Bemerkung machten. Andere, die als Behinderte liquidiert wurden, denn das Deutsche Reich konnte keine "Krueppel" gebrauchen. Widerum andere, die gezwungen wurden, ihre Juedischen Ehepartner zu verlassen, allenfalls wurde ihnen selbst Strafe angedroht...

Ein großes Gulasch aus Opfern sowie gewöhnlichen Menschen, Antreibern und Profiteuren, die später selbst unter die Räder kamen?:kopfkratz:


Ich habe in einem Altersheim gearbeitet und mir viele Geschichten von damals noch lebenden Menschen ueber den Krieg erzaehlen lassen. Ich weiss, wovon ich schreibe. Unsere Vorvaeter und Muetter haben es nicht verdient, dass man sie als Nazis beschimpft. Sie waren meist keine.

Ja, ich weiß, Rechtsextremisten sind immer Einzeltäter. NSU waren Einzeltäter, Gundolf Köhler war ein Einzeltäter, der größte von allen war Hitler, der hat ganz allein ein ganzes Volk ins Verderben gestürzt.:nono:


Sie wussten nicht einmal, dass der Staatsfeind nach Osten deportiert wurde und dort umkam. Die eigentlichen Nazis wussten, warum sie die Todesstaetten im Osten aufbauten. Die Bevoelkerung sollte das nicht wissen.
Man darf sich von den sogenannten Gutmenschen keine historische Schuld einreden lassen, wenn man nicht mit ihren Ansichten konform geht. Ausserdem kann keinen Menschen eine Schuld betreffen, wenn er zu der Zeit gar nicht gelebt hat. Was die Vorfahren taten, dafuer koennen wir nichts.

Dafür, wie wir mit der Vergangenheit umgehen, allerdings schon. Rechtsextremisten, welche die Zerstörung Dresdens oder Vertriebenenkinder, welche den Verlust des Deutschen Ostens betrauern - jeweils mit der Absicht, die Ursachen dieses Geschehens verschweigen zu wollen . . . :mad:


Wir sollten eher darin eine Schuld sehen, die Kriminalitaet in unserem Land durch verantwortungslosen Zuzug zu foerdern und unsere Kinder diesen Umstaenden auszusetzen. Wir sollten fuer unser Land Verantwortung uebernehmen und auf unsere Nationalitaet stolz sein duerfen. Wie man wissen sollte, hat Deutschland eine tausende von Jahren alte Geschichte. Wir sind das Land der Dichter und Denker. Wir koennen auf unsere Erfindungen stolz sein. Ohne diese haette die restliche Welt weniger profitiert. Aus diesem Grund und noch mehr, ist es falsch, aufgrund eines historischen Fehlers, zuzusehen oder gar zu befuerworten, wie ein reiches und faehiges Land, durch die Manipulation der Medien und Politiker in den Ruin geritten wird. Man darf auch nicht vergessen, wer Deutschland wieder aufgebaut hat. Es waren die sogenannten "Treummerfrauen" die dafuer kaum eine Rente erhalten haben. Um so unfairer ist es, den (illegalen) Einwanderern, deren Nationalitaet man nicht mal sicher kennt, alles zuzuschieben. Wir sollten aufhoeren uns mit dem Begriff "Nazi" erpressen zu lassen. Lieber als Nazi beschimpft werden, als aus Feigheit den Mund zu halten.

Für diesen Absatz gäbe es ganz eindeutig einen Flop, wenn man den vergeben könnte.:toben:


PS: Von wo schreibst Du eigentlich (ohne Umlaute auf der Tastatur)?
 
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Einen Vorwurf kann man der älteren Generation schon machen: sie hätten nachforschen müssen,was passiert denn dort mit den Juden.
Da war es längst zu spät. Man muss ihnen den Vorwurf machen, dass sie die Realität nicht sehen wollten, sondern sich lieber selbst was vormachen. Der Kaiser oder besser gesagt, das System Deutsches Kaisertum, hat Deutschland in die Scheiße geritten und sie haben sich irgendeinen Schwachsinn von wegen Dolchstoßlegende ausgedacht, um sich einen neuen Kaiser wählen zu können. Adolf Hitler. Anstatt selbst die politische Richtung zu bestimmen haben sie sich einen Weihnachtsmann gewählt, der alles wider gut machen soll. Aber der Weihnachtsmann war in Wirklichkeit der Gasmann. Die Eigenverantwortung für das Schicksal der eigenen Nation an einen Diktator abzugeben, das ist ihnen Vorzuwerfen. Dass der Diktator auch noch ein Psychopath war, das war dann Pech.
 
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Ich bin zwar auch der Meinung, das es keine Erbschuld gibt und wir nicht für die Sünden unserer Großväter büßen müssen. Aber, und jetzt kommt ein großes Aber, man sollte heute nicht so tun, als ob die "arme" Bevölkerung nichts von den Greueltaten gewußt hätte.
Man sollte auch nicht so tun als ob die arme Bevölkerung von den Nazis verführt worden wäre. Natürlich sind sie durch eine clevere Propaganda-Politik in die Irre geführt worden, aber warum fallen dann heute, nur 70 Jahre danach, so eine große Anzahl von Idioten schon wieder auf dieses mal dumme, unmoralische und nicht durchführbare Sprüche der AfD Trottel rein?
Wir sind das Volk brüllend gegen Flüchtlinge pöbeld mit Problemlösungen wie " auf Flüchtlinge schießen" agierende Idioten.
Sind wir Deutschen (oder zumindest ein Großteil ) wirklich unbelehrbar und doof?
Trifft uns dann nicht wirklich die Schuld?
Ich glaube es ist mittlerweile erwiesen, das die meisten menschen im dritten Reich aus Angst oder welchen gründen auch immer den Mund gehalten haben, mitgemacht haben und sehenden Auges ins Unglück gefahren sind.
Komisch ist auch, das Millionen von Deutschen nach dem Krieg ausgewandert sind. Gut die Schuldigen sind größtenteils um ihrer Strafe zu entkommen nach Südamerika abgehauen.
Aber die "rechtschaffenen" Leute nach Kanada in die USA und auf die ganze restliche Welt.
Die wurden in Deutschland nicht verfolgt. Waren das etwa WIRTSCHAFTSFLÜCHTLINGE?
Fragen über Fragen und die Antworten kann man sich eigentlich aus den vorliegenden Faktem selbst zusammenreimen.
 
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Die paar Wenigen, die Russland ueberlebt haben, kamen erst mal nach Sybirien in eine unmenschliche Kriegsgefangenschaft. Die letzten von ihnen kehren 1949, oft sehr krank, aus dieser Kriegsgefangenschaft zurueck. Der Rest blieb verschollen.
Dann ist es so, dass nicht alle Deutschen Nazis waren. Sie mussten vielleicht so tun als ob, da die Hitlerdiktatur ihnen keine andere Wahl gelassen hat. Es gab unmenschliche Strafen was den "Hochverrat" betraf. Sippenhaft war nur eine davon. Ihr lieben Gutmenschen solltet Euch erstmal um das Leben und um das Leid Eurer Vorvaeter kuemmern, bevor ihr hier jeden, der mit einer grossen Zuwanderung nicht einverstanden ist, als "Nazi" abstempelt.
Der Krieg in Deutschland forderte viele Opfer. Man kann hier nicht nur das Leid der Juden sehen, sondern sollte sich ein Gesamtbild darueber machen, wie es wirklich war.
Es gab viele Menschen, die ausgebombt wurden und ueber Nacht ihre Familien verloren, auch solche, die hungerten, die am Ende des Krieges von Schlesien fluechten mussten, Frauen, die von den Russen vergewaltigt wurden und ihr ganzes Leben lang traumatisiert blieben. Es gab auch Menschen, die unschuldig ins Kz kamen, nur weil sie eine falsche Bemerkung machten. Andere, die als Behinderte liquidiert wurden, denn das Deutsche Reich konnte keine "Krueppel" gebrauchen. Widerum andere, die gezwungen wurden, ihre Juedischen Ehepartner zu verlassen, allenfalls wurde ihnen selbst Strafe angedroht...
Ich habe in einem Altersheim gearbeitet und mir viele Geschichten von damals noch lebenden Menschen ueber den Krieg erzaehlen lassen. Ich weiss, wovon ich schreibe. Unsere Vorvaeter und Muetter haben es nicht verdient, dass man sie als Nazis beschimpft. Sie waren meist keine.
Sie wussten nicht einmal, dass der Staatsfeind nach Osten deportiert wurde und dort umkam. Die eigentlichen Nazis wussten, warum sie die Todesstaetten im Osten aufbauten. Die Bevoelkerung sollte das nicht wissen.
Man darf sich von den sogenannten Gutmenschen keine historische Schuld einreden lassen, wenn man nicht mit ihren Ansichten konform geht. Ausserdem kann keinen Menschen eine Schuld betreffen, wenn er zu der Zeit gar nicht gelebt hat. Was die Vorfahren taten, dafuer koennen wir nichts.
Wir sollten eher darin eine Schuld sehen, die Kriminalitaet in unserem Land durch verantwortungslosen Zuzug zu foerdern und unsere Kinder diesen Umstaenden auszusetzen. Wir sollten fuer unser Land Verantwortung uebernehmen und auf unsere Nationalitaet stolz sein duerfen. Wie man wissen sollte, hat Deutschland eine tausende von Jahren alte Geschichte. Wir sind das Land der Dichter und Denker. Wir koennen auf unsere Erfindungen stolz sein. Ohne diese haette die restliche Welt weniger profitiert. Aus diesem Grund und noch mehr, ist es falsch, aufgrund eines historischen Fehlers, zuzusehen oder gar zu befuerworten, wie ein reiches und faehiges Land, durch die Manipulation der Medien und Politiker in den Ruin geritten wird. Man darf auch nicht vergessen, wer Deutschland wieder aufgebaut hat. Es waren die sogenannten "Treummerfrauen" die dafuer kaum eine Rente erhalten haben. Um so unfairer ist es, den (illegalen) Einwanderern, deren Nationalitaet man nicht mal sicher kennt, alles zuzuschieben. Wir sollten aufhoeren uns mit dem Begriff "Nazi" erpressen zu lassen. Lieber als Nazi beschimpft werden, als aus Feigheit den Mund zu halten.

Was hat überhaupt das eine mit dem anderen zu tun. Ich sehe da nur ein Zusammenhang, man hätte doch wenigstens nach dem 2ten großen Fehler begreifen müssen, nachdem zig Millionen Menschen um gekommen sind, dass Krieg keine Lösung ist, sondern man hätte massiv dafür sorgen müssen, dass es nie wieder zu einem kommt. Keine Waffen in Krisen Gebiete, ein Bündnis aus pazifistischen Ländern schließen und massiv in Aufbau Hilfe investieren, wäre der richtige Weg gewesen.
 

hoksila

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Was hat überhaupt das eine mit dem anderen zu tun. Ich sehe da nur ein Zusammenhang, man hätte doch wenigstens nach dem 2ten großen Fehler begreifen müssen, nachdem zig Millionen Menschen um gekommen sind, dass Krieg keine Lösung ist, sondern man hätte massiv dafür sorgen müssen, dass es nie wieder zu einem kommt. Keine Waffen in Krisen Gebiete, ein Bündnis aus pazifistischen Ländern schließen und massiv in Aufbau Hilfe investieren, wäre der richtige Weg gewesen.

Das wäre schon immer der bessere Weg gewesen, aber damit verdient es sich eben zu schlecht.
 

denmarkisbetter

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Dein Manko: Du hattest die Bundeswehr mi dem >>Verein Christlicher Junger Männer<< verwechselt.

Gruß Pegasus

Nö. Ich wusste vorher, dort sind Leute die es beruflich kuschelig haben wollen. Ich wollte nur lernen wie ich eine Waffe bediene,damit ich im Ernstfall mitmachen kann, aber erst nachdem eine natürlich Rangfolge, also warscheinlich sehr flache Hierarchie hergestellt worden wäre.
Ich habe nämlich noch altmodische Ansichten: derjenige der am meisten kann ist der Boss, nicht derjenige der gemauschelt hat. Und: derjenige der am meisten Verantwortung trägt, riskiert am meisten.

Was Palästina angeht ,so thematisiere ich das hier öfter, gefällt nur nicht allen, die Sache mit der Geburtenrate und den enormen Summen die in die Autonomiebehörde (korrupt) fliessen.
Auch hier will ich : das Geld lieber in kleine Firmengründungen vor Ort stecken,wo keine korrupten Funktionäre das meiste geld kassieren,sondern junge Menschen die mit Israelis zusammenarbeiten bzw zum Bekenntnis zu Israel und Leistung stehen.

Als ich einen Zeitsoldaten nach seinem Hobby fragte,ob der Kampfsport mache,kam ein entsetztes"ich und kämpfen? iiih ,nein, ich tanze!!!!"

Mir fehlten nicht nur die Worte,die ganze Bundeswehrzeit war eine Gaudi,seitdem hatte ich Zweifel am überleben der Gesellschaft,es gab schon damals in den 90ern diese erste grosse Asylwelle. Seitdem rechne ich eigentlich genau mit der Situation die wir jetzt haben.
Keiner will Gewalt ausüben gegen Gewalt. Erschreckend.
 
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