Du meinst also, dass die AfD sich nur gesetzeskonform verhält, wenn man ihre Machenschaften aufdeckt.
Eine unverschämte Unterstellung ggü. der AfD. Wo hat sie sich denn nicht konform verhalten?
Der Frage nach nach "Antisemitismus" stellt sich nicht, wohl aber die Frage nach Antisemitismus. Dass Du es nicht über das Herz bringst, den Begriff ohne Anführungszeichen zu schreiben zeigt, dass Du am liebsten bestreiten möchtest, dass es Antisemitismus überhaupt gibt. Entsprechend schwierig ist es, mit Dir über dieses Thema zu diskutieren. Vielleicht kannst Du Dir die Frage selbst beantworten, wenn Du eine Erklärung dafür findest, warum die AfD dieses Bild verfälscht hat. Um diese Antwort hat sich bisher noch jeder in diesem Thread gedrückt.
Ich rücke diesen Begriff in Gänsefüßchen, weil immer mehr Gutmenschen auf dem Rücken der Juden diesen Begriff auf alles ausdehnen, was ihnen irgenwie in die Quere kommt und sie nicht mit Argumenten beseitigen können.
Hier Antisemitismus (ich lasse die "" mal weg) ist schon ein sehr dreister Vorwurf.
Und dass die AfD das Bild verfälscht hat, weiß man nicht.
Es gibt ein offizielles, professionelles Bild von Schulz. Da es sicher von einem Fotografen stammt, wurden im Verlauf der Sitzung viele weitere geschossen. Es ist eher wahrscheinlich, dass ein solches den Weg zur AfD gefunden hat.
Jetzt vergleichst Du ein Foto auf einem Plakat einer politischen Partei mit einem Kunstwerk.
Ich kann genausogut das Bild von Schulz als Kunstwerk deklarieren.
Die Arschfickszene ist jedenfalls unter aller Sau und zeigt nur das Niveau der AfD-Gegner auf.
Das Foto gibt vor, Realität abzubilden. Das Graffito hat diesen Anspruch nicht; Kunst will zum Nachdenken anregen.
Dieses sog. "künstlerische" Graffitit will nur eines: diskriminieren, mit Bildern (die man glücklicherweise nicht mit Argumenten belegen muss) unliebsame Menschen wie in der Nazizeit (jaja, die lange Nase lässt grüßen!) an den Rand der Gesellschaft zu drängen.
1. Wie „männlich“ darf ein Flüchtling sein, um nicht als Islamist und IS-Sympathisant verstanden zu werden? Sind deutsche Männer in der Pflicht, ihr Land und ihre Frauen vor der vermeintlich rohen Männlichkeit zu schützen? Muss der Deutsche seine „verlorengegangene Männlichkeit“ mobilisieren?
Wir haben kaum "Flüchtlinge" hier, sondern nur "Asylantragsteller", von denen die allermeisten gar keinen Anspruch darauf haben.
2. Wie viel Weiblichkeit verträgt die AfD? Wieso akzeptiert ein Björn Höcke eine Frauke Petry nicht, warum meidet er die Bundessprecherin der AfD? Hätte er lieber einen Mann an ihrer Stelle?
Die AfD verträgt viel Weiblichkeit wie Frau Petry, von Storch und Weidel.
3. Wie versteht ein Amokläufer - jüngst gesehen in Orlando - seine Männlichkeit? Ist er männlicher, als Männer, die Männer lieben? Oder liebt er sie gar selbst und empfindet dies als unmännlich?[/I]
Er empfindet eine Vorfreude auf die 72 Jungfrauen, wenn er Homosexuelle schlachtet.