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Die Flüchtlingslawine und die Angst der Deutschen
Den Begriff "Lawine" im Zusammenhang mit der Flüchtlingsschwemme, brachte gestern der mit dem Milleniums-Bambi (Mann und Politiker des Jahrtausends) ausgezeichnete Dr. Wolfgang Schäuble, in die bundesweite Diskussion. Der derzeitige Bundesfinanzminister machte dafür einen Schifahrer verantwortlich, weil er nicht aufgepasst hat.
Natürlich bezog sich dieser Vergleich auf die Bundeskanzlerin mit ihrer Werbung anhand von unsinnigen Parolen wie "Wir schaffen das" oder sich mit Selfis (Fotografien), zusammen mit Asylanten grinsend zu präsentieren, die anschließend weltweit im Internet veröffentlicht wurden. Und wenn man sich nicht über die vielen Flüchtlinge freut, so "Ist das nicht mein Land". Auf eine gestrige Anfrage der Grünen-Künast an die Bundesregierung, wieviele Flüchtlinge sich derzeit in den Erstaufnahmelagern befinden, geben sich die Verantwortlichen ahnungslos, sie wissen es ganz einfach nicht.
Die Gegner des Begriffs der "Lawine" sagen, der Schäuble schürt die Angst und das ist nicht gut.
Ist man aber nicht naiv, infantil und unkenntlich, so weiß der einigermaßen gebildete Mensch (ohne ein Psychologe sein zu müssen), das die Angst eine wichtige Eigenschaft ist. Denn wer keine Angst hat, ist schneller tot.
Oder ist die Angst im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise tatsächlich unbegründet?
Den Begriff "Lawine" im Zusammenhang mit der Flüchtlingsschwemme, brachte gestern der mit dem Milleniums-Bambi (Mann und Politiker des Jahrtausends) ausgezeichnete Dr. Wolfgang Schäuble, in die bundesweite Diskussion. Der derzeitige Bundesfinanzminister machte dafür einen Schifahrer verantwortlich, weil er nicht aufgepasst hat.
Natürlich bezog sich dieser Vergleich auf die Bundeskanzlerin mit ihrer Werbung anhand von unsinnigen Parolen wie "Wir schaffen das" oder sich mit Selfis (Fotografien), zusammen mit Asylanten grinsend zu präsentieren, die anschließend weltweit im Internet veröffentlicht wurden. Und wenn man sich nicht über die vielen Flüchtlinge freut, so "Ist das nicht mein Land". Auf eine gestrige Anfrage der Grünen-Künast an die Bundesregierung, wieviele Flüchtlinge sich derzeit in den Erstaufnahmelagern befinden, geben sich die Verantwortlichen ahnungslos, sie wissen es ganz einfach nicht.
Die Gegner des Begriffs der "Lawine" sagen, der Schäuble schürt die Angst und das ist nicht gut.
Ist man aber nicht naiv, infantil und unkenntlich, so weiß der einigermaßen gebildete Mensch (ohne ein Psychologe sein zu müssen), das die Angst eine wichtige Eigenschaft ist. Denn wer keine Angst hat, ist schneller tot.
Oder ist die Angst im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise tatsächlich unbegründet?