OP
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(Fortsetzung von #860)
Die Denkweise System 2 ist die eigentliche sehr aufwendige Denkweise, die auch sehr viel Energie abverlangt. Diese Denkweise bezeichne ich als die konstruktive Denkweise.
Das ist ein Vorgang, in dem mehrere miteinander gespeicherte Informationen gegenseitig verglichen werden, um zu neuen Erkenntnissen gelangen zu können.
Das ist ein Prozess, in dem mehrere Vorgänge des Denkvorgangs System 1 ablaufen. Dadurch entstehen in einem bewussten Vorgang neue Erkenntnisse, die dann wieder abgespeichert werden.
Diesen Vorgang von mehreren gleichzeitigen Gehirnfunktionen betrachte ich als eine notwendige, sehr wichtige Funktionsweise, die von der vergangenen Politik der Kommunisten und nach dem Mauerfall von allen Politikern unterschätzt und gefährdet wurde. Denn nur dieser Vorgang beinhaltet die eigentliche Intelligenz des Menschen.
- - - - -
Diejenigen, welche die überlieferten Erkenntnisse früherer Denker nachplappern oder anwenden, müssen nicht intelligent sein. Sie können mit einer gewissen Übung sogar damit umgehen, ohne denken zu müssen.
Andere sagen den Satz des Pythagoras gedankenlos auf, aber können ihn nicht anwenden. Ähnlich ist es mit den Winkelfunktionen bei der Dreiecksberechnung.
Das eigentliche Problem wurde in der Vergangenheit dadurch verursacht, dass viele Wissenschaftler und Politiker ihren Schwerpunkt der Gehirnbenutzung auf die einfachen Gehirnfunktionen in ihrem Denkprozess, dem Typ System 1 beschränkten.
Daraus ergab sich einerseits die Verwunderung einiger Wissenschaftler, die feststellten der Fortschritt in der wissenschaftlichen Erkenntnis würde seit 50 Jahren stagnieren.
Manche sprechen sogar von einer Degeneration der ganzen Gesellschaft.
Ärzte sprechen in dem Zusammenhang von vorzeitigen Alzheimer-Erkrankungen.
Die Denkweise System 2 ist die eigentliche sehr aufwendige Denkweise, die auch sehr viel Energie abverlangt. Diese Denkweise bezeichne ich als die konstruktive Denkweise.
Das ist ein Vorgang, in dem mehrere miteinander gespeicherte Informationen gegenseitig verglichen werden, um zu neuen Erkenntnissen gelangen zu können.
Das ist ein Prozess, in dem mehrere Vorgänge des Denkvorgangs System 1 ablaufen. Dadurch entstehen in einem bewussten Vorgang neue Erkenntnisse, die dann wieder abgespeichert werden.
Diesen Vorgang von mehreren gleichzeitigen Gehirnfunktionen betrachte ich als eine notwendige, sehr wichtige Funktionsweise, die von der vergangenen Politik der Kommunisten und nach dem Mauerfall von allen Politikern unterschätzt und gefährdet wurde. Denn nur dieser Vorgang beinhaltet die eigentliche Intelligenz des Menschen.
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Diejenigen, welche die überlieferten Erkenntnisse früherer Denker nachplappern oder anwenden, müssen nicht intelligent sein. Sie können mit einer gewissen Übung sogar damit umgehen, ohne denken zu müssen.
Andere sagen den Satz des Pythagoras gedankenlos auf, aber können ihn nicht anwenden. Ähnlich ist es mit den Winkelfunktionen bei der Dreiecksberechnung.
Das eigentliche Problem wurde in der Vergangenheit dadurch verursacht, dass viele Wissenschaftler und Politiker ihren Schwerpunkt der Gehirnbenutzung auf die einfachen Gehirnfunktionen in ihrem Denkprozess, dem Typ System 1 beschränkten.
Daraus ergab sich einerseits die Verwunderung einiger Wissenschaftler, die feststellten der Fortschritt in der wissenschaftlichen Erkenntnis würde seit 50 Jahren stagnieren.
Manche sprechen sogar von einer Degeneration der ganzen Gesellschaft.
Ärzte sprechen in dem Zusammenhang von vorzeitigen Alzheimer-Erkrankungen.
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