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Die letzte Generation gibt es noch in der Zukunft

Abe Voltaire

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An oberster Stelle diejenigen, welche die Wirtschaft beeinflussen. Und dazu gehören alle Führungskräfte in der Politik.
Frage: Ich sehe keine "Führungskräfte". Eine Führungskraft gibt eine selbstmitwirkende Anweisung. Wäre es wirklich schade um diese "Leutchen", wenn sie gequantet würden?
 
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Frage: Ich sehe keine "Führungskräfte". Eine Führungskraft gibt eine selbstmitwirkende Anweisung. Wäre es wirklich schade um diese "Leutchen", wenn sie gequantet würden?
Naja, ich sah und sehe doch eine ganze Menge solcher "selbstmitwirkenden Anweisungen" von Ampelpolitiker. Richtig kompetente sind leider nur selten dabei. Mir schint sogar, die Ampelkoalition besteht hauptsächlich aus Führungskräften.

"Too many Chiefs and not enough Indians"...
 
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OpaGerd

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Frage: Ich sehe keine "Führungskräfte". Eine Führungskraft gibt eine selbstmitwirkende Anweisung. Wäre es wirklich schade um diese "Leutchen", wenn sie gequantet würden?
Da beginnt das Missverständnis sichtbar zu werden.
Es wird niemand gequantelt.

In der heutigen Zeit dreht sich alles um Informationen.
Deswegen sind die Werbefirmen scharf darauf Cookies auf allen Computern implazieren zu dürfen. Aber seit dem 11. September sind alle Firmen bereit diese Informationen auch weiter geben zu müssen. (Das ist der eigentliche Grund, warum der Gesetzgeber Firmen erlaubt Cookies zu installieren.)

Es geht bei der genannten Beschreibung der optischen Quantenteleportation um Wirtschaftsspionage oder die Erpressbarkeit von Politikern. Das um mit der neuen Technik eine wirtschaftliche Vormachtstellung vor allen anderen Ländern erzielen zu können.
Damit werden Agenten vor Ort eingespart, weil man damit direkte Beobachtungen erzielen kann.
Wie gesagt, diese Beschreibung gilt der optischen Auswertung an beliebigigen Orten.
Davor schützt kein Schloss, weil diese Quantenfelder unmerklich feste Materie durchdringen.
Wenn die Führung eines Landes versagt oder von etwas abhängig ist, dann ist der Rest des Landes dumm dran.
 

Abe Voltaire

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Wenn die Führung eines Landes versagt oder von etwas abhängig ist, dann ist der Rest des Landes dumm dran.
Das trifft doch auf uns frontal zu. Würd sagen, wir stehen global bereits auf dem letzten Platz. Alles doof, von oben bis unten, seit der Einspeisung des "Dschungelcamps".
 
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OpaGerd

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OK, dann der nächste Schritt zur Erkenntnis.

In dem Thema „Das EPR-Paradoxon“ hatte ich einen angenommenen Versuchsaufbau beschrieben, mit dem es möglich sein könnte optische Videoübertragungen mit einer Digitalkamera von einem Quantenfeld zu erzeugen.
Diesen oder einen ähnliche Versuchsaufbau betrachten wir einmal als gegeben, was uns aber nicht weiter interessiert.
Wir gehen einfach davon aus das funktioniert irgendwie, so als wenn wir ein Radio oder Telefon bedienen. ...

Interessant ist die nun folgende Aussage, wie sie in WIKIPEDIA und auch in den einschlägigen Beschreibungen dargestellt wird.
Auffällig ist die Erkenntnis, dass es zwischen den zwei Quantenfeldern bei der Informationsübertragung keine Zeitverluste gibt.
Das ist ein Fakt, der eine ganz wichtige Rolle für die Zukunft der Menschen spielt.

Woran würden viele Personen denken, wenn sie erfahren, dass es in einem bestimmten Fall für die Informationsübertragung auf die andere Seite der Erde, zwischen einem Sender und Empfänger, KEINEN Zeitverzug gibt?

Die damit verbundene Problematik erkläre ich an einem vorstellbaren Beispiel.

Über eine Kamera werden mehrere verschiedenfarbige Kugeln beobachtet, die auf einem Feld unregelmäßig und unterschiedlich schnell wie in einer Rührmaschine mit unterschiedlichen Strömungen bewegt werden. Sobald sich eine blaue Kugel in der Mitte des Aufnahmefeldes befindet, soll sie fotografiert werden. Der Auslöser der Kamera wird ferngesteuert.
Der Bediener befindet sich auf der anderen Seite der Erde. Seine Bildübertragungen von dem Kugelfeld erreichen ihn über Relaisstationen, Tiefseekabel oder Satelliten. Sein auslösendes Signal, wird auf demselben Weg, aber in Gegenrichtung verschickt.

Warum wird es dem Bediener nie gelingen eine blaue Kugel in Bildmitte fotografieren zu können?
Weil sich die Kugel bereits wieder aus der Mitte entfernt, wenn der Auslöser betätigt wird. Wenn das Signal vom Auslöser ankommt ist die Kugel noch ein Stück weiter entfernt.

Das hat mit der Zeit zu tun, die das Übertragungsbild und das Auslösungssignal für diesen Weg benötigt.

Dagegen werden die Informationen in einem verschränkten System direkt, ohne Zeitverlust übertragen.
Daraus ergibt sich die Erkenntnis, es kann zwischen diesen verschränkten Quantenfeldern keinen Weg, keine Zeit und somit keine Geschwindigkeit geben.
Dass bedeutet,
entweder es gibt kein Raum-Maß, oder es gibt keine Zeit.

Damit erfolgt die Übertragung von einem Quantenfeld zum anderen fast so, als wenn es unmittelbar wäre, egal in welchem Raum sich das bewegliche Quantenfeld befindet.
 
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sportsgeist

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OK, dann der nächste Schritt zur Erkenntnis.

In dem Thema „Das EPR-Paradoxon“ hatte ich einen angenommenen Versuchsaufbau beschrieben, mit dem es möglich sein könnte optische Videoübertragungen mit einer Digitalkamera von einem Quantenfeld zu erzeugen.
Diesen oder einen ähnliche Versuchsaufbau betrachten wir einmal als gegeben, was uns aber nicht weiter interessiert.
Wir gehen einfach davon aus das funktioniert irgendwie, so als wenn wir ein Radio oder Telefon bedienen. ...

Interessant ist die nun folgende Aussage, wie sie in WIKIPEDIA und auch in den einschlägigen Beschreibungen dargestellt wird.
Auffällig ist die Erkenntnis, dass es zwischen den zwei Quantenfeldern bei der Informationsübertragung keine Zeitverluste gibt.
Das ist ein Fakt, der eine ganz wichtige Rolle für die Zukunft der Menschen spielt.

Woran würden viele Personen denken, wenn sie erfahren, dass es in einem bestimmten Fall für die Informationsübertragung auf die andere Seite der Erde, zwischen einem Sender und Empfänger, KEINEN Zeitverzug gibt?

Die damit verbundene Problematik erkläre ich an einem vorstellbaren Beispiel.

Über eine Kamera werden mehrere verschiedenfarbige Kugeln beobachtet, die auf einem Feld unregelmäßig und unterschiedlich schnell wie in einer Rührmaschine mit unterschiedlichen Strömungen bewegt werden. Sobald sich eine blaue Kugel in der Mitte des Aufnahmefeldes befindet, soll sie fotografiert werden. Der Auslöser der Kamera wird ferngesteuert.
Der Bediener befindet sich auf der anderen Seite der Erde. Seine Bildübertragungen von dem Kugelfeld erreichen ihn über Relaisstationen, Tiefseekabel oder Satelliten. Sein auslösendes Signal, wird auf demselben Weg, aber in Gegenrichtung verschickt.

Warum wird es dem Bediener nie gelingen eine blaue Kugel in Bildmitte fotografieren zu können?
Weil sich die Kugel bereits wieder aus der Mitte entfernt, wenn der Auslöser betätigt wird. Wenn das Signal vom Auslöser ankommt ist die Kugel noch ein Stück weiter entfernt.

Das hat mit der Zeit zu tun, die das Übertragungsbild und das Auslösungssignal für diesen Weg benötigt.

Dagegen werden die Informationen in einem verschränkten System direkt, ohne Zeitverlust übertragen.
Daraus ergibt sich die Erkenntnis, es kann zwischen diesen verschränkten Quantenfeldern keinen Weg, keine Zeit und somit keine Geschwindigkeit geben.
Dass bedeutet,
wenn es kein Raum-Maß gibt, gibt es keinen Raum.

Damit erfolgt die Übertragung von einem Quantenfeld zum anderen fast so, als wenn es unmittelbar wäre, egal in welchem Raum sich das bewegliche Quantenfeld befindet.
in verschränkten Quantensystemen werden KEINE Informationen übertragen

Anton Zeilinger
Nobelpreisträger Physik 2022
 
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OK, dann der nächste Schritt zur Erkenntnis.

I...

Die damit verbundene Problematik erkläre ich an einem vorstellbaren Beispiel.

Über eine Kamera werden mehrere verschiedenfarbige Kugeln beobachtet, die auf einem Feld unregelmäßig und unterschiedlich schnell wie in einer Rührmaschine mit unterschiedlichen Strömungen bewegt werden. Sobald sich eine blaue Kugel in der Mitte des Aufnahmefeldes befindet, soll sie fotografiert werden. Der Auslöser der Kamera wird ferngesteuert.
Der Bediener befindet sich auf der anderen Seite der Erde. Seine Bildübertragungen von dem Kugelfeld erreichen ihn über Relaisstationen, Tiefseekabel oder Satelliten. Sein auslösendes Signal, wird auf demselben Weg, aber in Gegenrichtung verschickt.

Warum wird es dem Bediener nie gelingen eine blaue Kugel in Bildmitte fotografieren zu können?
Weil sich die Kugel bereits wieder aus der Mitte entfernt, wenn der Auslöser betätigt wird. Wenn das Signal vom Auslöser ankommt ist die Kugel noch ein Stück weiter entfernt.

Das hat mit der Zeit zu tun, die das Übertragungsbild und das Auslösungssignal für diesen Weg benötigt.

...
Erkenntnis? Neckisch blühender Unsinn. Aber es hat auch noch nie geschadet, seinen Gedanken spielerischen Raum zu geben. Nur solte man sich davor hüten, die ganzen Ergebnisse mit dieser kranken Ernsthaftigkeit nach vorne zu bringen und mit völlig lächerlichen Beispielen zu garnieren.

Dem Bediener kann es sehr wohl gelingen, die blaue Kugel genau in Bildmittel zu fotografieren, also diesen Zustand sichtbar zu machen.

Quantenphysik: Fotografieren mit verlorenem Licht - Spektrum der Wissenschaft
 
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OpaGerd

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Die Darstellung von #285 ist schwer vorstellbar.

Deswegen vollziehen wir diese Betrachtung noch einmal Schritt für Schritt.

Aus der Mathematik wissen wir, wenn in der Multiplikation ein Faktor Null ist, dann ist das ganze Ergebnis Null.
In unserem Fall war uns aufgefallen, dass es zwischen den Quantenfeldern auf sehr große Entfernungen keinen Zeitverzug gibt.

Das verhält sich so, als wenn es keine Entfernung geben würde.
Das kann aber nicht sein, weil sich die beiden Quantenfelder in einem Raum befinden, in dem sich die Erde befindet. Und die nimmt einen relativ großen Raum ein.

Um eine Geschwindigkeit nennen zu können, rechnen wir Meter pro Sekunde.
Wenn es keine Geschwindigkeit gibt, die Entfernung aber real vorhanden ist, muss demnach die Zeit Null sein.
Das würde aber bedeuten, die Quantenfelder wären Objekte ohne Zeit.

Damit können wir eine Aussage hinzuziehen, die in dem WIKI-Thema „Quantenteleportation“ gemacht wurde.
2009 erkannten die Forscher, dass sie nur dann deutliche Abbildungen erzielen können, wenn sie die „Fluktuation“ über die Zeit berücksichtigen.
In meiner Vorstellung hatten sie damit eine Lösung gefunden, mit der sie andere „Zeitspiegelungen“ eliminieren konnten, wobei sie zu einer deutlichen Aussage gelangten.
Die nannte man damals eine „starke“ Übertragung.

Die Quantenfelder bezeichne ich in dem Thema „Das EPR-Paradoxon“ sowieso als eine Reflexion von einem Energiefeld, wie bei einem Hologramm. Das führe ich an dieser Stelle an, um eine Ursache beschreiben zu können, warum plötzlich eine neue Dimension erkennbar wird.
Ähnlich wie bei der Erstellung eines Hologramms von einem festen Körper muss es in dem Versuchsaufbau einen unbeachteten Vorgang geben, wodurch die im Raum freischwebenden Reflexionen von einem Energiefeld entstehen.

Und über die vorangegangene Aussage führe ich die Schlussfolgerung, dass über die Berücksichtigung der Fluktuation über die Zeit die angestrebten Quantenfelder zu ganz bestimmten Zeiten erzeugt werden können.
Damit ist die Quantenteleportation von 2016 sogar eine Zeitmaschine, mit der Informationen aus einer anderen Zeit geholt werden können.

(Das kann sich jeder vorstellen, dass solche Entdeckungen Streng Geheim gehalten werden. Das erklärt aber auch, warum es darüber keine genauen Informationen gibt.)
 
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OpaGerd

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in verschränkten Quantensystemen werden KEINE Informationen übertragen

Anton Zeilinger
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Das trifft wahrscheinlich nur für die erste Entwicklung der Quantenteleportation zu. Ich berichte von der zweiten Entwicklung von 2016. Das hatte ein ganz anderes Team entwickelt.
Die Version von Zeilinger hat immer Glasfaserkabel im Schlepptau. Die Version von 2016 ist vollkommen anders konzipiert und kann frei im Raum gesteuert werden.
 

sportsgeist

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Das trifft wahrscheinlich nur für die erste Entwicklung der Quantenteleportation zu. Ich berichte von der zweiten Entwicklung von 2016. Das hatte ein ganz anderes Team entwickelt.
Die Version von Zeilinger hat immer Glasfaserkabel im Schlepptau. Die Version von 2016 ist vollkommen anders konzipiert und kann frei im Raum gesteuert werden.
... wahrscheinlich
 
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Dem Bediener kann es sehr wohl gelingen, die blaue Kugel genau in Bildmittel zu fotografieren, also diesen Zustand sichtbar zu machen.
Du schummelst.
Die Vorgabe mit den blauen Kugeln war ohne Quantentechnik, nur mit herkömmlicher Elektronik. (Mit Relaisstationen also diversen Zwischenschritten zur Signalverarbeitung. Da gibt es manchmal sogar im Fernsehen Probleme, wenn der Ton nicht mit dem Bild überein stimmt.)

Am deutlichsten erkennt man den Zeitverzug, wenn ein Fahrzeug auf dem Mars ferngesteuert werden soll.
 
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So dünnbetoniert können nur Atlanter sein. Lemurier würden sich für sowas nie hergeben...
Somit gehe ich davon aus, dass du die optische Übertragung von Informationen mit der Quantenteleportation Typ 2016 prinzipiell nachvollziehen kannst.

Wer Einzelheiten dazu nachlesen will, wie das physikalisch begründet werden kann, der kann das in dem Thread "Das EPR-Paradoxon" auf Seite 1 bis 2 in drei Beschreibungen nachlesen. In der dritten Beschreibung erkläre ich, warum eine Digitalkamera notwendig ist.
Das EPR-Paradoxon | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/das-epr-paradoxon.21993/

Hier geht es nur um das allgemeine Verständnis, dass es eine Technik ist und kein Geisterkram.

Die Formulierung "Fluktuation über die Zeit" ist für mich ein wichtiger Hinweis gewesen, darauf zu achten, welche physikalischen Phänomene sich mit einer Bewegung in der Zeit erklären lassen.
Das schon aus dem Grund, weil ich relativ oft etwas aus der Zukunft wusste, deren Zusammenhänge ich immer erst sehr spät erkennen konnte.

Somit haben wir den ersten Schritt in das Verständnis zu einer möglichen Bewegung in der Zeit gemacht.
Zum bessteren Verständnis möchte ich dazu erwähnen, dass wir in so einer Betrachtung immer die Position der Sonne und der Erde beachten müssen.
Es wird mit Sicherheit unmöglich sein, so etwas wie einen Schalter umzulegen und das bewegliche Quantenfeld befindet sich in einer anderen Zeit auf der Erde.
Das kann schon deswegen nicht passieren, weil sich die Erde nur einmal im Jahr in der Position zur Sonne befindet wie jetzt.

Das bedeutet, das Quantenfeld muss so weit von der Erde weg gelenkt werden, bis es die Laufbahn der Erde vor einem Tag oder einem Monat erreicht hat, für die Zeit, wo dieses Quantenfeld erzeugt wurde.
Da wird es einfacher sein, in Jahresabständen die vergangene Zeit aufzusuchen. Man muss dann nur noch die Erdrotaiton beachten, um das Quantenfeld in die gewünschte Richtung zu bewegen.
Damit könnte das Thema Bewegung in der Zeit erschöpft sein und benutzt werden.
 
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Du schummelst.
Die Vorgabe mit den blauen Kugeln war ohne Quantentechnik, nur mit herkömmlicher Elektronik. (Mit Relaisstationen also diversen Zwischenschritten zur Signalverarbeitung. Da gibt es manchmal sogar im Fernsehen Probleme, wenn der Ton nicht mit dem Bild überein stimmt.)

Am deutlichsten erkennt man den Zeitverzug, wenn ein Fahrzeug auf dem Mars ferngesteuert werden soll.
Ja, alles richtig, aber warum sollte man nicht die modernsten Methoden anwenden wenn sie zur Verfügung stehen?
 
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Ja, alles richtig, aber warum sollte man nicht die modernsten Methoden anwenden wenn sie zur Verfügung stehen?
Es ging um ein simples Beispiel zum Vergleich,
zwischen einer normalen zeitlich versetzten und einer direkten Signalübertragung, als wenn die bestehende Entfernung nicht existieren würde.

Die einzige begrenzende Vorgabe, auf die dabei wegen der Realität in der Aussage geachtet werden muss, besteht in der ausgesagten Kenntnis, das lenkbare Quantenfeld befindet sich auf der anderen Seite der Erde, ohne direkte Sicht- oder Funk-Verbindung.
Und trotzdem gibt es keine zeitliche Signalverzögerung zwischen den Quantenfeldern.
Es geht darum genau das zu begreifen.
 
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@Abe Voltaire, du hattest eine wichtige Aussage gemacht, die dir warscheinlich bisher nicht aufgefallen ist.

Ein wichtiger Termin, der mir persönlich allerdings nicht wichtig war. Ich wurde "laut gerufen", dann erwachte ich, doch es war niemand da. Weder im Flur noch an den Straßen. Was hatte mich da geweckt? Dieses Phänomen trat immer nur dann auf, bei wichtigen Terminen, die mir selbst schnurz waren (Behörde & Co).
Nach dieser Aussage wurdest du nicht nur einmal auf für dich wichtige Termine aufmerksam gemacht.
Daraus kann man erkennen, es gibt oder gab jemand der deine Termine kannte. Und dieser jemand kannte die Bedeutung dieser Termine, auf die du zu dieser Zeit keinen Wert gelegt hattest.

Das wiederum bedeutet, dieser Jemand muss gewusst haben, was in deiner Zukunft geschieht.

Weil ich davon ausgehe, dass es schon etwas ganz Besonderes ist, dass jemand Informationen aus der Zukunft bekommt, so will ich trotzdem erst einmal darauf hinweisen, dass dieser Jemand wahrscheinlich nur Informationen in seiner Vergangenheit entnehmen und zufügen kann. Ich vermute, dass es eine physikalische Grenze gibt, die es nur ermöglicht Informationen in der Vergangenheit zu wechseln.
Damit grenze ich den Wirkungsbereich dieses Jemands ein. Daraus kann man erkennen, dass die wahrgenommenen Einwirkungen aus der Zukunft gekommen sein müssen. Weil der betreffende Jemand Informationen aus der Zukunft vermittelt.
Und wenn wir die dafür notwendigen technischen und medizinischen Möglichkeiten beachten und einschätzen, dann enthalten die ein Wissen, das uns heute noch nicht zur Verfügung steht.
Selbst wenn dieser Jemand ein Gott wäre, müsste auch er so eine Technik einsetzen um Informationen aus seiner jüngsten Vergangenheit in einer späteren Vergangenheit einsetzen oder nutzen zu wollen.

Somit kannst du erkennen, dass auch du ein großes Interesse hast, erfahren zu wollen, was das für eine Technik ist mit der so etwas möglich ist.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Selbst wenn dieser Jemand ein Gott wäre, müsste auch er so eine Technik einsetzen .....
Technik ist etwas auf das der Mensch angewiesen ist. Gott nicht. Wer Materie und Leben aus dem Nichts, allein durch Willen erschaffen kann, braucht keine Technik.

Jesaja 11,12 :: ERF Bibleserver | https://www.bibleserver.com/de/verse/Jesaja11,12

Geschrieben etwa 700 Jahre vor unserer Zeitrechnung.


Die Staatsgründung Israels | https://www.km.bayern.de/eltern/erziehung-und-bildung/erinnerungsort-olympia-attentat-muenchen-1972/vorgeschichte-und-kontexte/die-staatsgruendung-israels.html

Geschehen etwa 2700 Jahre später.
 
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Es ging um ein simples Beispiel zum Vergleich,
zwischen einer normalen zeitlich versetzten und einer direkten Signalübertragung, als wenn die bestehende Entfernung nicht existieren würde.

Die einzige begrenzende Vorgabe, auf die dabei wegen der Realität in der Aussage geachtet werden muss, besteht in der ausgesagten Kenntnis, das lenkbare Quantenfeld befindet sich auf der anderen Seite der Erde, ohne direkte Sicht- oder Funk-Verbindung.
Und trotzdem gibt es keine zeitliche Signalverzögerung zwischen den Quantenfeldern.
Es geht darum genau das zu begreifen.
Ja, wie gesagt, das muss man ja nicht mystifizieren. Eine ganz einfach Problemstellung mit allerdings sehr komplexer Lösung.
 
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Die dafür notwendige Technik hatte ich in dem Text #288 genannt.

Bisher wissen wir aus diesen Beschreibungen aber nur, dass es damit optische Informationsübertragungen gibt.
Die könnten in der Vergangenheit genutzt werden, um kriminelle Delikte aufklären zu können.

In einem Text hatte ich darauf aufmerksam gemacht, dass diese Phänomene nicht nur ein Zugriff über die Zeit sind, sondern auch auf die Gehirntätigkeit der betreffenden Personen, die solche Wahrnehmungen erfahren.
Das sind Beschreibungen, die den heutigen vermittelten Kenntnissen noch zum Teil widersprechen. Aber dazu sage ich immer, dann müssen sich die Menschen bemühen diese Widersprüche aufzuklären.
Das schon aus dem Grund, weil damit eine eindeutige Bedrohung angesprochen wird.

Den jungen Menschen sage ich dazu, diese Bedrohung hatte ich erstmals in einem Brief benannt, den ich Silvester 2015 an den Bundesnachrichtendienst abgeschickt hatte. Mitte Januar 2016 hatte ich einen zweiten Brief hinterher geschickt.
Erst bei dem zweiten Brief erhielt ich das Gefühl übertragen, dass die darin genannten Aussagen eine Wirkung erzielten.
Danach hatte ich noch drei weitere Organisationen oder Einrichtungen angeschrieben.
Die Reaktionen waren fast Null.
Wir können von Glück sagen, dass im Oktober 2022 die Fernsehnachrichten über die Quantenteleportation Typ 2016 berichteten.

Es gibt aber noch einen anderen Grund, warum sich alle Physiker und Ärzte für diese Technik interessieren müssen.
Dazu benannte ich die Möglichkeit, dass man mit dieser Technik alle Körperfunktionen abfragen und regulieren kann ohne den Einsatz von Medikamenten oder operativen Eingriffen.
 
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...

Den jungen Menschen sage ich dazu, diese Bedrohung hatte ich erstmals in einem Brief benannt, den ich Silvester 2015 an den Bundesnachrichtendienst abgeschickt hatte. Mitte Januar 2016 hatte ich einen zweiten Brief hinterher geschickt.
Erst bei dem zweiten Brief erhielt ich das Gefühl übertragen, dass die darin genannten Aussagen eine Wirkung erzielten.
Danach hatte ich noch drei weitere Organisationen oder Einrichtungen angeschrieben.
Die Reaktionen waren fast Null.
Wir können von Glück sagen, dass im Oktober 2022 die Fernsehnachrichten über die Quantenteleportation Typ 2016 berichteten.

Es gibt aber noch einen anderen Grund, warum sich alle Physiker und Ärzte für diese Technik interessieren müssen.
Dazu benannte ich die Möglichkeit,
dass man mit dieser Technik alle Körperfunktionen abfragen und regulieren kann ohne den Einsatz von Medikamenten oder operativen Eingriffen.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich kann nur dazu sagen, Wissenschaft zu mystifizieren ist in meinen Augen kontraproduktiv.
Menschen wie du werden - du wirst das sicher schon erlebt haben - sehr gerne als Querulanten und Phantasten abgewiesen. Dabei finde ich es sehr wichtig, dass sich sich wirklich alle Menschen neue gedankliche Ebenen erschließen.

Nur musst du natürlich sehen, dass es als arrogant empfunden wird, wenn eine Privatperson ohne globale wissenschaftliche Reputation der globalen Wissenschaft dringende Hilfestellung anbietet. Das wirkt schnell lächerlich, egal wie ernsthaft der Hintergrund der Gedanken ist.

Beobachte die Beiträge der Mitglieder, die sich hier zu den wissenschaftlichen Themen Virologie und Klima oder zur Militärtechnik äußern. Trotz komplett fehlender eigener wissenschaftlicher Reputation glauben sie, sich gegen die Erkenntnisse der globalen Wissenschaft stellen zu müssen. Das wirkt auch überaus lächerlich, obwohl ich es grundsätzlich begrüße, Informationen nicht einfach ungeprüft zu verbreiten. Aber genau dessen machen sich diese angeblichen Hüter der Wahrheit auch selbst schuldig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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