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Die "grüne" Erfolgswelle --ein rein westdeutsches Produkt

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Piranha

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Nach dem Tage X wird das Leben in Städten sicherlich schwierig. Sollten die nicht besser in Überlebenszellen auf dem Land investieren? Ob die in der Stadt oder auf dem Land leer stehen dürfte doch egal sein.

Was glaubst du, wo die Eigentümer selber wohnen?
Kennst du Gerald Hörhan? Den Investment-Punk? Der hat haufenweise Wohnungen in den Zentren der grossen Städte und ist damit reich geworden.
Der hat mal in einem Interview gesagt, er würde in seinen eigenen Wohnungen nicht wohnen wollen, weil die ihm zu teuer sind.
Der braucht keine Überlebenszelle auf dem Lande, weil er sowas längst hat.

Ich bleibe dabei: Der Wohnungsnotstand ist begründet im florierenden Menschenhandel unter "humanitären" Gesichtspunkten und ich verstehe mich selber als Heimatvertriebenen und bin froh, dass die Sachsen so nette Menschen sind und dabei auch noch redseelig. Die mögen scheinbar Menschen aus der Fremde.

Gehts noch?
Kaum ein paar km von den grossen Städten entfernt stehen ganze Dörfer so leer, dass die jeweiligen Bürgermeister Baugrund mittlerweile verschenken, nur damit sich vielleicht wer findet, der dort hin ziehen will und das nicht nur in Bayern, nein, im gesamten Land.
https://www.abendblatt.de/region/ni...in-Niedersachsen-verschenkt-Grundstuecke.html

In Sachsen dasselbe Spiel wie im Rest vom Land, ganze Dörfer vollkommen leer.
http://reportagen.sueddeutsche.de/dorf-sucht-menschen

WENN deine Theorie stimmen würde, dass die ganzen Zuwanderer alle nur Sozialhilfe und Wohnung umsonst wollen, dann hätte der Staat MILLIONEN von leerstehenden Wohnungen zur Auswahl, deren Besitzer sich durch die Bank freuen würden, wenn der Staat ihnen Mieter zuteilen würde, denn diese Wohnungen und Häuser sind nicht nur vollkommen wertlos und unverkäuflich, sie verfallen auch noch von alleine.
Da spielt es für den Eigentümer nicht die geringste Rolle wer drin wohnt, solange nur überhaupt wer Miete bezahlt und Nachbarn die sich über die "Fremden" aufregen könnten gibt es dort nicht.

Deutschland hat pro Jahr 1,5 Mio. Zuwanderer aus dem europäischen Ausland, Spanier, Portugiesen, Italiener, Griechen, usw., die alle den Jobs hinterher reisen, die Deutschland ihrer Heimat wegkonkurriert hat, und DIE wollen alle in die grossen Städte, weil da halt die Jobs sind die früher mal in ihrem Herkunftsland waren.
Die sind nämlich nicht so faul wie rechte Propaganda behauptet, im Gegenteil, die sind so fleissig, dass sie ihren Jobs hinterher reisen und bereit sind für weniger Geld mehr Stunden zu arbeiten als die Deutschen.
DAS ist das Problem und daran will auch die AfD nichts ändern, denn aus der EU austreten und EU-Ausländer ausweisen wollen sie ja nicht, im Gegenteil, sie wollen aktiv NOCH MEHR "qualifizierte Zuwanderer" anwerben als von alleine kommen.

Es gibt heute schon Ökonomen die vorhersagen, dass Länder wie Griechenland in absehbarer Zukunft vollständig leer sein werden, weil es dort überhaupt keine Jobs, dafür aber unendlich hohe Staatsschulden geben wird.
Die fragen sich dann, wie die Deutschen ihre Forderungen eintreiben wollen, von einem Land in dem keiner wohnt.
Wenn ich mal raten soll, dann werden an der Stelle alle Asylbewerber in Europa nach Griechenland deportiert, so wie seinerzeit die Briten ihre Sträflinge nach Australien deportiert haben.
Interessanterweise haben sich die britischen "Taugenichtse" dann aber ein derartig gutes Wirtschaftssystem aufgebaut, dass Australien heute eins der begehrtesten Auswanderungsziele der Welt ist, während bei den Briten immer noch die Hälfte der Bevölkerung im Dreck sitzt.
Bleibt dann nur abzuwarten, ab wann die dann rein muslimische Bevölkerung von Griechenland sich für die Austragung von olympischen Spielen bewirbt.
 
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Spökes

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Was glaubst du, wo die Eigentümer selber wohnen?
Kennst du Gerald Hörhan? Den Investment-Punk? Der hat haufenweise Wohnungen in den Zentren der grossen Städte und ist damit reich geworden.
Der hat mal in einem Interview gesagt, er würde in seinen eigenen Wohnungen nicht wohnen wollen, weil die ihm zu teuer sind.
Der braucht keine Überlebenszelle auf dem Lande, weil er sowas längst hat.
Kenne ich nicht aber ich gehe davon aus, dass er schon eine Stadtwohnung hat und eigentlich keine weitere benötigt, zumal sie ihm selber zu teuer sind. Dennoch investiert er angesichts eines drohenden Tages X in einem schwierigen Terrain.
Gehts noch?
Kaum ein paar km von den grossen Städten entfernt stehen ganze Dörfer so leer, dass die jeweiligen Bürgermeister Baugrund mittlerweile verschenken, nur damit sich vielleicht wer findet, der dort hin ziehen will und das nicht nur in Bayern, nein, im gesamten Land.
https://www.abendblatt.de/region/ni...in-Niedersachsen-verschenkt-Grundstuecke.html
In Sachsen dasselbe Spiel wie im Rest vom Land, ganze Dörfer vollkommen leer.
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Wer schon Ruhe ertragen muss statt sie zu genießen ist doch irgendwie neben der Spur. Weder sind mir solche Dörfer in der Eifel noch hier in Sachsen bekannt. Genau nach solchen Möglichkeiten halte ich Ausschau. Bisher vergeblich.

WENN deine Theorie stimmen würde, dass die ganzen Zuwanderer alle nur Sozialhilfe und Wohnung umsonst wollen, dann hätte der Staat MILLIONEN von leerstehenden Wohnungen zur Auswahl, deren Besitzer sich durch die Bank freuen würden, wenn der Staat ihnen Mieter zuteilen würde, denn diese Wohnungen und Häuser sind nicht nur vollkommen wertlos und unverkäuflich, sie verfallen auch noch von alleine.
Da spielt es für den Eigentümer nicht die geringste Rolle wer drin wohnt, solange nur überhaupt wer Miete bezahlt und Nachbarn die sich über die "Fremden" aufregen könnten gibt es dort nicht.
Diese Theorie habe ich hier aber nicht vorgestellt. Es handelt sich ja nicht um arme Leute die solch eine Abenteuerreise bestreiten können und die werden ja auch gerne aus der Heimat von ihrer wohlhabenden Familie unterstützt. Ob Eigentümer, die jemals an solche Leute vermietet hatten dies noch mal machen werden wage ich zu bezweifeln. Entsprechend würden sich andere Vermieter nicht unbedingt freuen, wenn man ihnen solche Leute "zuteilen" würde. Denen ist nun mal nicht egal, wer ihr Eigentum nutzt. Nun sollte man aber nicht alle Leute über einen Kamm scheren. Hier in Chemnitz gibt es an der TU nun etwas über 25 % mehr ausländische Studenten. Einer davon scheint hier bei mir im Haus eingezogen zu sein und bisher kann ich nicht über ihn klagen. Ich höre und sehe ihn nicht. Wahrscheinlich ist er mit seinem Studium beschäftigt.

Ja, so ist es mit dem Betongold welches Du leer stehen lässt: Es verfällt, wie Du sagst.

Deutschland hat pro Jahr 1,5 Mio. Zuwanderer aus dem europäischen Ausland, Spanier, Portugiesen, Italiener, Griechen, usw., die alle den Jobs hinterher reisen, die Deutschland ihrer Heimat wegkonkurriert hat, und DIE wollen alle in die grossen Städte, weil da halt die Jobs sind die früher mal in ihrem Herkunftsland waren.
Die sollten besser ihre Häuser mitbringen oder in ihrer Heimat selber produzieren statt ihre Rechnungen nicht bezahlen zu können. Uns bliebe einiges erspart, aber gut, in Zeiten in denen hiesige Produktionsstätten in der Hand ausländischer Investoren sind ist das ja nicht einfach. Wir dürfen gerne Arbeitsplätze exportieren.
DAS ist das Problem und daran will auch die AfD nichts ändern, denn aus der EU austreten und EU-Ausländer ausweisen wollen sie ja nicht, im Gegenteil, sie wollen aktiv NOCH MEHR "qualifizierte Zuwanderer" anwerben als von alleine kommen.
Die AfD taugt nur dafür Recht und Ordnung wieder durchzusetzen und eventuell um die größten Verbrecher im Land ins Gefängnis zu bringen. Ansonsten sind die zu nicht viel zu gebrauchen. Die können doch selbst mit dem Begriff Verkehrswende, der in aller Munde ist, nicht viel anfangen. Suche mal in deren Programm das Wort "Fahrrad". Als gäbe es so etwas nicht. Das soll aber nicht heißen, dass die Grünen mit ihrer Menschenhandelspolitik, die auch EU-Ausländer einschließt, und einigen anderen Punkten mich begeistern. Das trifft letztlich auf alle bisher relevanten Parteien zu.
 

Piranha

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Weder sind mir solche Dörfer in der Eifel noch hier in Sachsen bekannt. Genau nach solchen Möglichkeiten halte ich Ausschau. Bisher vergeblich.

Dann folge meinen Links, frag Google nach den Dörfern die dort genannt werden, lern was und DANN (also wenn du festgestellt hast dass deine gesamte Theorie falsch ist) können wir hier mal darüber diskutieren welchen Sinn es macht Industrie in München zusammenzuziehen und Banken auf Frankfurt zu konzentrieren, nur damit in diesen Städten Wohnungsnot herrschen kann, während auf dem Lande ganze Dörfer voll wertloser Häuser rumstehen und verfallen können.
 

Spökes

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Dann folge meinen Links, frag Google nach den Dörfern die dort genannt werden, lern was und DANN (also wenn du festgestellt hast dass deine gesamte Theorie falsch ist) können wir hier mal darüber diskutieren welchen Sinn es macht Industrie in München zusammenzuziehen und Banken auf Frankfurt zu konzentrieren, nur damit in diesen Städten Wohnungsnot herrschen kann, während auf dem Lande ganze Dörfer voll wertloser Häuser rumstehen und verfallen können.

Keine Sorge: Deine Links habe ich mir angeschaut und ich werde mich auch noch mit diesen Orten näher beschäftigen. Was ich dir nur sagen wollte ist, dass solche Orte nicht unbedingt den Regelfall in den mir bekannten Gegenden darstellen, auch nicht hier in Sachsen. Dazu sind die hier viel zu kinderfreundlich.
Welche Industrie zieht man denn in München zusammen? Werden Bänker nicht zu Tausenden freigesetzt? Welche Nachfrage nach Wohnungen produzieren denn die gehandelten Menschen? Was willst Du mit wertlosen Häusern anfangen? Über 40 Jahre mit der Erhaltung von drei älteren Weinbauernhäusern, eines davon ist ein denkmalgeschütztes "Trierer Einhaus", beschäftigt kann ich nur sagen: Abreißen! Das kostet und das Geld muss Du erst mal haben.
 

Piranha

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Welche Industrie zieht man denn in München zusammen?

Nenn irgendeinen beliebigen Elektronik-Konzern, der seine Deutschland-Zentrale nicht im Grossraum München hat.
Alles was mit Computern zu tun hat sitzt in München und hat ausserhalb bestenfalls Filialen.
Ob Siemens und BMW unbedingt ihre Zentrale in genau der Stadt haben müssen, die gleichzeitig der grösste Tournistenmagnet des Landes ist, könnte man ja mal überlegen.
Wenn dann in derselben Stadt die Bildzeitung ihre Zentrale hat, BASF ein grosses Werk betreibt und dann auch noch MBB (Messerschmitt-Bölkow-Blohm) in einem Vorort einen wirklich gigantischen Standort, bzw. seine Zentrale für Luft- und Raumfahrt sowie Rüstung hat (ich weiss das, ich habe mal dort gearbeitet), was soll dann in der Stadt passieren, ausser dass es noch nicht mal theoretisch möglich ist so vielen Arbeitern auf so (verhältnismässig) kleiner Fläche Wohnraum zu bieten, ausser man würde im Stil von New York in den Himmel bauen.

Werden Bänker nicht zu Tausenden freigesetzt?

Ist es nicht Sinn neoliberaler Politik durch Konzentrierung auf so wenige Standorte wie möglich so viel Personal einzusparen wie möglich?
Es gibt heute schon haufenweise Firmen, insbesondere auch in München, die überhaupt keine eigene Buchhaltung mehr haben, dafür gibt es gigantische Buchhaltungs-Unternehmen, die mit einem Minimum an Personal zentralisiert die Buchhaltung von 1000den von Firmen machen.

Welche Nachfrage nach Wohnungen produzieren denn die gehandelten Menschen?

Im Verhältnis zu 1,5 Mio. Zuwanderern aus anderen EU-Staaten würden die knapp 200.000 Asylbewerber die dieses Jahr ins Land kommen gerade mal 13,33% der Wohnungsnachfrage ausmachen und das auch nur, wenn du vollkommen ignorierst, dass der allergrösste Teil davon in Asylantenheimen (demnächst Ankerzentren) untergebracht wird und überhaupt keine Wohnungen auf dem freien Markt nachfragt.
Selbst wenn du dir vorstellst, dass anerkannte Asylbewerber aus den Heimen ausziehen, dann kommen die immer noch nicht auf dem freien Markt an, weil die Stadtverwaltung (die nun mal für Sozialhilfe zuständig ist) in der Regel keine Wohnungen vom freien Markt zur Unterbringung ihrer Sozialfälle anmietet.
Dafür gibt es z.B. in München sogenannte "Pensionen", was vielleicht auf den ersten Blick nach Urlaub klingt, faktisch aber anderweitig nicht vermietbare Schrott-Immobilien sind, in denen ALLE Obdachlosen (sofern sie das wollen) inkl. aller Sozialhilfeempfänger die sich keine Wohnung leisten können, zu dritt oder zu viert in winzigen Zimmern mit Etagenklo untergebracht werden.

Was willst Du mit wertlosen Häusern anfangen?

Ich, bzw. linke Politik in generell, würde diese Häuser gar nicht erst wertlos werden lassen.
Linke Politik würde nicht einer einzigen Stadt im Lande erlauben sämtlichen Unternehmen so lange Steuergeschenke zu machen bis die Stadt aus allen Nähten platzt.
Linke Politik würde einen einheitlichen Steuersatz im gesamten Land erheben, so dass Industrie sich vollautomatisch da ansiedelt wo am meisten Platz ist und Grundstücke am Günstigsten sind und nicht da, wo alles eh schon am Teuersten ist.
Dann würden die Häuser in diesen Gegenden nicht wertlos und die Eigentümer würden mit Freude selber drin wohnen.

Passend dazu eine Reportage, die schon 4,5 Jahre alt ist: https://www.youtube.com/watch?v=6Sx0riEOfd4

Was passiert denn wohl, wenn du folgende Situation hast:
Firma X mit ein paar 100 oder von mir aus auch ein paar 1000 Angestellten sitzt in irgendeiner Kleinstadt in Norddeutschland, wo praktisch die gesamte Stadt von der Firma lebt, alle Arbeiter der Stadt arbeiten entweder direkt in der Firma, oder bieten Servicejobs an, die von den Arbeitern der Firma nachgefragt werden.
Sagen wir die Firma bezahlt 10 Mio. Gewerbesteuern pro Jahr.
Dann tritt die Stadt München an die Firma ran und bietet an: Wenn ihr euren Standort nach München verlegt, dann verlangen wir im ersten Jahr überhaupt keine Gewerbesteuern, ab dem zweiten Jahr nur 5 Mio. pro Jahr und als Starthilfe geben wir euch 100 Mio. Starthilfe-Subvention.
Was passiert nun, wenn du nicht die Stadt München isoliert und auch nicht die Kleinstadt im Norden betrachtest, sondern ganz Deutschland, den Bund, alle Länder, alle Gemeinden insgesamt?
- Die Steuereinnahmen sinken im ersten Jahr um 110 Mio.
- Die Steuereinnahmen ab dem zweiten Jahr bleiben um 5 Mio. kleiner als sie vorher waren.
- Wohnraum in München wird teurer, weil ein paar 100 oder paar 1000 mehr Arbeiter eine Wohnung suchen.
- Die Häuser in der Kleinstadt im Norden werden wertlos, alle dort lebenden Arbeiter (sofern sie nicht nach München umziehen wollen) werden arbeitslos.
- Das Land Bayern muss dem Land im Norden via Länderfinanzausgleich die Sozialhilfe der zusätzlichen Arbeitslosen finanzieren.
- Die Steuerzahler müssen höhere Steuern bezahlen um die 5 Mio. Verlust pro Jahr auszugleichen, oder wahlweise müssen Sozialleistungen gekürzt werden.

Das ist eine lose-lose-lose-lose-lose Situation für ALLE Beteiligten.
Aber nein, wenn es nach dem Willen der neoliberalen Vollpfosten im Lande geht, dann muss jetzt die Stadt im Norden an eine Firma Y im Osten oder im Westen ran treten und dieser Firma denselben Deal anbieten, damit die Stadt im Norden wieder florieren kann.
Dass dabei dann eine Stadt im Osten oder im Westen Pleite geht und dem Staat als Ganzes NOCHMAL 110 Mio. einmalig + 5 Mio. pro Jahr verloren gehen, die auch wieder die Normalverbraucher bezahlen müssen, kann man ja mal ignorieren.
Hauptsache die Industrie bleibt in Bewegung, stopft sich mit Subventionen die Taschen voll und die Normalverbraucher bezahlen, während die Städte alle bis zur Halskrause in Schulden stecken.
 
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Holsteiner

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Aber das ist doch leicht zu beantworten:

Die Grünen wollen alle Bedürftigen der Welt nach Deutschland holen.
Sie wollen den Sex mit Kindern erlaubt wissen, so wie er früher im Grünen-Programm stand. Geeignet sind dazu auch die Kinderehen im Islam, der sich hier langsam und sicher ausbreitet.
Sie wollen die Autoindustrie ruinieren und die Strompreise durch Schaufensterpolitik massiv erhöht wissen.
Sie wollen die Freigabe von derzeit verbotenen Drogen.
Sie wollen die Förderung von Homosexuellen weltweit.
Sie wollen die Polizei abschaffen.
Sie wollen die deutsche Bevölkerung austauschen.

Ach Gott, da fällt einem doch sooo viel ein !!

Sie wollen die Polizei abschaffen.

Das glaub ich noch nicht. Denn eine grüne Bundesregierung wird ganz schnell das erreichen, was 30 Jahre Schwarz-Gelb nicht zustande bringen würde, nämlich dass die sonst so revolutionsmüden Deutschen endlich mal auf die Barrikaden gehen, und zwar gegen die Grünen.
Und um dann an der Macht zu bleiben und das aufmüpfige "rechte" Volk im Zaum zu halten, dafür brauchen sie dann die Polizei...
 

Hinterfrager

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Das glaub ich noch nicht. Denn eine grüne Bundesregierung wird ganz schnell das erreichen, was 30 Jahre Schwarz-Gelb nicht zustande bringen würde, nämlich dass die sonst so revolutionsmüden Deutschen endlich mal auf die Barrikaden gehen, und zwar gegen die Grünen.
Und um dann an der Macht zu bleiben und das aufmüpfige "rechte" Volk im Zaum zu halten, dafür brauchen sie dann die Polizei...

Falsch gedacht und gefolgert: Um das "aufmüpfige "rechte" Volk" im Zaum zu halten bedienen sich die Linksgrünen, wie das gesamte sonstige arbeitsscheue linke Pack (au weia) bekanntlich ihrer linksextremen Schlägertruppen aus "Antifa", "Anarcho", "Brandschatzer", "Hausbesetzer" und sonstigem multikulturellem Straßenpöbel.
 

Holsteiner

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Falsch gedacht und gefolgert: Um das "aufmüpfige "rechte" Volk" im Zaum zu halten bedienen sich die Linksgrünen, wie das gesamte sonstige arbeitsscheue linke Pack (au weia) bekanntlich ihrer linksextremen Schlägertruppen aus "Antifa", "Anarcho", "Brandschatzer", "Hausbesetzer" und sonstigem multikulturellem Straßenpöbel.

Ja, das kann so sein, und das erinnert fatal an Hitler's SA, die mit den gleichen Terrormethoden wie die Antifanten heute damals zu Beginn der 30er Jahre Kritiker der NSDAP mundtot machten.
Erstaunlich, wie sich die Geschichte wiederholt....
 

Piranha

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Ja, das kann so sein, und das erinnert fatal an Hitler's SA, die mit den gleichen Terrormethoden wie die Antifanten heute damals zu Beginn der 30er Jahre Kritiker der NSDAP mundtot machten.
Erstaunlich, wie sich die Geschichte wiederholt....

Ja, tatsächlich erstaunlich.
Die Reden die heute gehalten werden und sich auch hier im Forum vielfach wiederfinden sind zumindest sinngemäss, oft genug aber auch wörtlich identisch (nur dass Juden durch Moslems ersetzt wurde) zu dem was von 1929 bis 1932 schon mal gesagt wurde.

RICHTIG erstaunlich ist aber, dass die Schweiz es mit nichts weiter als direkter Demokratie schafft die rechten Vollpfosten zu der Minderheit zu machen die sie nun mal sind, schlicht weil rechte Politik zum Wohle der obersten 10% ist und diese nun mal nur 10% der Bevölkerung ausmachen, während der gesamte Rest der Welt nach wie vor darauf besteht, dass man die Reichen noch viel reicher und die Armen zur Not mit Militär (wie in Brasilien) unterdrücken muss.
 

sportsgeist

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Falsch gedacht und gefolgert: Um das "aufmüpfige "rechte" Volk" im Zaum zu halten bedienen sich die Linksgrünen, wie das gesamte sonstige arbeitsscheue linke Pack (au weia) bekanntlich ihrer linksextremen Schlägertruppen aus "Antifa", "Anarcho", "Brandschatzer", "Hausbesetzer" und sonstigem multikulturellem Straßenpöbel.
ehrlich gesagt ist mir immer noch nicht klar, ob es sich bei der AfD wirklich um einen Rechtsruck, als nicht vielmehr um einen Linksruck handelt ... ?!
 

sportsgeist

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Welche Industrie zieht man denn in München zusammen? Werden Bänker nicht zu Tausenden freigesetzt? Welche Nachfrage nach Wohnungen produzieren denn die gehandelten Menschen? Was willst Du mit wertlosen Häusern anfangen? Über 40 Jahre mit der Erhaltung von drei älteren Weinbauernhäusern, eines davon ist ein denkmalgeschütztes "Trierer Einhaus", beschäftigt kann ich nur sagen: Abreißen! Das kostet und das Geld muss Du erst mal haben.
ausgerechnet Linke, die in den letzten 100 Jahren nur verbrannte Erde und ein total ruiniertes Terrain hinterlassen haben, egal wo und wie sie in diesen 100 Jahren an der Macht waren, sollen nun die Lösung sein ?!
ist ja zum Schießen.

das einzige Bundesland, welches es die letzten 70 Jahre glücklicherweise geschafft hat konsequent linke Regierungen zu verhindern, ist Bayern, und man schaue, wo Bayern jetzt steht.
dummerweise hat aber auch Bayern Befehle aus dem Bund und dem linkspolitischen Berlin zu befolgen, sonst sähe es noch eine Spur besser aus, aber sei es drum.

und dabei zeichnet konservative Politik nicht eine angebliche Politik für Reiche aus, das ist einfach linke Polemik und linkes Gschmarri hoch 200.
rechtskonservative Politik zeichnet aus, dass sie sich klar zur Leistungsgesellschaft bekennt, das ist was ganz anderes, also Politik für Reiche ...
in Bayern wächst du als Kind schon auf mit der Muttermilch sozusagen, dass du im Leben etwas zu leisten hast, mit Kampfgeist, Eigenverantwortung und dem nötigen Schuss Selbstvertrauen
konservative Politik fordert von den Menschen, sie schenkt nicht einfach nur, wie die Linken

ganz im Gegensatz zum letzten Land, das die Linken völlig ruiniert und verwüstet haben.
NRW
erst verlangt man auf übliche linksgrüne Kuschelart nichts mehr von seinen Schülern, packt sie alle in linkssoziale Kuschel-Watte, und wundert sich dann, warum die 20 Jahre später alle völlig eigenverantwortungslose und keinem realem Leben gewachsene Sozialkrüppel werden, die jegliches Kämpfen und Anpacken im Leben schon von Anfang an verlernt haben. Das muss jetzt mühsam in der nächsten Generation wieder gegengesteuert und aberzogen werden.

ist doch klar, dass sich Unternehmen lieber dahin wenden, wo sie die besten Fachkräfte bekommen.
München ist nun einmal eine der größten Universitätsstädte Deutschlands
aber im Gegensatz zu Berlin, kann man als Unternehmen in München auch davon ausgehen, dass die Studierenden dort so etwas wie Kampfgeist, Eigenverantwortung, Bekenntnis zur Leistungsgesellschaft, Erfolgsgeilheit und Hunger auf Aufstieg mitbringen.
das alles wurde in Berlin den Studierenden von der dortigen linken Weltanschauung schon lange aberzogen.
nur kuschelnde Hipster und Gutmenschenkrüppel, die keinem realen Wettbewerb in einem realen Unternehmen je gewachsen wären

warum also sollten sich Unternehmen nach Berlin aufmachen ?!
wo sie zwar Studenten und Fachkräfte vorfinden, aber kaum Motivation ...
alles in Berlin liegt im leistungsfeindlichen linken Mehltau
zehntausende von Hipstern, die sich lieber um den Geschmack und die Nutrition des nächsten Smoothie Gedanken machen, als darum, wie sie es im Leben mal mit Leistung zu etwas bringen könnten

für international operierenden Unternehmen oder Unternehmen im Wettbewerb ganz allgemein nun keine besonders gute Voraussetzung ...
... dann gehen sie halt nach München
 
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Satzbausteine aus einer längst vergangenen Welt !

Keine andere Gruppierung hat je einen so ungeheuerlichen Verrat an ihrer eigenen Wählerschaft
begangen wie die Konservativen der CDU /CSU.
 

sportsgeist

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Satzbausteine aus einer längst vergangenen Welt !
zum Teil

glücklicherweise verfügt Bayern noch über Originale, Granten und Vorbilder wie einem Alfons Schubeck, der einfach der Gesellschaft vormacht, wie man es mit Einstellung, Kampfgeist, nicht unterkriegen lassen, Durchhaltevermögen und viel Leistung zu etwas bringt im Leben
so etwas macht schon noch Eindruck, auch bei der Jugend

aber auch in Bayern sind die Leistungsanforderungen an den Schulen dem allgemeinen linksgrünversifften Kuschelgeist im Lande angepasst worden, so dass auch Bayern immer leistungsunfähigere Absolventen von den Schulen entlässt.
Das ist schon richtig und besorgniserregend ...

wenn es demnächst CSU-Grün geben wird, dürfte das noch schlimmer werden ...

Keine andere Gruppierung hat je einen so ungeheuerlichen Verrat an ihrer eigenen Wählerschaft
begangen wie die Konservativen der CDU /CSU.

das stimmt voll und ganz !!
 
OP
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Das glaub ich noch nicht. Denn eine grüne Bundesregierung wird ganz schnell das erreichen, was 30 Jahre Schwarz-Gelb nicht zustande bringen würde, nämlich dass die sonst so revolutionsmüden Deutschen endlich mal auf die Barrikaden gehen, und zwar gegen die Grünen.
Und um dann an der Macht zu bleiben und das aufmüpfige "rechte" Volk im Zaum zu halten, dafür brauchen sie dann die Polizei...

Zurzeit gehen die Deutschen für die Islamisierung des ihnen sonst so langweiligen Landes , wo sie es miteinander kaum mehr aushalten, auf die Strassen. Jedes Wochenende ungezählte zehntausende, wo sie zeigen, dass sie sich als Deutsche gleichzeitig zwar nicht ertragen, aber im gleichen zuge auch moralisch für was besseres halten. Am Wochenende wieder in Berin.
 

Spökes

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ausgerechnet Linke, die in den letzten 100 Jahren nur verbrannte Erde und ein total ruiniertes Terrain hinterlassen haben, egal wo und wie sie in diesen 100 Jahren an der Macht waren, sollen nun die Lösung sein ?!
ist ja zum Schießen.
Ich bezog mich mit dem Begriff Links auf seine Verweise auf Beiträge Dritter.

das einzige Bundesland, welches es die letzten 70 Jahre glücklicherweise geschafft hat konsequent linke Regierungen zu verhindern, ist Bayern, und man schaue, wo Bayern jetzt steht.
Im Bildungsmonitor knapp hinter Sachsen.
dummerweise hat aber auch Bayern Befehle aus dem Bund und dem linkspolitischen Berlin zu befolgen, sonst sähe es noch eine Spur besser aus, aber sei es drum.
Dann kannst Du dir ja gut vorstellen wie NRW zu Adenauers Zeiten stark unter dem rechtspolitischen Bonn zu leiden hatte.

und dabei zeichnet konservative Politik nicht eine angebliche Politik für Reiche aus, das ist einfach linke Polemik und linkes Gschmarri hoch 200.
rechtskonservative Politik zeichnet aus, dass sie sich klar zur Leistungsgesellschaft bekennt, das ist was ganz anderes, also Politik für Reiche ...
in Bayern wächst du als Kind schon auf mit der Muttermilch sozusagen, dass du im Leben etwas zu leisten hast, mit Kampfgeist, Eigenverantwortung und dem nötigen Schuss Selbstvertrauen
konservative Politik fordert von den Menschen, sie schenkt nicht einfach nur, wie die Linken
Leistung ist auch in den linkspolitisch orientierten Ländern kein Fremdwort. Oder was glaubst Du wie aus dem Argrarland Bayern das wurde was es heute ist? Ein großes Land wie Bayern zu pampern verlangt schon eine große Leistung.

ganz im Gegensatz zum letzten Land, das die Linken völlig ruiniert und verwüstet haben.
NRW
Na ja, immerhin leben dort ¼ der Bevölkerung des Bundes und so schlecht bzw. arm habe ich jetzt NRW nicht in Erinnerung.
erst verlangt man auf übliche linksgrüne Kuschelart nichts mehr von seinen Schülern, packt sie alle in linkssoziale Kuschel-Watte, und wundert sich dann, warum die 20 Jahre später alle völlig eigenverantwortungslose und keinem realem Leben gewachsene Sozialkrüppel werden, die jegliches Kämpfen und Anpacken im Leben schon von Anfang an verlernt haben. Das muss jetzt mühsam in der nächsten Generation wieder gegengesteuert und aberzogen werden.
Das Problem trat erst in den letzten Jahrzehnten zum Vorschein, vor allem seit die Stimmen von der SPD zur CDU wechselten.

ist doch klar, dass sich Unternehmen lieber dahin wenden, wo sie die besten Fachkräfte bekommen.
München ist nun einmal eine der größten Universitätsstädte Deutschlands
aber im Gegensatz zu Berlin, kann man als Unternehmen in München auch davon ausgehen, dass die Studierenden dort so etwas wie Kampfgeist, Eigenverantwortung, Bekenntnis zur Leistungsgesellschaft, Erfolgsgeilheit und Hunger auf Aufstieg mitbringen.
Das ist doch gewöhnlicher Standard und nichts Bayernspezifisches.

...

für international operierenden Unternehmen oder Unternehmen im Wettbewerb ganz allgemein nun keine besonders gute Voraussetzung ...
... dann gehen sie halt nach München
Dass es in München einiges zu tun gibt liegt auf der Hand. Proportional zur Bevölkerung ist der Anteil an Dax-Unternehmen in München allerdings kleiner als in Essen und Frankfurt. Weshalb sollte ein Unternehmen also zusätzlich nach München gehen wenn es sich sicher sein kann dort kein Personal zu finden, wohl auch weil die dort keine Wohnung finden und wenn doch sie dafür 100 % ihres Einkommens aufwenden müssen. Offensichtlich lebt München vom Zuzug ortsfremder Kräfte. Liegt es am Mangel an qualifizierten Kräften in Bayern? Aus NRW ziehen die Unternehmen eher nicht weg und auf nach München sondern es findet ein Strukturwandel statt. Die Unternehmen verschwinden also von der Bildfläche und es entstehen neue. Dazu hat Bayern gut 70 Jahre gebraucht.
 
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Im Bildungsmonitor knapp hinter Sachsen.

Dann kannst Du dir ja gut vorstellen wie NRW zu Adenauers Zeiten stark unter dem rechtspolitischen Bonn zu leiden hatte.


Leistung ist auch in den linkspolitisch orientierten Ländern kein Fremdwort. Oder was glaubst Du wie aus dem Argrarland Bayern das wurde was es heute ist? Ein großes Land wie Bayern zu pampern verlangt schon eine große Leistung.


Na ja, immerhin leben dort ¼ der Bevölkerung des Bundes und so schlecht bzw. arm habe ich jetzt NRW nicht in Erinnerung.

Das Problem trat erst in den letzten Jahrzehnten zum Vorschein, vor allem seit die Stimmen von der SPD zur CDU wechselten.


Das ist doch gewöhnlicher Standard und nichts Bayernspezifisches.

...


Dass es in München einiges zu tun gibt liegt auf der Hand. Proportional zur Bevölkerung ist der Anteil an Dax-Unternehmen in München allerdings kleiner als in Essen und Frankfurt. Weshalb sollte ein Unternehmen also zusätzlich nach München gehen wenn es sich sicher sein kann dort kein Personal zu finden, wohl auch weil die dort keine Wohnung finden und wenn doch sie dafür 100 % ihres Einkommens aufwenden müssen. Offensichtlich lebt München vom Zuzug ortsfremder Kräfte. Liegt es am Mangel an qualifizierten Kräften in Bayern? Aus NRW ziehen die Unternehmen eher nicht weg und auf nach München sondern es findet ein Strukturwandel statt. Die Unternehmen verschwinden also von der Bildfläche und es entstehen neue. Dazu hat Bayern gut 70 Jahre gebraucht.
was willst du mir damit sagen ??

macht einfach weiter linke Politik, schickt eure Kinder in kuschelnde Gesamtschulen, in denen ihnen schon von Lebensanfang an jeglicher Leistungsgedanke aberzogen wird, irgendwie werden sie sich 20 Jahre später schon durchs Leben und den Wettbewerb boxen ...

... es ist doch alles halb so schlimm

willst du mir das damit sagen ??!

warum habt "ihr" (weiß nicht, ob du aus NRW bist ?!) ... dann vor einiger Zeit eure linksgrüne Landespolitik abgewählt, wenn doch alles so supi tupi dort ist, wo die Linken regieren ?!!
 

Spökes

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was willst du mir damit sagen ??

macht einfach weiter linke Politik, schickt eure Kinder in kuschelnde Gesamtschulen, in denen ihnen schon von Lebensanfang an jeglicher Leistungsgedanke aberzogen wird, irgendwie werden sie sich 20 Jahre später schon durchs Leben und den Wettbewerb boxen ...

... es ist doch alles halb so schlimm

willst du mir das damit sagen ??!

warum habt "ihr" (weiß nicht, ob du aus NRW bist ?!) ... dann vor einiger Zeit eure linksgrüne Landespolitik abgewählt, wenn doch alles so supi tupi dort ist, wo die Linken regieren ?!!

Erst mal habe ich versucht zu verstehen, was Du mir sagen wolltest. Sollen wir alle Fehler der rechtslastigen CDU/CSU Politik nun ignorieren? Dies meintest Du doch nicht, oder?

Warum fragst Du denn nicht nach warum man davor den Rüttgers in die Wüste geschickt hat? Der hat sicherlich eine Menge Bockmist gebaut, wie eigentlich alle Parteien dies machen. Während die NRW-ler diesbezüglich für Abwechselung sorgen bleiben die Bayern bisher stur auf Linie. Warum nun die CSU wankt hat sicherlich damit zu tun dass sie eine hervorragende Politik betreibt, oder?

Leute die mit dem Rheinischen Braunkohlerevier groß geworden sind kommen nun mal aus NRW, ja.
 
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sportsgeist

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Erst mal habe ich versucht zu verstehen, was Du mir sagen wolltest. Sollen wir alle Fehler der rechtslastigen CDU/CSU Politik nun ignorieren? Dies meintest Du doch nicht, oder?

Warum fragst Du denn nicht nach warum man davor den Rüttgers in die Wüste geschickt hat? Der hat sicherlich eine Menge Bockmist gebaut, wie eigentlich alle Parteien dies machen. Während die NRW-ler diesbezüglich für Abwechselung sorgen bleiben die Bayern bisher stur auf Linie. Warum nun die CSU wankt hat sicherlich damit zu tun dass sie eine hervorragende Politik betreibt, oder?
die CSU wankt nicht wegen der bayerischen Landespolitik
aber nicht wenigen ehemaligen CSU Wählern in Bayern ist diese inzwischen auch zu linkslastig, das hatte ich doch bereits zugestanden

die Alt-68er linksgrüne Weltanschauung der Kuschelpädagogik hat selbstverständlich auch in Bayern ein Stück weit eingezogen, aber wenigstens nicht so schlimm, wie in NRW oder in Berlin
und das Desaster des G8 sind die Bayern ja dabei wieder zu beseitigen

der Absturz der CSU kommt fast ausschließlich aus Berlin und des ständigen Brüllens als Löwe dort und dem wiederholten Landen als Fellvorleger vor Merkels Kamin ...

hätte die CSU nur einmal Rückgrat in Berlin bewiesen, stünde sie in Bayern nach wie vor bei +40%

und übrigens ... was unterscheidet die NRW CDU eigentlich von der SPD ?!!

wenn die Nordrhein-Westphalen tatsächlich eine leistungsbejahende Weltanschauung wählen würden, und eine Regierung, die von ihren Bürgern auch einmal was fordert und verlangt, als sie nur in linke Watte packen zu wollen und alle Lebenshärten von ihnen fernhalten zu wollen ... dann würde sich der Wind auch dort vielleicht einmal wieder drehen

genau dieses linke Fernhaltenwollen aller Lebenshärten ist das, was die Menschen dann lebensunfähig macht und sie dem realen Wettbewerb des Lebens dann nicht mehr gewachsen sind ...
 

zebra

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Na ja, vielleicht war hier ja ein Grüner bei.
Wohnt zufällig jemand in Ulm und kann als Zeuge dienen?

Grins
Debitist

ok es erwischt täglich nun auch mehrfach Gutmenschen, was jetzt echt ok ist ... denn wer so was befürwortet soll auch die Konsequenz am eigenen Leib spüren ...
aber das Problem ist, daß diese Perversen voll darauf stehen ... Devot und verblödet ... das macht die Mischung ...
wenn da jetzt die Polizei wegen Vergewaltigung oder schlägereien gerufen wird, müsste man die erst nach der Partei fragen ...
quasi Grün und Rot wollen und brauchen es genau so ... ansonsten hätten die ja nicht so eine Situation herbeigerufen und unterstützt ... also im Blut liegenlassen ?
warum nicht ...sind doch ihre Goldstücke und Fachkräfte ...:giggle:
bei einem AFD-ler weiss man das er das nicht möchte, und da muss man dann schon helfen ...:))
 

zebra

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Satzbausteine aus einer längst vergangenen Welt !

Keine andere Gruppierung hat je einen so ungeheuerlichen Verrat an ihrer eigenen Wählerschaft
begangen wie die Konservativen der CDU /CSU.

das können auch die SPD / Grünen ...für Pöstchen und Sautrog machen die FULL SERVICE ... quasi wie die allerletzten Junky Bordsteinschwalben ...
also wer da jetzt noch einen Funken Respekt vor Politiker hat ...
 

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