Hab mit gerade dein verlinktes Video angesehen "Polio im Kontext der Impfkritik". Danke, sehr aufschlussreich, besonders wenn man weiß, was DDT für ein Giftzeug ist und sieht, wie man es damals 1945 tonnenweise über Ortschaften verprüht hat:
https://www.youtube.com/watch?v=pJs1tlTof_s&feature=youtu.be
So ist es, Terra.
Ich habe mich 30 Jahre mit diesen Dingen beschäftigt und könnte Dir neben der Lüge von der Kinderlähmung noch hunderte Geschichten erzählen.
Die Schulmediziner waren schon immer Hochstapler. Im vorletzten Jahrhundert haben sie sich das Handwerk der Chirurgie einverleibt, das hatte vorher nicht zur Arbeit der Ärzte gehört, aber wer weiß das schon. Seit dem konnte man sich den Anstrich der Wissenschaftlichkeit geben.
Wenn Du die Wahrheit wissen willst, versuche Dir den Großen Gesundheitskonz herunterzuladen. Gibt es als Pdf, allerdings wechseln die Quellen ständig.
Denn das Ding wird gejagt und verteufelt, wie es eben so ist mit der Wahrheit.
Ich zitier mal ein wenig daraus, z.B. Syphilis:
"Und wenn Du schon mal was über die Eysenbarthschen Methoden gelesen hast, dann weißt
Du, daß auch die Ärzte jener Zeit im Verschreiben alles andere als zimperlich waren. Zwar
kamen sie immer mehr der schrecklichen Giftigkeit des Quecksilbers auf die Spur -
andererseits sah man es auch als richtig an, daß für die schlimmen Lüstlinge, die an der
Syphilis erkrankten, nur das Schlimmste angebracht war.
Angebliches Lustseuchengift im Körper mußte mit gräßlichstem Gegengift ausgetrieben
werden - ein ärztlicher Behandlungsgrundsatz, der auch in unserem angeblich
aufgeklärten Jahrhundert bei den Medizinern in voller Blüte steht!
Und so trieb man es denn diesen Lustmolchen aus: bis deren Zähne zuerst schwarz wurden, sie
endlich ausfielen und ihr Körper ein einziges Sammelsurium von Schmerz und Leid war.
Einem Doktor kam dann der Einfall zu sagen: Wenn man einem Kranken verschwindend
kleine Mengen eines giftigen Mittels eingibt, das in hoher Dosis genau die gleichen
Wirkungen seiner Krankheit zeigt, dann heilt dieses Mittel besagtes Leiden. So entstand der
berühmte Satz: »Similia similibus curentur« (Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt).
Als wenn man mit einer kleineren Giftgabe überhaupt eine Krankheit mit ihren gesamten
inneren und äußeren Wirkungen erzeugen und dann auch noch heilen könnte! Ich kenne kein
Gift, das auch im entferntesten so etwas Ähnliches wie einen Schnupfen erzeugt!
Um 1800 ließen die Herren Doctores den Menschen glauben, ungekochte Früchte und Gemüse
würden ihn krank machen. Und wer krank war oder es nicht werden wollte, dürfe sich auf
keinen Fall frischer Luft und hellem Licht aussetzen. 0637, 0639, 6035, 8304 Wodurch sie eine
neue Krankheit in Marsch setzten: die Tuberkulose. (Heute ist sie nur noch auf den Philippinen
verbreitet, weil nach der Ami-Besetzung die wunderschön samtbraunen Mädchen sich den
Fimmel als Schönheitsideal in den Kopf gesetzt haben, auch so käsig-weiß zu werden. Und
jedem Sonnenstrahl ausweichen wie ein Massenmensch vor der Erkenntnis.
Du mußt wissen, daß die Ärzteschaft so langsam immer mehr Einfluß in der Gesellschaft
erlangte. Denn sie hatten - wie die Handwerker - eine Zunft gebildet, die Richtlinien für deren
Auftreten, Bekleidung und Wortgebrauch gab und ihnen nunmehr das Praktizieren auf
Jahrmärkten untersagte. Nun hatten sie in Räumen - bestückt mit Totenschädeln, dickenFolianten und Mikroskopen - ihre Kranken zu malträtieren. Das beeindruckte die Menschen
damals ungemein. Die Ärzte waren so mit einem Male so eine Art Gelehrte geworden. Und
denen vertraut man - wie Biedermann dem Brandstifter. Nun hatten sie es geschafft, endlich
anerkannt zu werden. Nun waren sie in der Lage, in großem Maßstab die Menschen krank zu
machen und krank zu halten. Dem ärztlichen Rat also folgend verkrochen sich jetzt viele
Menschen furchtsam vor Licht und Luft in ihre Behausungen, mieden Rohes wie der Teufel
das Weihwasser und kochten auch noch die letzten Vitamine aus Gemüse und Obst: Wodurch
weitere iatrogene, durch Ärzte geschaffene Krankheiten, wie Rachitis und andere
Vitaminmangelkrankheiten entstanden. 0637
Selbst die Mode der Zeit wurde von ärztlichen Ratschlägen geprägt: Vornehme Blässe ward
gefragt und getragen. Ein besonders kluger Arzt, ein Dr. Peter Eguel aus Hameln, zog
unmittelbare Konsequenzen aus seinen und der Kollegen Ratschlägen: Er gab schnellstens
seinen Medizinerberuf auf, kaufte eine Regenschirmfabrik, bespannte die Gestelle mit
dünneren, bunten Stoffen und verkaufte - Sonnenschirme zum Schutz vor den »schädlichen«
Lichtstrahlen. Und war bald ein gemachter Mann! Die Ärzte vermochten es selbst kaum zu
fassen: Binnen 50 Jahren hatten sie sich von ehemaligen Jahrmarktausschreiern zu
angesehenen Leuten gemausert.
1886 braute ein morphiumsüchtiger Apotheker namens Pemberton aus dem Extrakt von Coca-
Blättern, Koffein, Rotwein und 99% Zuckerwasser eine Medizin gegen Impotenz,
Frauenleiden, Kopfschmerz und Neurosen. Die Medizin half so gut gegen die genannten
Leiden, daß sie heute noch in der ganzen Welt eingenommen wird! Es sind pro Sekunde
40.000 Flaschen des immer noch leicht nach Medizin schmeckenden Gesöffs, das sich Coca
Cola nennt. 3524"
Na, Lust auf das Buch?
LG
Debi