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Nach dem Tage X wird das Leben in Städten sicherlich schwierig. Sollten die nicht besser in Überlebenszellen auf dem Land investieren? Ob die in der Stadt oder auf dem Land leer stehen dürfte doch egal sein.
Was glaubst du, wo die Eigentümer selber wohnen?
Kennst du Gerald Hörhan? Den Investment-Punk? Der hat haufenweise Wohnungen in den Zentren der grossen Städte und ist damit reich geworden.
Der hat mal in einem Interview gesagt, er würde in seinen eigenen Wohnungen nicht wohnen wollen, weil die ihm zu teuer sind.
Der braucht keine Überlebenszelle auf dem Lande, weil er sowas längst hat.
Ich bleibe dabei: Der Wohnungsnotstand ist begründet im florierenden Menschenhandel unter "humanitären" Gesichtspunkten und ich verstehe mich selber als Heimatvertriebenen und bin froh, dass die Sachsen so nette Menschen sind und dabei auch noch redseelig. Die mögen scheinbar Menschen aus der Fremde.
Gehts noch?
Kaum ein paar km von den grossen Städten entfernt stehen ganze Dörfer so leer, dass die jeweiligen Bürgermeister Baugrund mittlerweile verschenken, nur damit sich vielleicht wer findet, der dort hin ziehen will und das nicht nur in Bayern, nein, im gesamten Land.
https://www.abendblatt.de/region/ni...in-Niedersachsen-verschenkt-Grundstuecke.html
In Sachsen dasselbe Spiel wie im Rest vom Land, ganze Dörfer vollkommen leer.
http://reportagen.sueddeutsche.de/dorf-sucht-menschen
WENN deine Theorie stimmen würde, dass die ganzen Zuwanderer alle nur Sozialhilfe und Wohnung umsonst wollen, dann hätte der Staat MILLIONEN von leerstehenden Wohnungen zur Auswahl, deren Besitzer sich durch die Bank freuen würden, wenn der Staat ihnen Mieter zuteilen würde, denn diese Wohnungen und Häuser sind nicht nur vollkommen wertlos und unverkäuflich, sie verfallen auch noch von alleine.
Da spielt es für den Eigentümer nicht die geringste Rolle wer drin wohnt, solange nur überhaupt wer Miete bezahlt und Nachbarn die sich über die "Fremden" aufregen könnten gibt es dort nicht.
Deutschland hat pro Jahr 1,5 Mio. Zuwanderer aus dem europäischen Ausland, Spanier, Portugiesen, Italiener, Griechen, usw., die alle den Jobs hinterher reisen, die Deutschland ihrer Heimat wegkonkurriert hat, und DIE wollen alle in die grossen Städte, weil da halt die Jobs sind die früher mal in ihrem Herkunftsland waren.
Die sind nämlich nicht so faul wie rechte Propaganda behauptet, im Gegenteil, die sind so fleissig, dass sie ihren Jobs hinterher reisen und bereit sind für weniger Geld mehr Stunden zu arbeiten als die Deutschen.
DAS ist das Problem und daran will auch die AfD nichts ändern, denn aus der EU austreten und EU-Ausländer ausweisen wollen sie ja nicht, im Gegenteil, sie wollen aktiv NOCH MEHR "qualifizierte Zuwanderer" anwerben als von alleine kommen.
Es gibt heute schon Ökonomen die vorhersagen, dass Länder wie Griechenland in absehbarer Zukunft vollständig leer sein werden, weil es dort überhaupt keine Jobs, dafür aber unendlich hohe Staatsschulden geben wird.
Die fragen sich dann, wie die Deutschen ihre Forderungen eintreiben wollen, von einem Land in dem keiner wohnt.
Wenn ich mal raten soll, dann werden an der Stelle alle Asylbewerber in Europa nach Griechenland deportiert, so wie seinerzeit die Briten ihre Sträflinge nach Australien deportiert haben.
Interessanterweise haben sich die britischen "Taugenichtse" dann aber ein derartig gutes Wirtschaftssystem aufgebaut, dass Australien heute eins der begehrtesten Auswanderungsziele der Welt ist, während bei den Briten immer noch die Hälfte der Bevölkerung im Dreck sitzt.
Bleibt dann nur abzuwarten, ab wann die dann rein muslimische Bevölkerung von Griechenland sich für die Austragung von olympischen Spielen bewirbt.
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