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Die Kirche steigt ins Schleppergeschäft ein !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

KurtNabb

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Es geht nicht um Sichtweisen sondern um Fakten, die Du bewusst ignorierst. Deshalb bist Du für mich ein Lügner.

Dann wärst Du auch ein Lügner, weil Du penetrant behauptest, die Schlepper betreiben Seenotrettung.
 

imho

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Dann wärst Du auch ein Lügner, weil Du penetrant behauptest, die Schlepper betreiben Seenotrettung.

Das behaupte ich nicht nur, ich habe es auch mehrfach belegt. Und wärst Du nicht so ideologisch verblendet, würde es Dir auch selbst auffallen.
 

KurtNabb

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Das behaupte ich nicht nur, ich habe es auch mehrfach belegt. Und wärst Du nicht so ideologisch verblendet, würde es Dir auch selbst auffallen.

Und ich habe es widerlegt. Und wärst Du nicht so ideologisch verblendet, würde es Dir auch selbst auffallen.
 

KurtNabb

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Es geht nicht um Sichtweisen sondern um Fakten, die Du bewusst ignorierst. Deshalb bist Du für mich ein Lügner.

Es liegt an Dir, das zu beweisen. Da Du das nicht kannst, bist Du für mich ein Lügner.
 

imho

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Es liegt an Dir, das zu beweisen. Da Du das nicht kannst, bist Du für mich ein Lügner.

Wenn Du nicht liest, was ich verlinkte, ist Dir nicht zu helfen.

Manchmal helfen aber auch logische Schlüsse: Zuerst ertranken Menschen im Mittelmeer. Erst viel später kamen Rettungsschiffe. Aber es sind immer noch viel zu wenige, als dass sie das Sterben beenden könnten. Gäbe es Absprachen zwischen Schleppern und NGOs, müssten die Kapazitäten angepasst sein. Es gab Zeiten, in denen kein einziges privates Rettungsschiff vor Ort war, ohne dass die Flucht auf das Meer geendet hätte. Die Rolle der NGOs wird übertrieben dargestellt. Zur Zeit wird schon die Hälfte der Flüchtlinge in libyschen Gewässern abgefangen. Ein weiterer großer Teil schafft es aus eigener Kraft. Vom Rest wird ein Teil vom kommerziellen Schiffsverkehr aufgenommen oder von Schiffen der Küstenwache. Die Geretteten der NGOs liegen im einstelligen Prozentbereich. Trotzdem machst Du hier ein Fass auf, als ob sie maßgeblichen Anteil an den nach Europa gebrachten Flüchtlingen hätten.

Gestern hat das größte Rettungsschiff 182 Schiffbrüchige nach Messina gebracht und muss nun nach Marseille, um die Crew zu tauschen, Vorräte zu laden und Umbauten vorzunehmen. Sie wird also in nächster Zeit niemanden retten können. Gleichzeitig starten wegen der ruhigen See mehr Schlauchboote als sonst nach Europa. Es ist aber kein privates Rettungsschiff vor Ort.

Deine Rechnung geht vorne und hinten nicht auf.
 

KurtNabb

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Sollte ich einen Fehler gemacht haben, lasse ich mich gerne widerlegen. Du aber lügst vorsätzlich, weil die Fakten gegen Dich sprechen.

Du lügst vorsätzlich, weil Du ständig auf dem Begriff Seenotretter für diese Schlepper bestehst.

Ein Fakt, der gegen meine Ansicht spricht, ist mir nicht bekannt.
 

imho

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Du lügst vorsätzlich, weil Du ständig auf dem Begriff Seenotretter für diese Schlepper bestehst.

Ein Fakt, der gegen meine Ansicht spricht, ist mir nicht bekannt.

Dass die Retter nichts mit Schleppern zu tun haben, ist Fakt. Viele haben versucht, eine Zusammenarbeit herauszufinden, aber niemandem ist es gelungen.
 

KurtNabb

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Wenn Du nicht liest, was ich verlinkte, ist Dir nicht zu helfen.

Manchmal helfen aber auch logische Schlüsse: Zuerst ertranken Menschen im Mittelmeer. Erst viel später kamen Rettungsschiffe. Aber es sind immer noch viel zu wenige, als dass sie das Sterben beenden könnten. Gäbe es Absprachen zwischen Schleppern und NGOs, müssten die Kapazitäten angepasst sein. Es gab Zeiten, in denen kein einziges privates Rettungsschiff vor Ort war, ohne dass die Flucht auf das Meer geendet hätte. Die Rolle der NGOs wird übertrieben dargestellt. Zur Zeit wird schon die Hälfte der Flüchtlinge in libyschen Gewässern abgefangen. Ein weiterer großer Teil schafft es aus eigener Kraft. Vom Rest wird ein Teil vom kommerziellen Schiffsverkehr aufgenommen oder von Schiffen der Küstenwache. Die Geretteten der NGOs liegen im einstelligen Prozentbereich. Trotzdem machst Du hier ein Fass auf, als ob sie maßgeblichen Anteil an den nach Europa gebrachten Flüchtlingen hätten.

Gestern hat das größte Rettungsschiff 182 Schiffbrüchige nach Messina gebracht und muss nun nach Marseille, um die Crew zu tauschen, Vorräte zu laden und Umbauten vorzunehmen. Sie wird also in nächster Zeit niemanden retten können. Gleichzeitig starten wegen der ruhigen See mehr Schlauchboote als sonst nach Europa. Es ist aber kein privates Rettungsschiff vor Ort.

Deine Rechnung geht vorne und hinten nicht auf.

Die Zahlen liegen vor: Während Salvini sich bemühte, die Schlepperei zu unterbinden, starben effektiv weniger Menschen im Mittelmeer. Zahlen sind vom UNHCR.
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

Putinversteher
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Du lügst vorsätzlich, weil Du ständig auf dem Begriff Seenotretter für diese Schlepper bestehst.

Ein Fakt, der gegen meine Ansicht spricht, ist mir nicht bekannt.

Wenn jemand 500 m vor der lybischen Küste gerettet wird, ist er in Lybien am schnellsten vor dem Ertrinken gerettet und nicht erst in Malta !
 

KurtNabb

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Dass die Retter nichts mit Schleppern zu tun haben, ist Fakt. Viele haben versucht, eine Zusammenarbeit herauszufinden, aber niemandem ist es gelungen.

Wie das funktioniert wurde kürzlich sogar schon im Fernsehen gezeigt.
 

Roquette

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Wie das funktioniert wurde kürzlich sogar schon im Fernsehen gezeigt.


Fischer aus Tunesien berichten: „Und wenn unsere (tunesische) Küstenwache den Flüchtlingsbooten nahe kommt, drohen sie sich ins Wasser zu stürzen. Sie wollen weiter nach Italien. Sie wollen unsere Hilfe nicht.“

 

imho

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Ich habe sie hierzuforum zitiert.

Ich kann Dir helfen:

"Laut Schilling, Vize-Verantwortlicher für das UNHCR in Südeuropa, kommt derzeit zwischen Libyen und Italien fast jeder sechste Flüchtling ums Leben. Damit ist die Gefahr zu sterben, fast fünfmal größer als im vergangenen Jahr. Nie sei die Todesrate auf der zentralen Mittelmeerroute höher gewesen, beklagt das UNHCR.

Weniger Menschen nehmen Nordafrika-Route

Das Flüchtlingshilfswerk sagt aber auch, dass sich deutlich weniger Menschen aus Nordafrika auf den Weg machen als im vergangenen Jahr. Die Zahl der Ankünfte in Italien sei um 90 Prozent zurückgegangen, auch in Spanien und Griechenland kämen weniger Flüchtlinge an.

Vor dem Hintergrund dieser Zahlen, räumt der UNHCR-Verantwortliche Schilling ein, dass Italiens Innenminister Matteo Salvini Recht habe, wenn er behaupte, es würden zurzeit weniger Menschen im Mittelmeer ertrinken als in der Vergangenheit. "In absoluter Zahl ja. Es starben mehr Menschen vor zwei, drei Jahren als heute. Proportional nein. Die Wahrscheinlichkeit ums Leben zu kommen, ist heute wesentlich höher als vor zwei, drei Jahren."

Ursache für das gestiegene Risiko für Flüchtlinge auf dem Mittelmeer sei unter anderem eine Politik, die den freiwilligen Rettungsorganisationen ihre Arbeit erschwert. Das führe dazu, dass weniger Hilfsschiffe unterwegs seien. Das Ergebnis sei eine deutlich größere Gefahr für Flüchtlinge. "Das hat damit zu tun, dass einfach weniger Kapazitäten auf dem Mittelmeer sind. Das heißt die Wahrscheinlichkeit, dass man in Seenot gerät und ums Leben kommt, ist heute wesentlich höher", sagt Schilling.

Kritik an Italiens Flüchtlingspolitik

Das UNHCR kritisiert, dass von staatlicher Seite die humanitäre Rettungsarbeit auf dem Mittelmeer häufig behindert wird. Die Sprecherin des UNHCR Südeuropa, Carlotta Sami, nennt in diesem Zusammenhang unter anderem die italienische Regierung und ihre jüngst beschlossenen Maßnahmen gegen Nicht-Regierungsorganisationen, die künftig Strafen zahlen sollen, wenn sie gerettete Menschen in italienische Häfen bringen. "Wir sind angesichts dieses Vorgehens sehr besorgt. Wir appellieren an alle europäischen Staaten und auch an die italienische Regierung, die Hürden für Organisationen zu beseitigen, die auf dem Mittelmeer Menschen retten", sagt Sami.

Gleichzeitig warnt das Flüchtlingshilfswerk davor, Menschen nach Libyen zurückzubringen. Die Menschenrechtslage dort sei hochproblematisch. Im aktuellen Fall des deutschen Rettungsschiffs "Seawatch" appelliert das UNHCR an alle europäischen Mittelmeerstaaten, die sich an Bord befindenden Flüchtlinge an Land zu lassen. Die "Seawatch" liegt seit Tagen mit über 40 Geretteten vor der italienischen Insel Lampedusa."


https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingsroute-unhcr-101.html
 

KurtNabb

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Ich kann Dir helfen:

"Laut Schilling, Vize-Verantwortlicher für das UNHCR in Südeuropa, kommt derzeit zwischen Libyen und Italien fast jeder sechste Flüchtling ums Leben. Damit ist die Gefahr zu sterben, fast fünfmal größer als im vergangenen Jahr. Nie sei die Todesrate auf der zentralen Mittelmeerroute höher gewesen, beklagt das UNHCR.

Weniger Menschen nehmen Nordafrika-Route

Das Flüchtlingshilfswerk sagt aber auch, dass sich deutlich weniger Menschen aus Nordafrika auf den Weg machen als im vergangenen Jahr. Die Zahl der Ankünfte in Italien sei um 90 Prozent zurückgegangen, auch in Spanien und Griechenland kämen weniger Flüchtlinge an.

Vor dem Hintergrund dieser Zahlen, räumt der UNHCR-Verantwortliche Schilling ein, dass Italiens Innenminister Matteo Salvini Recht habe, wenn er behaupte, es würden zurzeit weniger Menschen im Mittelmeer ertrinken als in der Vergangenheit. "In absoluter Zahl ja. Es starben mehr Menschen vor zwei, drei Jahren als heute. Proportional nein. Die Wahrscheinlichkeit ums Leben zu kommen, ist heute wesentlich höher als vor zwei, drei Jahren."

Ursache für das gestiegene Risiko für Flüchtlinge auf dem Mittelmeer sei unter anderem eine Politik, die den freiwilligen Rettungsorganisationen ihre Arbeit erschwert. Das führe dazu, dass weniger Hilfsschiffe unterwegs seien. Das Ergebnis sei eine deutlich größere Gefahr für Flüchtlinge. "Das hat damit zu tun, dass einfach weniger Kapazitäten auf dem Mittelmeer sind. Das heißt die Wahrscheinlichkeit, dass man in Seenot gerät und ums Leben kommt, ist heute wesentlich höher", sagt Schilling.

Kritik an Italiens Flüchtlingspolitik

Das UNHCR kritisiert, dass von staatlicher Seite die humanitäre Rettungsarbeit auf dem Mittelmeer häufig behindert wird. Die Sprecherin des UNHCR Südeuropa, Carlotta Sami, nennt in diesem Zusammenhang unter anderem die italienische Regierung und ihre jüngst beschlossenen Maßnahmen gegen Nicht-Regierungsorganisationen, die künftig Strafen zahlen sollen, wenn sie gerettete Menschen in italienische Häfen bringen. "Wir sind angesichts dieses Vorgehens sehr besorgt. Wir appellieren an alle europäischen Staaten und auch an die italienische Regierung, die Hürden für Organisationen zu beseitigen, die auf dem Mittelmeer Menschen retten", sagt Sami.

Gleichzeitig warnt das Flüchtlingshilfswerk davor, Menschen nach Libyen zurückzubringen. Die Menschenrechtslage dort sei hochproblematisch. Im aktuellen Fall des deutschen Rettungsschiffs "Seawatch" appelliert das UNHCR an alle europäischen Mittelmeerstaaten, die sich an Bord befindenden Flüchtlinge an Land zu lassen. Die "Seawatch" liegt seit Tagen mit über 40 Geretteten vor der italienischen Insel Lampedusa."


https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingsroute-unhcr-101.html

Dann helfe ich Dir mal lesen: "In absoluter Zahl ja. Es starben mehr Menschen vor zwei, drei Jahren als heute."

Womit auch der Pull-Faktor nachgewiesen ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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