OP
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Vor kurzem beschrieb ich einen Bericht aus dem P.M.-Magazin Heft 06/2023.
Dort wird eine Person abgebildet, die am Kopf einen Stecker mit Kabel zu seinem Rollstuhl hat. Nach einem Unfall war die Person Querschnittsgelähmt und von den Fähigkeiten der Neurologen abhängig.
Die Aufgabenstellung müssen die Neurologen relativ gut gelöst haben, denn er macht auf dem Foto kein mürrisches Gesicht.
Der Patient kann nun wieder einige Bewegungen selbst ausführen.
Im Kopf des Patienten wurde ein Mikrochip implantiert, der wahrscheinlich mehrere Kontaktstellen im Gehirn abfragt.
Weiterhin wird in dem Thema davon berichtet, dass man in der nahen Zukunft das Gedächtnis in der Virtualität effizient trainieren können.
Daraus ergibt sich die Frage, was sie mit Virtualität meinen, die Benutzung der eigenen Gedanken im Zusammenspiel der Gehirnfunktionen für das Abspeichern der Informationen oder eine optische Brille, die virtuelle Merkmale als Gedächtnisstütze anzeigt.
Die letzte Version hatte ich vor ein paar Tagen als mögliche Verdummung der Menschen aufgezählt, weil es eine Entwöhnung des Gehirns verursachen würde.
Aber alle Beschreibungen handeln davon, dass die einzelnen Gehirn-Funktionen aller Nervengewebe elektrisch funktionieren.
Etwa 2017/2018 berichtete ein Handyhersteller von einem Handy, das mit einem aufgelegten Haut-Kontakt bestimmte Funktionen zur Bedienung eines Handys ermöglichen. Das wäre für Querschnittgelähmte Personen eine ideale Lösung, um wichtige Kommunikationen einleiten zu können.
Diese Beispiele berichte ich, um einerseits auf die Entwicklungsrichtung hinzuweisen und andererseits auf genau diese elektrischen Funktionen im Gehirn aufmerksam zu machen.
In dem Forum-Thema "Hinweise für die Gegenwart und Zukunft" hatten User darauf aufmerksam gemacht, dass es auch Bemühungen gibt, mit aufgelegten Kontakten optische Gehirnfunktionen (Traumbilder) erkennen zu können. Aber noch seien die Erfolge etwas spärlich. Das könnte sich mit der Quantenteleportation ändern, denke ich.
(Der Trend ist aber bereits sichtbar. Weitere Zusammenhänge beschreibe ich morgen.)
Dort wird eine Person abgebildet, die am Kopf einen Stecker mit Kabel zu seinem Rollstuhl hat. Nach einem Unfall war die Person Querschnittsgelähmt und von den Fähigkeiten der Neurologen abhängig.
Die Aufgabenstellung müssen die Neurologen relativ gut gelöst haben, denn er macht auf dem Foto kein mürrisches Gesicht.
Der Patient kann nun wieder einige Bewegungen selbst ausführen.
Im Kopf des Patienten wurde ein Mikrochip implantiert, der wahrscheinlich mehrere Kontaktstellen im Gehirn abfragt.
Weiterhin wird in dem Thema davon berichtet, dass man in der nahen Zukunft das Gedächtnis in der Virtualität effizient trainieren können.
Daraus ergibt sich die Frage, was sie mit Virtualität meinen, die Benutzung der eigenen Gedanken im Zusammenspiel der Gehirnfunktionen für das Abspeichern der Informationen oder eine optische Brille, die virtuelle Merkmale als Gedächtnisstütze anzeigt.
Die letzte Version hatte ich vor ein paar Tagen als mögliche Verdummung der Menschen aufgezählt, weil es eine Entwöhnung des Gehirns verursachen würde.
Aber alle Beschreibungen handeln davon, dass die einzelnen Gehirn-Funktionen aller Nervengewebe elektrisch funktionieren.
Etwa 2017/2018 berichtete ein Handyhersteller von einem Handy, das mit einem aufgelegten Haut-Kontakt bestimmte Funktionen zur Bedienung eines Handys ermöglichen. Das wäre für Querschnittgelähmte Personen eine ideale Lösung, um wichtige Kommunikationen einleiten zu können.
Diese Beispiele berichte ich, um einerseits auf die Entwicklungsrichtung hinzuweisen und andererseits auf genau diese elektrischen Funktionen im Gehirn aufmerksam zu machen.
In dem Forum-Thema "Hinweise für die Gegenwart und Zukunft" hatten User darauf aufmerksam gemacht, dass es auch Bemühungen gibt, mit aufgelegten Kontakten optische Gehirnfunktionen (Traumbilder) erkennen zu können. Aber noch seien die Erfolge etwas spärlich. Das könnte sich mit der Quantenteleportation ändern, denke ich.
(Der Trend ist aber bereits sichtbar. Weitere Zusammenhänge beschreibe ich morgen.)
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