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Die Kölner Justiz und seine seltsamen Urteile...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Demonstranz

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Das genügt mir schon. Die jahrtausendelangen Verbrechen der Christen an den Juden und Moslems kannst du nicht leugnen, willst stattdessen um die genaue Jahreszahl feilschen. :nono:

Siehst, dieser Post zeigt , dass du weder Homolka, noch Angenendt gelesen noch verstanden hast. Und den guten Deschner als Cjhronisten nicht in die Chronologioe der Ereignisse im Kontext der jeweiligen politischen Lage einzuordnen weißt.

Ganz schwache Aufstellung...

;-)
:)
 

Uwe O.

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Das genügt mir schon. Die jahrtausendelangen Verbrechen der Christen an den Juden und Moslems kannst du nicht leugnen, willst stattdessen um die genaue Jahreszahl feilschen. :nono:

Ein wenig Präzision bei Deinen Hetzmails ist schon angesagt.
Nicht aus ideologischen Gründen irgend eine genehme möglichst hohe Zahl in den Raum werfen und hoffen, es merkt keiner.

Merksatz: Antijudaismus ist keine Erfindung der Christen.


Und jetzt hast Du schon jahrtausendlange Verbrechen der Christen an den Moslems erkannt.
Toll.

Schauen wir mal in die Jetztzeit:

http://deutsche-wirtschafts-nachric...t-die-weltweit-am-meisten-verfolgte-religion/
 

denker_1

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http://www.express.de/koeln/miriams...weg--das-leid--das-ganz-koeln-bewegt-23899794

Der Tod von Miriam S. hat eine ganze Stadt zutiefst berührt. Zwei halbwüchsige Verkehrsrowdies haben sich auf dem Auenweg in Köln-Mülheim ein illegales Autorennen geliefert. Weil einer der Fahrer bei Tempo 98km/h die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, musste Miriam S. sterben. Beide Täter (23/22 J. alt) fielen nicht mehr unter das Jugendstrafgesetz. Beide Täter hören auf die urdeutschen Namen Erkan und Firat. Für den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, überhöhte Geschwindigkeit, illegales Rennen, schwere Körperverletzung mit Todesfolge sah sich der zuständige Richter beim Kölner Landgericht nicht in der Lage, ein angemessenes Urteil auszusprechen. Die Staatsanwaltschaft forderte für den Haupttäter 3 Jahre Gefängnis, sowie für den zweiten Täter 2 Jahre Gefängnis auf Bewährung.
Tatsächlich wurden beide Täter lediglich zu Bewährungsstrafen und 150 Sozialstunden verurteilt. Die beiden Täter zeigten keinerlei Reue und verließen gemeinsam mit ihrem Familienclan feixend den Gerichtssaal in die Freiheit.

Man muss sich im Kopfkino nur vorstellen, was passiert wäre, wenn die Täter nicht Erkan und Firat, sondern Maximilian und Malte -; das Opfer nicht Miriam, sondern Ayse geheißen hätte. Mülheim und Kalk hätten gebrannt, und es wären soziale Unruhen ausgebrochen. Was denkt sich diese Justiz dabei, Recht und Gesetz mit Füßen zu treten?

Wäre das Mädchen weniger tot, wenn die Raser echte arische Deutsche gewesen wären?
 

Trantor

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Warum in die ferne schauen?
Situation in Deutschland
Nachdem viele von ihnen wegen religiöser Verfolgung aus ihrem Heimatland geflohen und zum Teil schwer traumatisiert in Deutschland angekommen sind, erleiden sie nun als Christen erneut Verfolgung in deutschen Flücht-lingsunterkünften und werden nicht geschützt.An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich wirklich nicht wusste, dass ich, wenn ich nach Deutschland kommen würde, nur wegen meines Glaubens und hier genauso wie im Iran belästigt werden würde.
Männlicher Flüchtling aus dem Iran

Sie malen Kreuze und streichen sie mit einem X durch und beleidigen uns dadurch. Sie werfen ihren Müll vor unsere Tür. Sie hören sehr laut den Azan (Gebetsruf der Muslime) und den Koran. Wir mussten unsere letzte Unterkunft auf Grund der Morddrohungen, die wir bekommen haben, verlassen.
Weiblicher Flüchtling aus dem Iran

Die allermeisten christlichen Flüchtlinge (88% / 204 Personen) erleben religiös motivierte Verfolgung durch Mitflüchtlinge, knapp die Hälfte der Betroffenen erlebt (teils zusätzlich) Verfolgung durch Mitarbeiter des Wachpersonals (49% / 114 Personen). In Berliner Flüchtlingsunterkünften haben sogar zwei von drei Betroffenen angegeben, dass sie Verfolgung durch das Wachpersonal erleiden (69% / 85 Personen). Dort haben 92% oder 114 von 124 Personen auch Verfolgung durch Mitflüchtlinge erlebt.

In der Unterkunft, in der wir untergebracht sind, setzt die Security die Ordnung nicht durch. Wir werden jeden Morgen um fünf Uhr von dem lauten Azan (Gebetsruf der Musli-me) geweckt. Die Lage verschlimmert sich, sobald man sich beschwert, denn sie sagen, dies sei das Recht der Muslime. Außerdem können sie uns ungestraft beleidigen. In der Unterkunft haben zwei meiner Freunde schon Todesdrohungen erhalten. Ihnen wurden ihre Kreuzanhänger vom Hals gerissen. Keiner von uns traut sich mehr, ein Kreuz zu tragen.Männlicher Flüchtling aus dem Iran

Dabei ist die Verfolgungserfahrung in der Regel keine einmalige Erfahrung, sondern wird von drei Vierteln aller Befragten (170 Personen) sogar mehrfach durchlitten.

Am häufigsten werden hier Beleidigungen genannt (42% / 96 Personen), dicht gefolgt von Körperverlet-zungen (37% / 86 Personen) sowie Todesdrohungen entweder gegen die christlichen Flüchtlinge selbst und/oder gegen ihre Familie, in Deutschland oder im Heimatland (32% / 73 Personen).Beim Abholen unseres Geldes werden wir immer nach hinten gedrängt. Auch in der Küche kommen wir als Letzte dran. Nach Mit-ternacht, wenn wir schlafen, klopfen sie ans Fenster und wir können aus Angst nicht mehr weiterschlafen. Und am nächsten Tag beim Sprachunterricht können wir nicht gut lernen. Muslime nennen uns ‚mortad‘ (ungläubig) und stehlen aus der Küche. Sie haben so oft unsere Sachen aus dem Kühlschrank gestoh-len, dass jedes Zimmer einen Kühlschrank bekommen hat.
Männlicher Flüchtling aus dem Iran

[... ]

https://www.opendoors.de/downloads/...en_christliche_Fluechlinge_in_Deutschland.pdf
 
OP
Kaffeepause930

Kaffeepause930

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Wäre das Mädchen weniger tot, wenn die Raser echte arische Deutsche gewesen wären?

Nein, das sicher nicht! Aber sie wären ganz sicher "nicht" zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Auf fahrlässige Tötung im Straßenverkehr steht laut §222 StGB bis zu 5 Jahren Haft oder Geldstrafe im Rahmen. Eine Bewährungsstrafe ist ebenfalls möglich. Bei besonderer Schwere der Tat wird allerdings in der Regel auf die Bewährungsstrafe verzichtet und die Freiheitsstrafe vorgezogen. So etwa, wenn ein Autofahrer einen Mann überfahren oder einen tödlichen Unfall mit Radfahrer verursacht und bei ihm Alkohol im Blut festgestellt oder Drogenkonsum nachgewiesen wird. Zu dumm nur, daß dieser Strafrahmen bei "arischen Deutschen" (um mich mal dem Sprachjargon von deinesgleichen zu befleißigen) weit häufiger ausgeschöpft und angewandt wird. ... geschieht vermutlich auch deshalb, weil man gläubigen Muslimen keinerlei Alkoholkonsum unterstellen darf. Das käme sonst einer Diskriminierung gleich.

Auch das hat Einfluß auf die Schwere der Tat. Denn statt sich um das Opfer zu sorgen, meinte seinerzeit einer der beiden Raser zum Polizisten: "Passen Sie bitte mit der Kreide auf, sonst beschädigen Sie noch meine 3.000€ teuren Alufelgen." Weshalb dieser Protokolleintrag im Hauptverfahren keine Berücksichtigung fand, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Demonstranz

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Frag doch mal die Familie Schramma, wie die Familie des Rasers, der seinen Sohn in so einem Rennstatus an der Fußgängerampel auf den Ringen tödlich verletzt hat. Großes immer wiederkehrender Kinofilm aus den kulturellen Gefilden dort.
 
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Ein wenig Präzision bei Deinen Hetzmails ist schon angesagt.
Nicht aus ideologischen Gründen irgend eine genehme möglichst hohe Zahl in den Raum werfen und hoffen, es merkt keiner.

Merksatz: Antijudaismus ist keine Erfindung der Christen.


Und jetzt hast Du schon jahrtausendlange Verbrechen der Christen an den Moslems erkannt.
Toll.

Schauen wir mal in die Jetztzeit:

http://deutsche-wirtschafts-nachric...t-die-weltweit-am-meisten-verfolgte-religion/

Eure Hetze gegen die Juden und die Muslime dient nur dazu, um von der jahrtausedelangen Blutspur des Christentums abzulenken. Das leugnet mittlerweile nicht einmal die Kirche. Und so nehmen die Christen heute den Muslimen ihre Lebensgrundlage, erniedrigen sie und töten ihre Kinder:

 
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Wäre das Mädchen weniger tot, wenn die Raser echte arische Deutsche gewesen wären?

Du schreibst offensichtlich nicht aus Köln. Nahe dem Mülheimer Hafen und dem Deutzer Messegelände treffen sich regelmäßig Autofahrer, teils ohne gültige Fahrerlaubnis oder mit ausgeliehenen PS-Boliden (getunt und tiefer gelegt, AMG-Motorisierung) zum pubertären Stelldichein. Der Auenweg gilt als eine der bevorzugten Rennstrecken aufgrund der Straßenverhältnisse.

Die ethnische Zugehörigkeit und Herkunft dieser "Autofahrer" ist allgemein bekannt und wird lediglich aus Gründen der politischen Korrektheit offiziell verschwiegen oder bagatellisiert.

Sicherlich wäre die junge Frau ebenso tot, wenn die Raser Herkunftsdeutsche gewesen wären. Die Raserszene um Deutz und Mülheim wird von einer gewissen Klientele bedient. Insofern ist ein Hinweis hierauf nicht zu beanstanden.

Einem Unfallfahrer sitzt normalerweise der Schock in den Knochen und ist oft ebenfalls behandlungs- und betreuungsbedürftig. Der mutmaßliche Fahrer hingegen scherzte und schenkte sein Hauptaugenmerk auf mögliche Beschädigungen an den teuren Radfelgen.

Grüße aus Bullerbü!
 
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Du schreibst offensichtlich nicht aus Köln. Nahe dem Mülheimer Hafen und dem Deutzer Messegelände treffen sich regelmäßig Autofahrer, teils ohne gültige Fahrerlaubnis oder mit ausgeliehenen PS-Boliden (getunt und tiefer gelegt, AMG-Motorisierung) zum pubertären Stelldichein. Der Auenweg gilt als eine der bevorzugten Rennstrecken aufgrund der Straßenverhältnisse.

Die ethnische Zugehörigkeit und Herkunft dieser "Autofahrer" ist allgemein bekannt und wird lediglich aus Gründen der politischen Korrektheit offiziell verschwiegen oder bagatellisiert.

Sicherlich wäre die junge Frau ebenso tot, wenn die Raser Herkunftsdeutsche gewesen wären. Die Raserszene um Deutz und Mülheim wird von einer gewissen Klientele bedient. Insofern ist ein Hinweis hierauf nicht zu beanstanden.

Einem Unfallfahrer sitzt normalerweise der Schock in den Knochen und ist oft ebenfalls behandlungs- und betreuungsbedürftig. Der mutmaßliche Fahrer hingegen scherzte und schenkte sein Hauptaugenmerk auf mögliche Beschädigungen an den teuren Radfelgen.

Grüße aus Bullerbü!

Dann allerdings wäre ein Fahrverbot auch ein wirksame Strafe!

Es gab auch schon Deutsche, die sich illegale Rennen geliefert haben. Sowas geht halt nur so lange gut, wie eben nichts passiert. Solche Rennen gehören somit strikt verboten. Das Mindeste bei Verstoß ist Entzug des Führerscheines.

Möge unser Unfallfahrer im konkreten Fall so richtig abgezockt werden von seiner Werkstatt. Könnte für den auch eine Strafe sein. Und eine lange Warteliste, bevor sein Auto mit der Reparatur dran ist.

Aber auch das müsste dann ohne Ansehen der Person auch bei Herkunftsdeutschen Unfallfahrern so gehandhabt werden.
 

Demonstranz

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Hallo Milli,

ich weiss nicht, ob du den längeren Leserbrief seitens Schulkollegium, der Eltern- und Schülerschaft des Gymnasiums, an dem das junge Unfallopfer 2014 ihr Abitur gemacht hat, gelesen hast. Er war unter den vielen zu dem Themenkomplex im Kölner Stadtanzeiger abgedruckt.

Wunderbar haben die Schreiber auf die Problematik hinter dem Geschehen aufmerksam gemacht. Es gipfelte in der Frage, wie soll in einer Gemeinschaft von denen, die Verantwortung vermittelt, vorgelegt und pädagogisch zielgerichtet weitergegeben werden soll, unter den durch das Verfahren, das Urteil selber und dem Verhalten der Schädiger jetzt entstandenen Bedingungen, die eine Wirkung in die Gemeinschaft zeigen, Verantwortung sinnvoll " gelehrt", vermittelt und als Wertmaßstab für das Handeln in der Gemeinschaft aufgezeigt werden.

Da liegt das Wesentliche in dem Zusammenbruch des Gemeinschaftlichen, ersichtlich aus diesem Vorgang heraus. Verantwortung?.........ich?......Nie....:).

Und das nicht nur in Kreisen kulturubergreifenden Macho-Typen, individualisieren Egoshooter, kulturell auf archaisch ausgelegten Familienclans, sondern auch bei gebildeten zu wichtigen Entscheidungen Berufenen, wie Richtern...........?

Der Gesamtkontext des Handels unter dem Rückfall auf die Verantwortung des Selbst ist zerbröselt, wurde aufgegeben um des lieben Friedens in der Gesellschaft Wilen. Verantwortung heißt nämlich auch, Ansprache dessen, was zu verantworten ist bei jedem bei allem und allen

Wenn wir dies Ansprache aber schon als unbotmäßig einmischend bishin zu rassistisch ansehen........dann haben wir nicht nur Tote durch verantwortungslose Raser, sondern auch den Tod unserer Zivilisation zu beklagen.

:)
 
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Uwe O.

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Eure Hetze gegen die Juden und die Muslime dient nur dazu, um von der jahrtausedelangen Blutspur des Christentums abzulenken.

Das, was Du da als Hetze bezeichnest ist nichts anderes als die Tatsachendarstellung aus anderer Sicht.

Deine Hetze gegen die Christen dient ja auch nur dazu, um von den jahrtauisendlangen Blutspuren Deiner geliebten Muslime abzulenken.
 

Uwe O.

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Wäre das Mädchen weniger tot, wenn die Raser echte arische Deutsche gewesen wären?

Nein, aber die Täter säßen für längere Zeit und zu Recht hinter Gittern.
Und bekämen auf längere Zeit ihren Führerschein nicht zurück.
 

MaBu

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Dann allerdings wäre ein Fahrverbot auch ein wirksame Strafe!

Es gab auch schon Deutsche, die sich illegale Rennen geliefert haben. Sowas geht halt nur so lange gut, wie eben nichts passiert. Solche Rennen gehören somit strikt verboten. Das Mindeste bei Verstoß ist Entzug des Führerscheines.

Möge unser Unfallfahrer im konkreten Fall so richtig abgezockt werden von seiner Werkstatt. Könnte für den auch eine Strafe sein. Und eine lange Warteliste, bevor sein Auto mit der Reparatur dran ist.

Aber auch das müsste dann ohne Ansehen der Person auch bei Herkunftsdeutschen Unfallfahrern so gehandhabt werden.

fettung durch mich
Die Beschlagnahmung des Autos als TATWAFFE nutzt.
 
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Hallo Milli,

ich weiss nicht, ob du den längeren Leserbrief seitens Schulkollegium, der Eltern- und Schülerschaft des Gymnasiums, an dem das junge Unfallopfer 2014 ihr Abitur gemacht hat, gelesen hast. Er war unter den vielen zu dem Themenkomplex im Kölner Stadtanzeiger abgedruckt.

Wunderbar haben die Schreiber auf die Problematik hinter dem Geschehen aufmerksam gemacht. Es gipfelte in der Frage, wie soll in einer Gemeinschaft von denen, die Verantwortung vermittelt, vorgelegt und pädagogisch zielgerichtet weitergegeben werden soll, unter den durch das Verfahren, das Urteil selber und dem Verhalten der Schädiger jetzt entstandenen Bedingungen, die eine Wirkung in die Gemeinschaft zeigen, Verantwortung sinnvoll " gelehrt", vermittelt und als Wertmaßstab für das Handeln in der Gemeinschaft aufgezeigt werden.

Da liegt das Wesentliche in dem Zusammenbruch des Gemeinschaftlichen, ersichtlich aus diesem Vorgang heraus. Verantwortung?.........ich?......Nie....:).

Und das nicht nur in Kreisen kulturubergreifenden Macho-Typen, individualisieren Egoshooter, kulturell auf archaisch ausgelegten Familienclans, sondern auch bei gebildeten zu wichtigen Entscheidungen Berufenen, wie Richtern...........?

Der Gesamtkontext des Handels unter dem Rückfall auf die Verantwortung des Selbst ist zerbröselt, wurde aufgegeben um des lieben Friedens in der Gesellschaft Wilen. Verantwortung heißt nämlich auch, Ansprache dessen, was zu verantworten ist bei jedem bei allem und allen

Wenn wir dies Ansprache aber schon als unbotmäßig einmischend bishin zu rassistisch ansehen........dann haben wir nicht nur Tote durch verantwortungslose Raser, sondern auch den Tod unserer Zivilisation zu beklagen.

:)

[MENTION=3326]Demonstranz[/MENTION]

Da Sie die Zitierfunktion nicht gewählt haben, bin ich erst heute auf Ihren Beitrag per "Nachlese" gestoßen. Die Zitierfunktion löst eine Benachrichtigung des Zitierten aus.

Als Leser und Abonnent der Druckausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers ist mir der Leserbrief bekannt.

Ich habe einige Textpassagen fett zitiert. Genau hier liegt die Krux bzw. der Halbmond.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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