Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die "Heilige" Mutter Theresa

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
*Praia66 und *heinz1049 werden das Buch nicht lesen. Auch nicht Karlheinz Deschner. Davor haben sie Angst.

Der Sozialwissenschaftler Carsten Frerk untersuchte 2001 das Vermögen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

Wie ernst muss man die „Untersuchung“ des Religionskritikers nehmen?

Carsten Frerk Autor, Publizist und Journalist lebt überwiegend vom Schreiben über die Finanzen der Katholischen und Evangelischen Kirchen. Als Autor, Publizist und Journalist muss er um von seiner Arbeit leben. Um das zu können muss er Themen finden und so gestalten damit sich Käufer finden.

Ein Typ der davon lebt Kirchen zu kritisieren?
 
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Gerade die Dümmsten sollten auf den Glauben von Mutter Theresa verzichten. Das wäre sicher gesünder für sie.

Frey denkst Du wirklich, dass du mit Deinem Spruch den Weltweit anerkannten Leistungen dieser Frau gerecht wirst?

Nein das wirst Du nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass Keiner im Forum die Leistungen dieser Frau objektiv beurteilen kann.
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Der Sozialwissenschaftler Carsten Frerk untersuchte 2001 das Vermögen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

Wie ernst muss man die „Untersuchung“ des Religionskritikers nehmen?

Carsten Frerk Autor, Publizist und Journalist lebt überwiegend vom Schreiben über die Finanzen der Katholischen und Evangelischen Kirchen. Als Autor, Publizist und Journalist muss er um von seiner Arbeit leben. Um das zu können muss er Themen finden und so gestalten damit sich Käufer finden.

Ein Typ der davon lebt Kirchen zu kritisieren?


Könnte die Kirche Carsten Frerk Fehler oder gar das Gegenteil beweisen, würde sie das tun. Sie tut es aber nicht.
Ist die Kirche unkritisierbar? Ich sehe keinen Grund dafür.
Wie die Kirche mit Kritik umgeht, wissen wir spätestens seit dem Antimodernisten - Eid.
Wenn er auch zurückgenommen wurde, ein "Geschmäckle" ist geblieben.
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Frey denkst Du wirklich, dass du mit Deinem Spruch den Weltweit anerkannten Leistungen dieser Frau gerecht wirst?

Nein das wirst Du nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass Keiner im Forum die Leistungen dieser Frau objektiv beurteilen kann.


Wenn M. Theresa das gewesen wäre was sie und die Kirche vorgaben zu sein, dann wäre niemals die Bezeichnung - Todesengel von Kalkutta - für diese "Mutter" gefunden worden.
 
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Könnte die Kirche Carsten Frerk Fehler oder gar das Gegenteil beweisen, würde sie das tun. Sie tut es aber nicht.
Ist die Kirche unkritisierbar? Ich sehe keinen Grund dafür.
Wie die Kirche mit Kritik umgeht, wissen wir spätestens seit dem Antimodernisten - Eid.
Wenn er auch zurückgenommen wurde, ein "Geschmäckle" ist geblieben.

"Was kümmert es die Eiche wenn sich das Borstenvieh an ihr wetzt, reibt"
 
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wenn M. Theresa das gewesen wäre was sie und die Kirche vorgaben zu sein, dann wäre niemals die Bezeichnung - Todesengel von Kalkutta - für diese "Mutter" gefunden worden.

Welchen Sinn würde es machen gegen Hetzer zu klagen? Völlig schwachsinnig wäre eine solche Klage. Das Beste ist man ignoriert solche Beiträge solche Menschen.

Frey ich empfehle Ihnen sich einmal umfassend und objektiv zu informieren.

Sie kritisieren die Arbeit einer Frau welche ihre Leben den Kranken Armen Sterbenden gewidmet hat. Ohne selbst einmal die Slams in welchen Mutter Theresa mit ihrer Organisation und Helfern gewirkt hat erlebt zu haben geschweige denn zu kennen. Sie haben keine Ahnung davon mit welchen Widrigkeiten solche Helfer täglich zu kämpfen haben.

Wie ich Ihren Beiträgen entnehme sind Sie ein Gegner der katholischen Kirche, so lesen und schreiben Sie was ihrem eigenen Ego entspricht.


Doch lesen Sie einfach in www.Zeit.de den Beitrag von Hellmuth Vensky


Er schreibt:“ Für Kritiker ist sie "der Todesengel von Kalkutta", für viele nicht nur katholische Christen der "Engel der Armen": Mutter Teresa polarisiert.“

http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-08/mutter-teresa-katholisch
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.257
Punkte Reaktionen
2.725
Punkte
49.820
Geschlecht
Wenn M. Theresa das gewesen wäre was sie und die Kirche vorgaben zu sein, dann wäre niemals die Bezeichnung - Todesengel von Kalkutta - für diese "Mutter" gefunden worden.
"niemals" sollte frau/man nicht behaupten, es gibt immer jemanden, die/der aus Gehässigkeit irgend welche beleidigenden Bezeichnungen in die Welt setzt.

Da Schwester (oder "Mutter") Theresa in Kalkutta sich um Sterbende bemüht und ihnen beigestanden hat, wurde sie "Engel der Sterbenden" genannt. Durch (bewussten oder versehentlichen) Übersetzungsfehler wurde daraus "Engel der Toten" und irgend jemand, die/der sie nicht kannte und nichts von ihr wusste (oder auch aus Gehässigkeit bewusst) hat das zu "Todesengel" gemacht.

Leute, die gegenüber allem, was mit Religion und Gläubigen zu tun hat, bösartig hetzen, verbreiten das im Internet immer weiter. "Todesengel" soll doch nur Assoziationen zu Massenmördern wie Mengele den "Todesengel von Auschwitz" oder an Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeheimen die Schutzbefohlene "zu Tode gespritzt" haben und in der Presse "Todesengell von ..." (Sonthofen, Wuppertal, Lainz, Oldenburg, Delmenhorst, ...) genannt wurden.
 
Registriert
1 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
4.738
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
"niemals" sollte frau/man nicht behaupten, es gibt immer jemanden, die/der aus Gehässigkeit irgend welche beleidigenden Bezeichnungen in die Welt setzt.

Da Schwester (oder "Mutter") Theresa in Kalkutta sich um Sterbende bemüht und ihnen beigestanden hat, wurde sie "Engel der Sterbenden" genannt. Durch (bewussten oder versehentlichen) Übersetzungsfehler wurde daraus "Engel der Toten" und irgend jemand, die/der sie nicht kannte und nichts von ihr wusste (oder auch aus Gehässigkeit bewusst) hat das zu "Todesengel" gemacht.

Leute, die gegenüber allem, was mit Religion und Gläubigen zu tun hat, bösartig hetzen, verbreiten das im Internet immer weiter. "Todesengel" soll doch nur Assoziationen zu Massenmördern wie Mengele den "Todesengel von Auschwitz" oder an Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeheimen die Schutzbefohlene "zu Tode gespritzt" haben und in der Presse "Todesengell von ..." (Sonthofen, Wuppertal, Lainz, Oldenburg, Delmenhorst, ...) genannt wurden.
So, wie du es beschreibst, entstehen Verzerrungen, die sich dann als Bild festsetzen und eigentlich Verlogenheiten sind.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.257
Punkte Reaktionen
2.725
Punkte
49.820
Geschlecht
Ich glaube, dass du mit diesem Spruch die Eichen beleidigt hast.
Eichen stehen darüber, sich irgendwie beleidigt zu fühlen, schon gar nicht durch einen Spruch, wie

"Was kümmert es die Eiche wenn sich das Borstenvieh an ihr wetzt, reibt"

der doch eigentlich ihre Gelassenheit lobt!

(Übrigens ganz im Gegenteil zu einer Userin hier im Forum, die sofort auf die Palme geht, wenn jemand ihre "Heilige" Steuerhinterzieherin nennt.)

P.S.
Ehe wieder Unterstellungen kommen: ich habe nichts mit "Heiligen" am Hut und habe keinen Bezug zu "Heiligsprechungen",
bin aber ganz gelassen:
Wenn aber der Papst derartiges tut, dann ist das Sache der "Katolen".
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.257
Punkte Reaktionen
2.725
Punkte
49.820
Geschlecht
So, wie du es beschreibst, entstehen Verzerrungen, die sich dann als Bild festsetzen und eigentlich Verlogenheiten sind.
Ja, manchmal unbeabsichtigt durch Unkenntnis wie Übersetzungsfehlern aus mangelnder Sprachkenntnis,

oft aber auch sehr bewusst durch gezielte Diffamierung.
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
"niemals" sollte frau/man nicht behaupten, es gibt immer jemanden, die/der aus Gehässigkeit irgend welche beleidigenden Bezeichnungen in die Welt setzt.

Da Schwester (oder "Mutter") Theresa in Kalkutta sich um Sterbende bemüht und ihnen beigestanden hat, wurde sie "Engel der Sterbenden" genannt. Durch (bewussten oder versehentlichen) Übersetzungsfehler wurde daraus "Engel der Toten" und irgend jemand, die/der sie nicht kannte und nichts von ihr wusste (oder auch aus Gehässigkeit bewusst) hat das zu "Todesengel" gemacht.

Leute, die gegenüber allem, was mit Religion und Gläubigen zu tun hat, bösartig hetzen, verbreiten das im Internet immer weiter. "Todesengel" soll doch nur Assoziationen zu Massenmördern wie Mengele den "Todesengel von Auschwitz" oder an Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeheimen die Schutzbefohlene "zu Tode gespritzt" haben und in der Presse "Todesengell von ..." (Sonthofen, Wuppertal, Lainz, Oldenburg, Delmenhorst, ...) genannt wurden.

Diese " Mutter" hat mich nicht sonderlich interessiert.
Was ich hier geschrieben habe, ist nur so am Rande zu mir gekommen.
Wegen des Users Begeisterung für diese "Mutter" habe ich jetzt die Seite "Mutter Theresa" bei wiki gelesen, um mich eines Besseren belehren zu lassen.
Das Gegenteil ist eingetreten.
Was unter "Kritik" zu lesen ist, sollte jeden Menschen erschrecken.
Weil mehrere kompetente Autoren zu der Erkenntnis gekommen sind, dass "Todesengel" zutreffend ist und nicht nur das, die Antwort auf die Frage wo das viele Geld geblieben ist steht noch aus, kann es sich keinesfalls um Versprecher, Verschreiber oder sonstige "Irrtümer" handeln.
Was ich bei wiki über diese "Mutter" gelesen habe, erfüllt mich mit Abscheu.
Diese kinderlose, unverheiratete, bigotte Egoistin wagt es, sich zu Scheidung, Verhütung und Abtreibung öffentlich zu äussern und den mühsamen Kampf der Frauen um Selbstbestimmung zu unterlaufen.


Ich weiß. Jetzt kommt die alte Leier. WIKI ist Pfui!
Linken Lexikon. Alles gelogen. Die Autoren inkompetent. Wollten sich nur die berühmte "goldene Nase" verdienen.
Heuchler und Dreckwerfer allesamt. u.s.w...............!
 
Zuletzt bearbeitet:

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.257
Punkte Reaktionen
2.725
Punkte
49.820
Geschlecht
...
Weil mehrere kompetente Autoren ---

Ich weiß. Jetzt kommt die alte Leier. WIKI ist Pfui!
Was Du auch immer wieder zu "wissen" glaubst!

"kompetent" sind offensichtlich immer nur Autoren, wenn sie das schreiben, was Dir gefällt.

Wenn aber eine kompetente Autorin (Heide Göttner-Abendroth) über das von Dir so "hervorragend" gefundene und angepriesene Elaborat eines Deiner "kompetenten Autoren" (G. Bott) eine Kritik schreibt, die voller Ironie das "Werk" zerpflückt, dann bezweifelst Du mit "angeblich", dass diese Autorin das geschrieben hätte und behauptest, dass sie sich "nicht die Blöße geben würde". - Dabei hast nur Du Dir die Blöße gegeben, auf den Autoren Bott (der übrigens mit seinen Büchern von Sachgebiet zu Sachgebiet springt) reingefallen zu sein und nicht gemerkt zu haben, wie schwach sein Buch ist und stattdessen das, was die auf dem Fachgebiet wirklich kompetente Autorin geschrieben hat, sei "Unfug" !

Sie hat sich keine Blöße gegeben und hat die ganzen Irrtümer und Schwächen des kritisierten Autoren aufgezeigt!

Ich hoffe nur, dass Du Dich inzwischen informiert hast und eingesehen hast, dass Du Dich damit mächtig vertan hast.

Anmerkung: ich hatte Dir ja angekündigt
>> "Unfug", "gegebene Blöße" und "angeblich" werde ich mir gerne merken und ebenso gerne wieder daran erinnern! <<
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Diese " Mutter" hat mich nicht sonderlich interessiert.
Was ich hier geschrieben habe, ist nur so am Rande zu mir gekommen.
Wegen des Users Begeisterung für diese "Mutter" habe ich jetzt die Seite "Mutter Theresa" bei wiki gelesen, um mich eines Besseren belehren zu lassen.
Das Gegenteil ist eingetreten.
Was unter "Kritik" zu lesen ist, sollte jeden Menschen erschrecken.
Weil mehrere kompetente Autoren zu der Erkenntnis gekommen sind, dass "Todesengel" zutreffend ist und nicht nur das, die Antwort auf die Frage wo das viele Geld geblieben ist steht noch aus, kann es sich keinesfalls um Versprecher, Verschreiber oder sonstige "Irrtümer" handeln.
Was ich bei wiki über diese "Mutter" gelesen habe, erfüllt mich mit Abscheu.
Diese kinderlose, unverheiratete, bigotte Egoistin wagt es, sich zu Scheidung, Verhütung und Abtreibung öffentlich zu äussern und den mühsamen Kampf der Frauen um Selbstbestimmung zu unterlaufen.


Ich weiß. Jetzt kommt die alte Leier. WIKI ist Pfui!
Linken Lexikon. Alles gelogen. Die Autoren inkompetent. Wollten sich nur die berühmte "goldene Nase" verdienen.
Heuchler und Dreckwerfer allesamt. u.s.w...............!

Frey Sie schreiben:“ Diese " Mutter" hat mich nicht sonderlich interessiert.
Was ich hier geschrieben habe, ist nur so am Rande zu mir gekommen.“
Sie beziehen sich auf Wiki als Quelle Ihrer Beiträge.
Auch Themen bei Wiki werden von jeweils interessierten Seiten bedient.
Wiki ist zu jedem Thema zu hinterfragen.
Aber Frey für das, dass Sie sich nur am Rande informiert haben hauen Sie Unmengen an nicht bewiesenen Behauptungen raus. Man nennt das auch üble Nachrede.
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Frey Sie schreiben:“ Diese " Mutter" hat mich nicht sonderlich interessiert.
Was ich hier geschrieben habe, ist nur so am Rande zu mir gekommen.“
Sie beziehen sich auf Wiki als Quelle Ihrer Beiträge.
Auch Themen bei Wiki werden von jeweils interessierten Seiten bedient.
Wiki ist zu jedem Thema zu hinterfragen.
Aber Frey für das, dass Sie sich nur am Rande informiert haben hauen Sie Unmengen an nicht bewiesenen Behauptungen raus. Man nennt das auch üble Nachrede.

Was so am Rande zu mir kam, ist in vielen Artikeln nachzulesen. Googlen!
Wäre es ein Geheimnis, hätte ich nichts davon erfahren.
Ich schrieb, dass ich mich per wiki eines Besseren belehren lassen wollte! Du musst schon richtig lesen.
Doch auch wiki änderte mein Rand-Wissen nicht zum Besseren. "Unmengen" betrug mein Rand-Wissen nicht.
Diese "Üble Nachrede" kannst du locker in vielen Artikeln und bei wiki finden - wenn du dich traust. Googlen!
Nach dem wiki Artikel bin ich jetzt besser informiert.
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Was Du auch immer wieder zu "wissen" glaubst!

"kompetent" sind offensichtlich immer nur Autoren, wenn sie das schreiben, was Dir gefällt.

Wenn aber eine kompetente Autorin (Heide Göttner-Abendroth) über das von Dir so "hervorragend" gefundene und angepriesene Elaborat eines Deiner "kompetenten Autoren" (G. Bott) eine Kritik schreibt, die voller Ironie das "Werk" zerpflückt, dann bezweifelst Du mit "angeblich", dass diese Autorin das geschrieben hätte und behauptest, dass sie sich "nicht die Blöße geben würde". - Dabei hast nur Du Dir die Blöße gegeben, auf den Autoren Bott (der übrigens mit seinen Büchern von Sachgebiet zu Sachgebiet springt) reingefallen zu sein und nicht gemerkt zu haben, wie schwach sein Buch ist und stattdessen das, was die auf dem Fachgebiet wirklich kompetente Autorin geschrieben hat, sei "Unfug" !

Sie hat sich keine Blöße gegeben und hat die ganzen Irrtümer und Schwächen des kritisierten Autoren aufgezeigt!

Ich hoffe nur, dass Du Dich inzwischen informiert hast und eingesehen hast, dass Du Dich damit mächtig vertan hast.

Anmerkung: ich hatte Dir ja angekündigt
>> "Unfug", "gegebene Blöße" und "angeblich" werde ich mir gerne merken und ebenso gerne wieder daran erinnern! <<


Du kannst dir die Worte "Unfug", "gegebene Blöße", "angeblich" gerne merken. Du manifestierst damit nur deine Fehlinterpretationen.

Die einzig richtige Interpretation von dir ist, dass Heide Göttner-Abendroth eine kompetente Autorin ist. Ihr kommt das große Verdienst zu die Forschungen vieler Forscher zum Thema Matriarchat unter dem weiblichen Blickwinkel zu betrachten und zu interpretieren. Mir fiele nicht im Traum ein H.G.A. Kompetenz anzuzweifeln oder ihr eine "Blöße" zu unterstellen.

Ich wiederhole mich nochmals.
Es ist absolut nicht neu, dass verschiedene Autoren zu dem gleichen Thema verschiedener Meinung sind. Bott kritisiert in seinem Buch viele Forscher/innen und Autor/innen und eben auch H.G.A., welche berechtigterweise auf seine Kritik antwortet.
Die Forschung geht weiter und bringt neue Einsichten. Alter Hut!
Wer nun wem "zerpflückt" kann ich nicht beurteilen und du schon zweimal nicht, weil du ja üblicherweise weder Bott noch H.G.A. gelesen hast - im Gegensatz zu mir.
Du kennst gerademal ihren Widerspruch im "Matriaval".
Ob ich auf G. Bott "hereingefallen" bin, entzieht sich aus den gleichen Gründen deiner Beurteilung.
Ich bin überzeugt, dass dir die Bedeutung der "Heiligen Hochzeit" völlig unbekannt ist und dir auch die Unterschiede in der Interpretation der "Heiligen Hochzeit" von H.G.A. und G. Bott nicht bekannt sind.

Du kannst mich gern vom Gegenteil überzeugen. Aber da kommt von dir nichts, wie beim y-Chromosom.

Guter Rat von mir.
Schreibe doch in Zukunft nur über die Dinge von denen du Kenntnis besitzt.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.257
Punkte Reaktionen
2.725
Punkte
49.820
Geschlecht
Guter Rat von mir.
Schreibe doch in Zukunft nur über die Dinge von denen du Kenntnis besitzt.
Da wäre es doch am besten, wenn Du damit selber anfangen würdest.

Nur zur Erinnerung, was Du über Heide Göttner-Abendroth und ihre Kritik am Buch des Herrn Bott geschrieben hast:
Könntest du einen brauchbaren Link für diesen angeblich von Heide Göttner Abendroth verfassten Artikel einfügen.
In diesem Artikel steht so ein Unfug den weder G. Bott in seinem Buch geschrieben hat und auch sich H.G.-A. nicht die Blöße geben würde zu schreiben. Du hast das Buch auch nicht gelesen, sonst wären dir die Irrtümer aufgefallen.
Den Artikel hat Heide Göttner-Abendroth aber nun einmal geschrieben und in ihrem Buch, sowie in "Matriaval" veröffentlicht. Und Du hast behauptet, das stünde Unfug drin!
Wenn Du keine Kenntnis von dem Artikel gehabt hättest, dann wäre es ja wegen Deines üblich blinden Eifers fast noch zu entschuldigen, was Du über die Autorin geschrieben hast. Aber zumindest die entscheidenden Passagen kanntest Du ja und hast es trotzdem geschrieben!
Wenn Du partout nicht glaubst, was Dir nicht in den Kram passt, dann liegt das Problem einzig bei Dir und Deiner Besessenheit!

Falls es Dir nicht aufgefallen ist, ich habe mich nicht über die "Heilige Hochzeit" ausgelassen, sondern Heide Göttner-Abendroth hat in der von mir zitierten Kritik über G. Botts Buch geschrieben:
>> Völlig grotesk wird es dann, wenn er behauptet, dass in der Zeremonie der Heiligen Hochzeit, die mythologisch weithin für die Epoche der matriarchalen Stadtkulturen belegt ist, der Mann alsbald seine „Vaterschaft zelebriert“ und „Patrilinearität aufkeimt“. Als Beleg führt er an, dass der Stierkult in der Jungsteinzeit als Symbol für die Fruchtbarkeit des Mannes nun sehr wichtig geworden ist. Ich dachte, da muss er auf einem Auge blind sein, denn er hat übersehen, dass der Stierkult gar nicht für sich steht, sondern immer eingebunden ist in die Verehrung der Göttin als der Großen Himmelskuh, wie wir es anhand von Nut und Hathor studieren können. Der Stier ist symbolisch ihr Sohn-Geliebter und wäre ohne sie gar nicht auf der Welt.
Zum anderen bedauerte ich sein tiefes Missverständnis der Heiligen Hochzeit, das hier vorliegt und offenbar weit verbreitet ist. Denn diese Zeremonie bedeutet nicht die Verbindung von Mann und Frau wie in unserem eigenen patriarchalen Hochzeits-Kult, sondern meint eine symbolische Verbindung der Göttin als der umfassenden irdisch-kosmischen Natur mit den Menschen, ihrem Volk, für das der matriarchale Heroskönig als Stellvertreter steht. Dafür gibt es überreiche mythologische Belege, die ich an anderer Stelle aufgeführt habe. Hier liegt keine Hierarchisierung der Frau über den Mann vor – dies verkennt, was matriarchale Menschen mit „Göttin“ meinen: auf keinen Fall dasselbe, was „Gott“ im Patriarchat bedeutet, sondern eben die ganze schöpferische Welt, von der die Menschen nur ein Teil sind, und zwar ein vergänglicher. Die Heilige Hochzeit nur als Mann-Frau-Begegnung zu sehen oder gar als „Heiligung der Sexualität“ zu missdeuten, ist fatal. Es ist eine unzulässige Sexualisierung aus heutiger Sicht und hat nichts mehr mit matriarchaler Kultur zu tun. Denn der männliche Partner verstand sich dabei nicht als „Mann“ und künftiger „Papa“, sondern als Repräsentant seines Volkes. Und da für ihn die Heilige Hochzeit ein einmaliges Ereignis blieb – im nächsten Jahr feierte sein Nachfolger diese Zeremonie mit der Sakralkönigin, welche die Göttin repräsentierte – frage ich mich, wie er daraus seine Vaterschaft oder gar die Vaterlinie ableiten können sollte? Erst unter patriarchaler Herrschaft, die noch keineswegs vorhanden war, konnte diese Zeremonie, wie vieles andere aus der matriarchalen Kultur, zu solchen Zwecken missbraucht werden. Doch statt einer schönen Zeremonie fanden im Frühpatriarchat ohnehin eher Vergewaltigungen der matriarchalen Sakralköniginnen statt, direkt und brutal – dazu brauchte es keine „Heilige Hochzeit“ mehr.
<<
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Da wäre es doch am besten, wenn Du damit selber anfangen würdest.

Nur zur Erinnerung, was Du über Heide Göttner-Abendroth und ihre Kritik am Buch des Herrn Bott geschrieben hast:

Den Artikel hat Heide Göttner-Abendroth aber nun einmal geschrieben und in ihrem Buch, sowie in "Matriaval" veröffentlicht. Und Du hast behauptet, das stünde Unfug drin!
Wenn Du keine Kenntnis von dem Artikel gehabt hättest, dann wäre es ja wegen Deines üblich blinden Eifers fast noch zu entschuldigen, was Du über die Autorin geschrieben hast. Aber zumindest die entscheidenden Passagen kanntest Du ja und hast es trotzdem geschrieben!
Wenn Du partout nicht glaubst, was Dir nicht in den Kram passt, dann liegt das Problem einzig bei Dir und Deiner Besessenheit!

Falls es Dir nicht aufgefallen ist, ich habe mich nicht über die "Heilige Hochzeit" ausgelassen, sondern Heide Göttner-Abendroth hat in der von mir zitierten Kritik über G. Botts Buch geschrieben:
>> Völlig grotesk wird es dann, wenn er behauptet, dass in der Zeremonie der Heiligen Hochzeit, die mythologisch weithin für die Epoche der matriarchalen Stadtkulturen belegt ist, der Mann alsbald seine „Vaterschaft zelebriert“ und „Patrilinearität aufkeimt“. Als Beleg führt er an, dass der Stierkult in der Jungsteinzeit als Symbol für die Fruchtbarkeit des Mannes nun sehr wichtig geworden ist. Ich dachte, da muss er auf einem Auge blind sein, denn er hat übersehen, dass der Stierkult gar nicht für sich steht, sondern immer eingebunden ist in die Verehrung der Göttin als der Großen Himmelskuh, wie wir es anhand von Nut und Hathor studieren können. Der Stier ist symbolisch ihr Sohn-Geliebter und wäre ohne sie gar nicht auf der Welt.
Zum anderen bedauerte ich sein tiefes Missverständnis der Heiligen Hochzeit, das hier vorliegt und offenbar weit verbreitet ist. Denn diese Zeremonie bedeutet nicht die Verbindung von Mann und Frau wie in unserem eigenen patriarchalen Hochzeits-Kult, sondern meint eine symbolische Verbindung der Göttin als der umfassenden irdisch-kosmischen Natur mit den Menschen, ihrem Volk, für das der matriarchale Heroskönig als Stellvertreter steht. Dafür gibt es überreiche mythologische Belege, die ich an anderer Stelle aufgeführt habe. Hier liegt keine Hierarchisierung der Frau über den Mann vor – dies verkennt, was matriarchale Menschen mit „Göttin“ meinen: auf keinen Fall dasselbe, was „Gott“ im Patriarchat bedeutet, sondern eben die ganze schöpferische Welt, von der die Menschen nur ein Teil sind, und zwar ein vergänglicher. Die Heilige Hochzeit nur als Mann-Frau-Begegnung zu sehen oder gar als „Heiligung der Sexualität“ zu missdeuten, ist fatal. Es ist eine unzulässige Sexualisierung aus heutiger Sicht und hat nichts mehr mit matriarchaler Kultur zu tun. Denn der männliche Partner verstand sich dabei nicht als „Mann“ und künftiger „Papa“, sondern als Repräsentant seines Volkes. Und da für ihn die Heilige Hochzeit ein einmaliges Ereignis blieb – im nächsten Jahr feierte sein Nachfolger diese Zeremonie mit der Sakralkönigin, welche die Göttin repräsentierte – frage ich mich, wie er daraus seine Vaterschaft oder gar die Vaterlinie ableiten können sollte? Erst unter patriarchaler Herrschaft, die noch keineswegs vorhanden war, konnte diese Zeremonie, wie vieles andere aus der matriarchalen Kultur, zu solchen Zwecken missbraucht werden. Doch statt einer schönen Zeremonie fanden im Frühpatriarchat ohnehin eher Vergewaltigungen der matriarchalen Sakralköniginnen statt, direkt und brutal – dazu brauchte es keine „Heilige Hochzeit“ mehr.
<<


Ich wiederhole mich nochmals.

Weder du noch ich können entscheiden, welche der Interpretationen der Heiligen Hochzeit, von H.G.A. oder Bott die richtige ist.
Wenn sich H.G.A. von Bott angegriffen fühlt, hat sie jedes Recht zur Klarstellung.
Was ist daran nicht zu verstehen?

Im Zitat frage ich dich nach einem Link um den Artikel von H.G.A. im Original lesen zu können.
D.h. du hattest nur eine Interpretation des Artikels von H.G.A. geschrieben.
Diese wird wie immer falsch gewesen sein.
Deshalb schrieb ich zu Recht von Unfug und Blöße.
Diesen Artikel von H.G.A. hatte ich schon vorher im Netz gelesen (nicht im Matriaval) und war deshalb über deine Interpretation verwundert.

Weiter werde ich mich nicht zu diesem Thema äussern, es ist Zeitverschwendung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Deutschland stürzt ab
Parteiaustritt: Georg Pazderski verlässt die AfD – das sind seine Gründe |...
Die Realität eines...
In (w) #76 mache ich bereits am 31.12.20 darauf aufmerksam, dass der gelernte Glaube...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben