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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die letzte Generation gibt es noch in der Zukunft

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Vor kurzem beschrieb ich einen Bericht aus dem P.M.-Magazin Heft 06/2023.
Dort wird eine Person abgebildet, die am Kopf einen Stecker mit Kabel zu seinem Rollstuhl hat. Nach einem Unfall war die Person Querschnittsgelähmt und von den Fähigkeiten der Neurologen abhängig.
Die Aufgabenstellung müssen die Neurologen relativ gut gelöst haben, denn er macht auf dem Foto kein mürrisches Gesicht.
Der Patient kann nun wieder einige Bewegungen selbst ausführen.

Im Kopf des Patienten wurde ein Mikrochip implantiert, der wahrscheinlich mehrere Kontaktstellen im Gehirn abfragt.
Weiterhin wird in dem Thema davon berichtet, dass man in der nahen Zukunft das Gedächtnis in der Virtualität effizient trainieren können.
Daraus ergibt sich die Frage, was sie mit Virtualität meinen, die Benutzung der eigenen Gedanken im Zusammenspiel der Gehirnfunktionen für das Abspeichern der Informationen oder eine optische Brille, die virtuelle Merkmale als Gedächtnisstütze anzeigt.
Die letzte Version hatte ich vor ein paar Tagen als mögliche Verdummung der Menschen aufgezählt, weil es eine Entwöhnung des Gehirns verursachen würde.

Aber alle Beschreibungen handeln davon, dass die einzelnen Gehirn-Funktionen aller Nervengewebe elektrisch funktionieren.

Etwa 2017/2018 berichtete ein Handyhersteller von einem Handy, das mit einem aufgelegten Haut-Kontakt bestimmte Funktionen zur Bedienung eines Handys ermöglichen. Das wäre für Querschnittgelähmte Personen eine ideale Lösung, um wichtige Kommunikationen einleiten zu können.

Diese Beispiele berichte ich, um einerseits auf die Entwicklungsrichtung hinzuweisen und andererseits auf genau diese elektrischen Funktionen im Gehirn aufmerksam zu machen.

In dem Forum-Thema "Hinweise für die Gegenwart und Zukunft" hatten User darauf aufmerksam gemacht, dass es auch Bemühungen gibt, mit aufgelegten Kontakten optische Gehirnfunktionen (Traumbilder) erkennen zu können. Aber noch seien die Erfolge etwas spärlich. Das könnte sich mit der Quantenteleportation ändern, denke ich.

(Der Trend ist aber bereits sichtbar. Weitere Zusammenhänge beschreibe ich morgen.)
 
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Das Schlimme ist dabei, sie übertreiben, weil sie eventuell glauben damit mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Das ist nicht lächerlich.
Aber in Wirklichkeit schaden sie der Sache, weswegen sie sich einsetzen.

Das ist wie mit den Klima-Klebern. Die hatte ich ebenfalls direkt angeschrieben, und darauf aufmerksam gemacht, dass gegen sie strafrechtlich vorgegangen werden könne.
Ihnen hatte ich dann in diesem Thread mitgeteilt, warum ihre Aktionen doppelt sinnlos sind. Das liegt daran, weil sie erwarten, dass andere ihnen ihre Zukunft richten. Das auch noch von denen, die ihnen das eingebrockt haben.

Deswegen müssen die jungen Menschen lernen selbst nach Lösungen zu suchen und zu finden.
Ich glaube, das haben sie auch so schon gemerkt. Gerade in Bayern... Monate ohne richterliche Anordnung in Gewahrsam... während verurteilte Reichsbürger frei herumlaufen...
 
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Das ist das Problem der heutigen Menschen.
Sie sind unfähig nachfragen zu wollen, was sie nicht verstehen.

Weil bisher NIEMAND ein Interesse hatte bestimmte Informationen zu hintrefragen, wurde ich dazu gezwungen diese Themen immer wieder anzusprechen.
Vielleicht weil man dir zu wenig Kompetenz zugetraut hat?
 
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Sind Reichsbürger eigentlich Bürger des deutschen Reiches, weil sie sich so fühlen, oder weil das Bundesverfassungsgericht das seit 50 Jahren so sieht? :unsure:
Sehr schlau, aber noch nicht schleu genug. Stell mal besser eine ordentliche Frage, die nicht schon irgendeine Behauptung in sich mehr schlecht als recht versteckt.
 
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Nur musst du natürlich sehen, dass es als arrogant empfunden wird, wenn eine Privatperson ohne globale wissenschaftliche Reputation der globalen Wissenschaft dringende Hilfestellung anbietet.
Gestern Abend kam mir die Idee, @Skyrim ist mit seinen Hinweisen total im Recht.

Ich versuche darauf aufmerksam zu machen, dass die Menschen zunehmend unfähig sind auf die Aussage der verwendeten Worte zu achten und verlange, dass sie es können.
Auch ich unterliege immer wieder der falschen Hoffnung, es würde jemand geben, der ähnliche Bedenken hätte und zu ähnlichen Schlüssen gekommen wäre, der die Ausführungen mit weiteren Argumenten unterstützt.

Aber nun musste auch ich erkennen, dass es scheinbar NIEMAND gibt, dessen Gedanken in eine ähnliche Richtung gingen.
Damit besteht in meinen eigenen Annahmen ein Widerspruch, weswegen ich bisher keine Chance hatte Erkenntnisse so zu vermitteln, dass andere Menschen sie verstehen.
Aus diesem Widerspruch ergibt sich sogar die Notwendigkeit,
dass ich meine globale wissenschaftliche Reputation erklären muss,

weil NIEMAND in der Lage ist, die darin enthaltene Aussagekraft zu erkennen.

Darauf hatte ich bereits in dem Forum-Thema „Quantenphysik und Galilei“ aufmerksam gemacht, dass die Aussage eines Zeugen eine größere Aussagekraft im Wahrheitsgehalt enthält, als die Aussage von Personen, die ihre Aussage nur mit überlieferten Kenntnissen oder / und Hörensagen zu einem Ergebnis kamen.
Diese Darstellung betrachte ich als so etwas wie ein Axiom, was aber niemand aufgefallen ist. Die User waren nur in der Lage auf das genannte weltbekannte Beispiel mit der Bibel einzugehen.
Die eigentliche Aussage hatte NIEMAND verstanden. Es geht dabei NICHT um die Bibel, sondern um die Erkenntnis wie man die Wahrheit ermitteln kann.

Also bin ich somit gezwungen aus der eingebildeten Deckung hervor treten zu müssen, indem ich von meiner global wirkenden wissenschaftlichen Reputation berichte.
Diese Absicht hatte ich nie.

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(Fortsetzung von #326)
Meine ehemaligen Hobbys

Eigentlich hatte ich darüber bereits mit vielen Hinweisen berichtet, ohne dass jemand diese Hinweise ernst nahm. Nun wisst ihr, dass ich bereits 73 Jahre auf dieser Erde lebe.
In meinem Leben hatte ich immer wieder bemerkt, dass ich auf Einzelheiten in der Natur und der menschlichen Gesellschaft achte.

Bei mir ergaben sich unbewusste Lehrzeiten, in dem ich mich für die unterschiedlichsten Hobbys interessierte und wieder wechselte, sobald ich mich darin auskannte. Dazu gehörte die Fotografie, angefangen mit einem sehr einfachen Apparat mit einem Blech mit Bohrung, dass als Blende vorgeschoben werden konnte. Das Endete mit einer Spiegelreflexkamera mit mittlerem Teleobjektiv und Makroaufnahmen mit Objektiv-Umkehrring. Dabei lernte ich auf die „Farbtemperatur“ des Tageslichts zu achten und benutzte einen Polarisationsfilter.

Ein anderes Hobby betraf erst das Verständnis elektrischer Anlagen und Zusammenhänge und wechselte dann in die Elektronik, wodurch ich den Umgang mit Transistoren, induktiven und kapazitiven Auswirkungen und dem Selbstbau von Selen-Fotoelementen hatte.
Ich entwarf elektronische Schaltungen und bastelte eine kleine Eisenbahnanlage, auf der zwei Züge automatisch getrennt, wechselseitig jedes Gleis befahren konnten. Die Schaltbilddarstellung der Weichen auf dem Schaltpult wurde mit Leuchtdioden angezeigt, die über eine elektronische Logikschaltung nachgebildet wurde, weil das dicke Verbindungskabel des Schaltpults mit der Anlage mit seinen vielen Adern bereits belegt war.

Ich denke ich hatte mir damals das erste 4-Spur-Mono-Tonbandgerät von Tesla (Tschechisches Produkt) gekauft, das auch in Stereo funktionierte. Somit kam es, dass ich mich auch für die Eindrücke der Akustik interessierte. Bei einer Vorführung lernte ich die Eindrücke von der Kunstkopf-Technik kennen, dass man akustisch in der Lage ist, sich dreidimensional orientieren zu können.

Bei dem Entwurf einer selbstgebauten Drechselbank und einer Holzfräsmaschine lernte ich die praktische Anwendung der auftretenden Kräfte und Schwingungen und die richtigen Schnittgeschwindigkeiten zu berücksichtigen. Die Schnittwerkzeuge hatte ich ebenfalls selbst gebaut. Obwohl das alles relativ primitiv wirkende Geräte waren konnte ich damit meine Säulen für den Balkon drechseln. Ich fertigte damit Blumenständer, Wandlampen, Bilder- und geschwungene Spiegelrahmen nach eigenem Entwurf. Nur weil ich bei all diesen Arbeiten sehr vorsichtig umging, sind bei mir noch alle Finger dran.

Bereits als Kind entdeckte ich mein Interesse für das Schachspiel. Später erstreckte sich dieses Interesse auf die Lösung von logischen Aufgaben. Dazu gehörte die Programmierung von Programmroutinen, die ich für meine Arbeit benötigte.
 
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(Fortsetzung von #327)
Mein dienstliches Leben (1)

In meiner Armeezeit war ich schon damit aufgefallen, dass ich mir nicht alles gefallen ließ, wodurch ich nach drei Jahren nur als Stabsgefreiter und nicht als Unteroffizier entlassen wurde.
Etwa zwei Monate vor meiner Entlassung verfasste ich eine Einschätzung über das Regiment, worin ich von einer Beobachtung im Speisegebäude berichtete, dass es in einer anderen Kompanie einen Hitler-Fan-Club geben musste. Das war niemand in dem Regiment der Staatssicherheit aufgefallen.

Etwa 5 Jahre nach meiner Armeezeit hatte ich ein Fernstudium begonnen. Etwa zur selben Zeit, wo ich den Ingenieursabschluss des Studiums erlangte, war mir bewusst geworden, dass meine Fähigkeiten nicht in der Anleitung von Menschen bestehen, sondern in der Lösung von technischen Aufgaben.
Bei meinen Arbeiten fiel ich immer damit auf, dass ich Verbesserungsvorschläge machte. Als Technologe fiel mir einmal auf, dass in dem Produktionsprozess eine Maschine vorgegeben werden sollte, deren Arbeitsfunktion ich für unmöglich hielt. Als ich die Funktion dieser Maschine hinterfragen, also persönlich bei der Arbeit prüfen wollte, wie das gehen sollte, entdeckte ich, dass es diese Maschine nicht gab.

Es war eine staatliche Vorzeige-Firma der DDR, von der im Fernsehen mehrmals im Jahr der technische Fortschritt in der DDR berichtet wurde. Die hatten kurz vor dem Mauerfall Computerräume eingerichtet, ohne dafür Personal auszubilden.
Nach dem Feierabend holte ich mir oft den Schlüssel von so einem Raum um mir Kenntnisse im Umgang mit einem Computer anzueignen. Das nur mit ein paar Bücher aus der Bibliothek, meinen Vorstellungen was so ein Ding könne und ersten Hinweisen von einem Kollegen, der wusste, wie man so eine Kiste startet. Damals gab es noch kein Windows und keine Maus. Alle Programme liefen auf DOS und die Tastatur war das Eingabegerät. Nach dem Mauerfall gingen die Aufträge stark zurück, wodurch ich dazu übergehen konnte eine kleines Bedienprogramm während der Arbeitszeit zu schreiben.

Dann begann eine Arbeitslosenzeit mit Lehrgängen. Klar, dass ich mich für die Automatisierungstechnik interessierte. Dort lernte ich die eigentlich notwendigen Grundkenntnisse für einen Computer und weitere Kenntnisse der Partitionierung von Festplatten.

In einer anschließenden ABM-Maßnahme wo ich durch die Hilfe einer ehemaligen Kollegin Fuß fassen konnte, wurde ich als Leiter einer Gruppe für eine Kabelschacht-Analyse eingeteilt. Dort führte ich ein übersichtliches Organisations-System ein, dass ich mit den Mitarbeitern der Telekom abstimmte. Anschließend belehrte ich die Truppe, wie sie ihre Arbeit gut organisieren, erklärte jemand als Vorarbeiter, der die erstellten Unterlagen an die Telekom weitergibt und die nächsten Aufträge abfragt. Ich war damit raus aus diesem Geschäft. Durch die vorgegebene Arbeitsorganisation hatte ich die Arbeitskraft eines Ingenieurs eingespart.
 
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Gestern Abend kam mir die Idee, @Skyrim ist mit seinen Hinweisen total im Recht.

Ich versuche darauf aufmerksam zu machen, dass die Menschen zunehmend unfähig sind auf die Aussage der verwendeten Worte zu achten und verlange, dass sie es können.
Auch ich unterliege immer wieder der falschen Hoffnung, es würde jemand geben, der ähnliche Bedenken hätte und zu ähnlichen Schlüssen gekommen wäre, der die Ausführungen mit weiteren Argumenten unterstützt.

Aber nun musste auch ich erkennen, dass es scheinbar NIEMAND gibt, dessen Gedanken in eine ähnliche Richtung gingen.
Damit besteht in meinen eigenen Annahmen ein Widerspruch, weswegen ich bisher keine Chance hatte Erkenntnisse so zu vermitteln, dass andere Menschen sie verstehen.
Aus diesem Widerspruch ergibt sich sogar die Notwendigkeit,
dass ich meine globale wissenschaftliche Reputation erklären muss,

weil NIEMAND in der Lage ist, die darin enthaltene Aussagekraft zu erkennen.

Darauf hatte ich bereits in dem Forum-Thema „Quantenphysik und Galilei“ aufmerksam gemacht, dass die Aussage eines Zeugen eine größere Aussagekraft im Wahrheitsgehalt enthält, als die Aussage von Personen, die ihre Aussage nur mit überlieferten Kenntnissen oder / und Hörensagen zu einem Ergebnis kamen.
Diese Darstellung betrachte ich als so etwas wie ein Axiom, was aber niemand aufgefallen ist. Die User waren nur in der Lage auf das genannte weltbekannte Beispiel mit der Bibel einzugehen.
Die eigentliche Aussage hatte NIEMAND verstanden. Es geht dabei NICHT um die Bibel, sondern um die Erkenntnis wie man die Wahrheit ermitteln kann.

Also bin ich somit gezwungen aus der eingebildeten Deckung hervor treten zu müssen, indem ich von meiner global wirkenden wissenschaftlichen Reputation berichte.
Diese Absicht hatte ich nie.

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Eine gute Entscheidung und ich bin schon sehr gespannt und verspreche frei und ungezwungen und sehr aufmerksam mitzulesen.
 
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(Fortsetzung von #328)
Mein dienstliches Leben (2)

Ich übernahm ein anderes Arbeitsgebiet der ABM. Die dieser Gruppe zugeteilte Zeichnerin war nicht gewillt mit einem anderen CAD als Auto-CAD zu arbeiten. Also beachtete ich sie nicht weiter. (Ein paar Jahre später erkannte ich diese Zeichnerin wieder. Sie war total dem Alkohol verfallen, was man an ihrer Haut erkennen konnte. Dieser optisch erkennbare Hauttyp war mir schon zu DDR-Zeiten aufgefallen. Ich hatte schon damals auf die Zusammenhänge mit dem Alkohol geachtet. Aber in der Gesellschaft war das normal. Die besagte ehemalige Zeichnerin war nicht einmal ansprechbar.)

Weil bei dieser ABM-Gruppe Zeichnungen benötigt wurden, brachte ich mir dort die ersten CAD-Anwendungen selbst bei, mit der Anfertigung der geforderten Zeichnungen.
Nach der ABM erhielt ich kurzfristig einen Lehrgang für Heizung-Lüftung-Klima. Darin befand sich ein Praktikum, über das ich Fuß in einer Rohrleitungsbaufirma fand.

In dieser Firma automatisierte ich das Abrechnungssystem so dass die anschließende Rechnungslegung keinen Aufwand mehr bedeutete. Der Chef der Firma nutzte dann meine Fähigkeiten dort ein CAD-System für deren Zeichnungen einzuführen.
Und weil ich mich auf den Baustellen der Firma schnell zurechtfand, erstellte ich die Handskizzen für die Aufmaße aus dem Stand (ohne Schreibtisch). Neu war daran, dass diese Skizzen übersichtlich waren und sie sich direkt für die Abrechnung verwenden ließen.
Und mein Vorstellungsvermögen funktionierte so gut, dass ich auf der Baustelle isometrische Darstellung aus einem unzugänglichen Blickwinkel erstellen konnte.

Bei einem Aufmaß auf einer Baustelle am Potsdamer Platz bemerkte ich, dass die vorgesehene Leitungsführung falsch sein musste. Man hatte durch eine Betonwand (500mm dick) je 2 Bohrungen im Durchmesser von 400 und 600 gebohrt. Allerdings grenzte hinter der Wand der Fahrstuhlschacht mit einem Einstieg. 2 dicke Rohre hätten den Ein- und Ausstieg blockiert.

Damals gab es noch keine Handys, also bemühte ich mich erst einmal selbst um einen möglichen störungsfreien Leitungsverlauf erkennen zu können. Das fand ich in der Etage darunter. Nun informierte ich den Chef der Firma. Der prüfte das und beauftragte mich den weiteren möglichen Leitungsverlauf dieser Trasse zu suchen. Er zeigte dabei auf die andere Seite der riesigen dreistöckigen unterirdischen Halle. Dort war unter der Decke der Eintritt von Leitungen zu erkennen.
Eine halbe Stunde später konnte ich dem Chef die vollständige Leitungsführung zeigen, die aus der Bauweise der Architektur hervor ging.

Weil ich vom Statiker eine statische Aussage benötigte, erklärte der mir, wo und bei wem ich die Planungszeichnungen für dieses Projekt abfordern könne. Als ich dem Chef die Planungszeichnungen aushändigte, erklärte er mir, dass der Bauleiter der Auftragsfirma diese Zeichnungen zurückhielt, weil er von ihm eine Gegenleistung erwarten würde.
Später war ich über 20 Jahre selbstständig tätig, wo ich gegenüber meinen Auftraggebern immer genauso aufmerksam war und auf mögliche erkennbare Risiken hinwies.
 
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Und du glaubst, das interessiert jemanden und das wird gelesen?
mich ja und von mir schon und wenn ich es lese und kommentiere folgen mir immer meine Stalker, um Smilies zu verteilen oder mich ganz unbedingt zu widerlegen. Also ich glaube schon, er wird genug Aufmerksamkeit geben.
 
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(Fortsetzung #331)

Die Beschreibungen meiner Hobbys und mein dienstliches Leben enthält Darstellungen, die für viele Menschen ebenfalls ungewöhnlich sind, denke ich. Bei all dem, was ich dabei erlebte, war ich ebenfalls damit beschäftigt das Leben zu genießen. Hin und wieder war ich auch interessiert die Seele baumeln zu lassen oder über die sonst üblichen Stränge zu schießen. Aber es gab immer wieder eine eigene Grenze, die ich nicht überschreiten wollte.

Einer angenehmen Sekretärin hatte ich auf ihre Frage geantwortet, durch diese Tür will ich nicht gehen. Bei einer anderen Sekretärin, die ich auf den ersten Blick als „extrem Scharf“ (eventuell Gefährlich) eingestuft hatte, bestätigte sich hinterher diese Zurückhaltung. Damit will ich sagen, dass ich mich nicht unüberlegt in ein Abenteuer stürzte. Es gab immer irgendwelche Grenzen, deren Gründe ich aber erst in den letzten Jahren glaube erkannt zu haben.

Das mag auch daran liegen, dass ich schon als Kind bemüht war auf das Umfeld und andere Personen zu achten, und mit meinem Verständnis verglich. So kam es, dass ich auch auf das Verhalten der Menschen in der Gesellschaft und nicht nur in der Familie achtete und unbewusst bewertete.
Heute weiß ich, es ist wichtig zu wissen, wo man steht.
Somit habe ich die persönliche Erfahrung gemacht, dass ich es besser empfinde mich vor den Menschen dieser Gesellschaft zurückhalten zu können.
 
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(Fortsetzung #333)

Am Anfang machte ich darauf aufmerksam wie wichtig es ist, bei der Frage um die Wahrheit die eigentlichen Zeugen anhören oder befragen zu können.
Das ist umso wichtiger, wenn der Vorwurf erhoben wird, dass die bisherigen Personen, die über Phänomene berichten, zum größten Teil selbst keine Zeugen sind.
Weil diese Personen über eine eventuelle Aussage entscheiden, die sie mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht einmal genau hinterfragt haben. Das tun sie nicht, weil sie eine vorgefasste Meinung haben, von Personen, die sich in der Vergangenheit irgendwie geeinigt hatten eine Aussage über ein Phänomen (oder mehrere Phänomene) treffen zu müssen.

Dazu kommt die Erkenntnis, diese „Spezialisten“ (wozu sie sich in ihrer Bewertung erheben), sie haben in der Regel nur Kenntnis von relativ wenigen Phänomenen, jeder für sich.
Und weil sie das nie genau hinterfragten, konnten sie keine Unterschiede und keine Gemeinsamkeiten erkennen.
Das ist meine Aussage zu den Theologen und Psychiatern. Deren Kompetenz hatte ich bereits in dem Forum-Thema „Die Welt des Wahns“ und „Mut zur Wahrheit“ angezweifelt.

Warum glaube ich das Recht zu haben, so darüber berichten zu können?

Weil ich so ein Zeuge bin.

Und im Unterschied zu allen anderen Zeugen hatte ich wahrscheinlich die meisten und vielseitigsten, also unterschiedlichsten Erlebnisse gehabt. Die kein anderer Mensch in der Fülle erlebte.
(Und ich hatte mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass ich den Auftrag dazu erhielt. Die akustische Stimme schrie es, du weist doch schon alles, worauf wartest du!)

Das war auch der Grund, warum ich mich bemühte in dem Forum-Thema „Die Sinne des Menschen“ auf die Funktionen des Körpers aufmerksam zu machen, worauf niemand achtet.
Erst diese Überlegungen brachten mich zu der Erkenntnis, daraus eine Schlussfolgerung über die Funktionsweise des Bewusstseins erstellen zu können.

Das wurde vorher abgestritten, dass es möglich wäre ein Bewusstsein eindeutig abgrenzen zu können.
Das hatte ich getan und darauf hingewiesen, worin vorher der Fehler bestand.


Ich denke es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder beginnen selbst zu denken.
 
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In dem Forum-Thema "Hinweise für die Gegenwart und Zukunft" hatten User darauf aufmerksam gemacht, dass es auch Bemühungen gibt, mit aufgelegten Kontakten optische Gehirnfunktionen (Traumbilder) erkennen zu können. Aber noch seien die Erfolge etwas spärlich. Das könnte sich mit der Quantenteleportation ändern, denke ich.
In dem genannten Forum-Thema wird auch von den Forschungsprojekten "Blue Brain" und dem Nachfolgeprojekt "Human-Brain-Projekt" berichtet. Das sind Themen in denen es um die Funktionsweise der Nerven und den Gehirnfunktionen geht.
Den Zeitraum des Projektwechsels vermute ich etwa zur selben Zeit, als die zweite Version der Quantenteleportation bekannt wurde. Aber von den Brain-Projekten erfuhr ich erst Nov. 2022 durch die Mitarbeit von @frustriert.

Die erste Aussage von der Quantenteleportation Typ 2016 hatte ich erstmals im Sept.2018 gelesen. Das kam dadurch zustande, weil ich dachte, warum schreibst du man solle dort nachlesen, lies doch selbst was dort steht. Und ich war ganz schön überrascht, dass ich in dem Moment von einer funktionierenden Quantenteleportation las.
Der Eindruck wurde noch von den Begriffen Wurmloch und Quantengravitation verstärkt.
Es wurden zwei Quellen angegeben, die beide von einem Wurmloch berichten. Eine von 2016 und eine von Oktober 2017.
Die Bezeichnung Wurmloch wurde damals von der ungenauen Aussage über ein verschränktes System genährt.

Davor war ich im April 2017 auf die Idee gekommen unter Quantenteleportation nachzulesen. Es war der Änderungsstand vom 26.Dez.2016, aber es gab noch keine Information in WIKIPEDIA über diese Art der Quantenteleportation.

Das erklärt, warum ich in meinen Aussagen 2016 in den Anschreiben und 2017 hier im Forum noch so ungenaue Angaben machte, von dem was ich nur fühlen konnte.
 
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Auf die Aussage eine Information "fühlen" zu können,
lege ich deswegen Wert, weil es nach meiner Annahme diese Informationsübertragung in jedem Körper gibt, der ein Nervensystem besitzt. Denn ich gehe davon aus, darin befindet sich die Verbindung zwischen den Zellgeweben, welche die "Seele" des Körpers bilden und den Nervenzellen, welche der bewussten Wahrnehmung dienen.

Um das registrieren zu können muss sich, nach meinem Verständnis, in den Nervenzellgeweben eine notwendige Zwischenfunktion gebildet haben, die mit den Nervenzellen der sprachlichen Kommunikation verbunden sind. Als Kleinkind funktioniert die gesamte Kommunikation auf dieser Basis, welche sich mit Beginn der sprachlichen Entwicklung zurück bildet.

In meiner Theorie wird die anfängliche Gefühlswelt der Kleinkinder von der Seele des Körpers gesteuert, was auf der Basis der Grundfunktionen des Informationsaustauschs der aktiven Zellen funktioniert. Die Sprache der Zellen, die man vergleichen könne mit der Maschinensprache eines Computers.
Von da an, wo die Sprachfunktionen zunehmen reduziert sich automatisch der Zugriff auf die erste ursprüngliche Verbindung zur körperverbindenden Seele. Das ergibt sich wahrscheinlich auch daher, weil der Informationsfluss der Sprache in seinem Umfang gewaltig wirkt.
Dadurch ergibt sich die Unterscheidung, dass einige Menschen nur mit dem Kopf denken und andere mit dem Herzen.

Das wird seine Ursache in dieser Beschreibung haben, dass sich einige Menschen die Fähigkeit bewahrt haben, die Sprache der Gefühle weiterhin zu pflegen wollen. Das muss nichts mit dem Glauben zu tun haben, aber der Glaube spricht diese Gefühlsrichtung bei den schwachen Menschen an. Es ist aber eine unabhängige Verbindung, die je nach dem, ob jemand daran interessiert ist, auf die eigenen Gefühle und dem Wohl der Seele zu achten.

Diese Informationswelt "sagt" keine Worte, aber die damit erkennbaren Informationen werden von dem verknüpften Sprachzentrum "übersetzt", so wie es gelernte Vokabeln speichert und anwendet. Deswegen bedarf diese Abfrage des Körpers einen Lernprozess.
Das bedeutet, wer nicht darauf achtet, argumentiert mit dem egoistischen gelernten Weltbild und registriert nicht die Signale der Körpers.
Sie wundern sich hinter her, warum sie Magenschmerzen haben, dabei wollte der Magen die ganze Zeit auf etwas hinweisen.
 
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die naturwissenschaftliche Betrachtung der Gefühle.

Nachdem ich begann über Gefühle zu schreiben, erkannte ich, ich muss zu diesem Thema mehr berichten. In dem Zusammenhang kam ich auf die Idee in WIKIPEDIA nach zu schauen, was bisher über Gefühle ausgesagt wird.
Und wie sollte es anders sein, es ergaben sich ähnliche protestierende Gefühlsschauer für mich, wie früher beim Lesen der Themen Quantenverschränkung, Neurologie, Gehirn und Bewusstsein.
Generell war eigentlich nichts anderes zu erwarten, weil die vergangene Ausbildung der Psychologen und Neurologen aus der Zeit kam, wo man der Auffassung war es könne bei den vielen widersprüchlichen Erkenntnissen keine Definition für das Bewusstsein geben.

Auf die Eingabe „Gefühl“ öffnete sich in WIKIPEDIA eine Seite, in der sich das Gefühl in 4 Themen aufgliedert. Alle 5 Themen-Seiten waren 2023 aktualisiert worden, wahrscheinlich um aufeinander hinweisen zu können. Aber ansonsten berichtet jedes der 4 Themen von sich aus, was sie unter Gefühl verstehen.
Aber bei dem WIKI-Thema „Emotion“ hatte ich das Gefühl, einer relativ klaren Aussage.
Das fällt bereits bei der Aussage auf,
>> „Eine präzise wissenschaftliche Definition für den Begriff „Emotion“ gibt es nicht.“...<<
Diese Aussage entspricht der früheren Aussage, das Bewusstsein würde niemand definieren können.
Im nächsten Satz kommt die Auflösung, warum es nicht möglich ist.
>>… Zum einen bemühen sich Philosophie und Psychologie um den Begriff, zum anderen auch die Neurowissenschaften. <<

Das bedeutet, drei Köche fummeln in demselben Topf herum und sind unfähig sich für ein gesamtes Konzept zu einigen.
Keiner will den Lehrsatz anerkennen und berücksichtigen, wenn es Widersprüche gibt, dann müssen die Theorien Fehler enthalten, oder nur ein Teil davon.

In dem Thema „Emotion“ kann man erkennen, dass diese Betrachtung ihre Wissenschaftlichkeit auf nachweisliche Messvorgänge im Zusammenhang von Emotionen bezieht.
Ich hoffe erklären zu können, dass die Wissenschaftlichkeit in der Beschreibung von Gefühlen auf einer gänzlich anderen Ebene erfolgt. Denn es sollte in den eigenen Aussagen keine Widersprüche geben.

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(Fortsetzung von #337)

Wenn man sich das WIKI-Thema „Fühlen (Psychologie)“ betrachtet, kann man in den Aussagen sogar direkte Widersprüche erkennen. Das Wort in Klammern soll wahrscheinlich darauf hinweisen, dass diese Aussagen aus der Sicht der Psychologen getroffen wurden.

Ich zitiere den 2. Satz in der Aussage über „Gefühl“.
>> Obwohl es vielseitige neurophysiologische Ansätze der Messung von Gefühlen gibt, sind diese nicht als einheitlich und überindividuell gültig anerkannt. <<
Man spricht von ausgeführten Messvorgängen, mit denen die Psychologen und Neurologen einen wissenschaftlich nachvollziehbaren Beweis von bestimmten Gefühlen erbringen wollen, die nicht einheitlich abgestimmt und kein überindividueller Nachweis sind.
Dazu könnte man auch mit einfachen Worten sagen, die beabsichtigte Nachweisführung war gescheitert.

Die daraus gezogene Schlussfolgerung scheint typisch für Psychologen zu sein, denke ich. Achten wir auf den anschließenden 3. Satz.
>> ... Dies wiederum legt die Deutung von Gefühlen als individuelle oder subjektive Bewusstseinsqualitäten oder Ichzustände nahe. <<

Weil die Versuchsleiter für einen beabsichtigten Nachweis unfähig waren, hatten die Psychologen daraus eine Schlussfolgerung mit einem positiven Qualitätsnachweis über ein Bewusstsein gezogen!!!

In der Vergangenheit waren die Psychologen unfähig eine widerderspruchlose Beschreibung von einem Bewusstsein zu erstellen, aber ziehen auf derselben beschränkten Ebene weitere Schlussfolgerungen, auf der Grundlage fehlgeschlagener falscher Messversuche, um eine Aussage über das Bewusstsein zu tätigen.
Den eigentlich unbeachteten Fehler, den alle drei Köche machen sehe ich in ihrer Betrachtungsweise der Gefühle.

Mir war schon früher aufgefallen, dass die Psychologen auf ähnliche Weise ihre Beweisführung für das Stimmenhören erstellten. Als Träger einer gesellschaftlichen Reputation ignorieren sie andere widersprechende Aussagen. Wen wundert es, wenn in der Politik ähnlich verfahren wird?

Und weil die Menschen dieser Gesellschaft total unkritisch sind, konnten die Psychologen noch einen 4. Satz dazu aufführen.
 

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Aber bei dem WIKI-Thema „Emotion“ hatte ich das Gefühl, einer relativ klaren Aussage.
Das fällt bereits bei der Aussage auf,
>> „Eine präzise wissenschaftliche Definition für den Begriff „Emotion“ gibt es nicht.“...<<
Diese Aussage entspricht der früheren Aussage, das Bewusstsein würde niemand definieren können.
Magma (Innen) -> Lava (Außen)
Gefühl (Innen) -> Emotion (Außen)

kurz und bündig definiert
 
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(Fortsetzung von #338)

Weil niemand auf Widersprüche achtet, folgt eine weitere Aussage im 4. Satzes aus dem WIKI-Thema „Fühlen (Psychologie)“. Ich zitiere.

>> … Gefühle sind das Produkt der Verarbeitung von Reizen, die ihren Ursprung in unseren Sinnesorganen nehmen. ...<<

Dagegen wird auf derselben Seite ein paar Sätze später behauptet,
>> … Übereinstimmung besteht darin, dass es bei Gefühlen fast ausnahmslos um Organfunktionen geht, die der Steuerung durch das autonome Nervensystem unterliegen. <<

Alles in allem sind das jeweils klug wirkende Sätze.
Und so verhält es sich auch mit den Aussagen zu den Gefühlen.

Die Aussage im 4. Satz ist falsch, weil die Gefühle ihren Ursprung nicht in den Sinnesorganen haben müssen.
Und die Übereinstimmung der drei Köche muss nicht bedeuten, dass sie bei der Beurteilung der Gefühle richtige Schlussfolgerungen ziehen.

Was ist mit den Sinnesorganen im 4. Satz gemeint?
Wenn ich in WIKIPEDIA das Thema „Sinnesorgane“ aufrufe, erhalte ich KEINE Aussage über Sinnesorgane, sondern über die Wahrnehmungsmöglichkeit von physikalischen und chemischen Reizen.
So wie man Ende 2022 in dem WIKI-Thema „Neurologie“ KEINE Aussage über die Neurologie erfuhr, erfährt man in dem Thema „Sinnesorgane“ nichts über Sinnesorgane.
(So ein Thema hätte über mehr als 20 Seiten gehen müssen, wo jetzt noch 19 Seiten fehlen.)

Aus diesem Grund folgt anschließend eine Ausführung, warum viele dieser Aussagen fehlerhaft sein können.
(Natürlich besteht die Möglichkeit einer subversiven Tätigkeit, einer absichtlichen Täuschung, aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, auf die niemand achtet.)


Nachdem die Ursache der gesellschaftlichen Fehler genannt ist, wird in dem Thema auf die Wahrnehmung der Gefühle weiter eingegangen.
 

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