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...und überhaupt erschaffen hatte, breiten sich immer unkontrollierter aus !
Das, was nach dem Krieg im Irak zur Autonomen Region Kudistan wurde, wird soeben von einer abtrünnigen Untergruppe der Al-Qaeda namens ISIS (schon als Teil der "Freiheitskämpfer" in Syrien bekannt geworden) zerstampft, doch dabei soll es offenbar nicht bleiben, denn Ziel ist Bagdad - und damit klopft der nächste (Bürger ???)-Krieg schon an die Tür.
Äääh...arabischer Frühling...oder was ?
Den Türken gefällt's wahrscheinlich trotz der Geiselnahme ihres Personals in Mosul und jene, die diese Instabilität (euphemistisch für: ständiger Brandherd) verursacht haben, tun so, als ginge es sie nichts an.
Nun gut, der Typ in Bagdad ist auch zu gut mit denen in Teheran befreundet - ausserdem hat der seinerzeit frecherweise Bohrlizenzen nach China statt in die USA verkauft, soll er also sehen, wie er klarkommt.
Wenn die erstmal in Bagdad angekommen sind, bekommt ISIS ein stattliches Rückzuggebiet - man verbinde Aleppo mit Mosul - das gestern in die Hände der Radikalislamisten gefallen ist - und weiter mit Bagdad, das ergibt ein Dreieck, das flächenmäßig in etwa so groß wie die DDR ist, und die mehreren Millionen Menschen, die in dem Gebiet leben, werden sich fügen müssen (sofern sie Sunniten sind), der Rest wird gehen oder sterben müssen.
Die USA, aus deren Mist diese Plage nun erwächst, könnte nun mal demonstrativ der Welt zeigen, wie weit her es mit ihrem propagierten Kampf für Freiheit ist, denn diese Steinzeitislamisten an ihrem Vormarsch hindern wäre wohl das Mindeste, was ein solches Anliegen rechtfertigen würde, mal ganz davon abgesehen, welche besondere Verantwortung die USA für den Irak tragen.
Nur leider tangiert es offensichtlich momentan die Interessen Wahingtons nur sehr peripher - von daher: Fehlanzeige.
Na mal sehen, wie sich das weiterentwickelt, schliesslich träumt ISIS von ihrem "Groß-Syrien" - das reicht bis zum Mittelmeer und beinhaltet auch das Staatsgebiet Israels.
Das, was nach dem Krieg im Irak zur Autonomen Region Kudistan wurde, wird soeben von einer abtrünnigen Untergruppe der Al-Qaeda namens ISIS (schon als Teil der "Freiheitskämpfer" in Syrien bekannt geworden) zerstampft, doch dabei soll es offenbar nicht bleiben, denn Ziel ist Bagdad - und damit klopft der nächste (Bürger ???)-Krieg schon an die Tür.
Äääh...arabischer Frühling...oder was ?
Den Türken gefällt's wahrscheinlich trotz der Geiselnahme ihres Personals in Mosul und jene, die diese Instabilität (euphemistisch für: ständiger Brandherd) verursacht haben, tun so, als ginge es sie nichts an.
Nun gut, der Typ in Bagdad ist auch zu gut mit denen in Teheran befreundet - ausserdem hat der seinerzeit frecherweise Bohrlizenzen nach China statt in die USA verkauft, soll er also sehen, wie er klarkommt.
Wenn die erstmal in Bagdad angekommen sind, bekommt ISIS ein stattliches Rückzuggebiet - man verbinde Aleppo mit Mosul - das gestern in die Hände der Radikalislamisten gefallen ist - und weiter mit Bagdad, das ergibt ein Dreieck, das flächenmäßig in etwa so groß wie die DDR ist, und die mehreren Millionen Menschen, die in dem Gebiet leben, werden sich fügen müssen (sofern sie Sunniten sind), der Rest wird gehen oder sterben müssen.
Die USA, aus deren Mist diese Plage nun erwächst, könnte nun mal demonstrativ der Welt zeigen, wie weit her es mit ihrem propagierten Kampf für Freiheit ist, denn diese Steinzeitislamisten an ihrem Vormarsch hindern wäre wohl das Mindeste, was ein solches Anliegen rechtfertigen würde, mal ganz davon abgesehen, welche besondere Verantwortung die USA für den Irak tragen.
Nur leider tangiert es offensichtlich momentan die Interessen Wahingtons nur sehr peripher - von daher: Fehlanzeige.
Na mal sehen, wie sich das weiterentwickelt, schliesslich träumt ISIS von ihrem "Groß-Syrien" - das reicht bis zum Mittelmeer und beinhaltet auch das Staatsgebiet Israels.