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Die deutsche Staatsbürgerschaft - Was erwartet werden muss

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Uwe O.

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Allerdings hast Du den tieferen Sinn meines Postings nicht kapiert. Da, wenn die Deutschen so bekloppt sind, die deutsche Hühnerstallgemeinschaft als Gnade des Schicksal und als Geschenk zu betrachten, steht dieses Recht jeder anderen Nation auch zu. Und diese Vorstellung reizt zum Lachen.

Der tiefere Sinn Deines Postings liegt darin, dass Du zeigst, dass Du Dich vollkommen verrannt hast.

Du wirfst alles in einen Topf: Deutsche Staatsbürgerschaft als Nativer (die nicht verliehen ist und die Du als Hühnerstallgemeinschaft verunglimpfst) und solche, die auf Antrag verliehen wurde.

Es geht hier im Thread nur um die verliehene Staatsbürgerschaft.
Derjenige, der den Antrag gestellt hat, wird sich etwas dabei gedacht haben, diese Staatsbürgerschaft zu erwerben.

Das können finanzielle Vorteile oder Vorteile bei Reisen sein, das kann aber auch eine gefühlte Verbundenheit zur (neuen) Heimat sein.
Derartige Gefühle sind Dir aber vollkommen fremd, so dass Du diese Personen mit Deinem Begriff Hühnerstallgemeinschaft regelrecht beleidigend vor den Kopf stößt.

Nur mal so zum Nachdenken, wenn der Glühwein verflogen ist.

Uwe
 
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die Beachtung der hiesigen Gesetze. Wo also soll das Geschenk drin liegen?

Die Frage der Staatsangehörigkeit ist immer sowohl mit Rechten, als auch mit Pflichten verbunden. Du findest im Grundgesetz Menschenrechte und Bürgerrechte (Rechte deutscher Staatsbürger).
Bürgerrechte sind z.B. das Wahlrecht, freie Berufswahl, Freizügigkeit, Versammlungsfreiheit Vereinigungsfreiheit usw. . Pflichten sind z.B. die Steuerzahlung usw.
Mit Erwerb der Staatsbürgerschaft werden mit den Bürgerrechten einige nicht unerhebliche Möglichkeiten gewonnen.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Überraschung...

weiter anzumerken ist, dass so ungefähr 200. Millionen Menschen vorher hier seit mehreren Jahrhunderten als Menschen etwas zu Deutschland gemacht haben.... die dafür gelitten, gestorben, vernichtet, vergast, verdammt worden sind...

.....es wäre nur eine Form der Höflichkeit sich darüber mal klar zu werden, dass man von sich aus einer Gesellschaft, die für einen selber nicht zukunftsträchtig war, weg zu irgend etwas hin sich bewegt hat, dahin, wo die 200 Mio Menschen sich darum verdient gemacht habe, dass es sich lohnt, dahin zu gehen...

arme Socke, snafu

lach und echt :))
Ich bin echt überrascht, Pécuchet.
Wenn du ernsthaft, ohne dieses gequälte, spaßig sein sollende Gestammel
schreibst, ist es echt lesenswert.
Nicht, weil du genau jetzt meine Meinung triffst, sondern allgemein.
Bitte weiter so.Ein Top von mir.

Übrigens Snafu bekehren zu wollen, ist Perlen......:nono:
 

Uwe O.

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Ach, wenn ein Türke deutsch wird, muß ein Deutscher dafür seine Staatsangehörigkeit aufgeben? Wußte ich nicht.

Du schriebst:

Heute schon eine gute Tat begangen und einem Türken die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt? Nein? Na, dann mal hopp.

Deine spöttische Frage beihaltet das Aufgeben, von dem Du jetzt nichts wusstest.:happy:

In einem hast Du recht. Das Denken in Nationalstaatskategorien ist mir zu kleinkariert. Darüber bin ich hinweg. Deswegen bin ich aber nicht staatenlos.

Mental bist Du staatenlos.
Eigentlich sogar heimatlos.

Uwe
 
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lach......

Heiko,

die virtuelle Welt ist ja nicht echt....und frei nach Adorno gibt es nichts Echtes im Unechten..deshalb ist man nur echt, wenn man da unecht ist..

meint der ppppplöde Pec so...

echt:))
 

Uwe O.

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Die Frage der Staatsangehörigkeit ist immer sowohl mit Rechten, als auch mit Pflichten verbunden. Du findest im Grundgesetz Menschenrechte und Bürgerrechte (Rechte deutscher Staatsbürger).
Bürgerrechte sind z.B. das Wahlrecht, freie Berufswahl, Freizügigkeit, Versammlungsfreiheit Vereinigungsfreiheit usw. . Pflichten sind z.B. die Steuerzahlung usw.
Mit Erwerb der Staatsbürgerschaft werden mit den Bürgerrechten einige nicht unerhebliche Möglichkeiten gewonnen.

Das ist nett, dass Du snafu aufklären möchtest.
Aber zu diesem Thema ist das sinnlos; das weiß der alles, aber er möchte gern provozieren und Dinge, die anderen heilig sind, in den Dreck ziehen.

Typisch Grüner der alten Schule.

Uwe
 
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Der tiefere Sinn Deines Postings liegt darin, dass Du zeigst, dass Du Dich vollkommen verrannt hast.

Du wirfst alles in einen Topf: Deutsche Staatsbürgerschaft als Nativer (die nicht verliehen ist und die Du als Hühnerstallgemeinschaft verunglimpfst) und solche, die auf Antrag verliehen wurde.

Es geht hier im Thread nur um die verliehene Staatsbürgerschaft.
Derjenige, der den Antrag gestellt hat, wird sich etwas dabei gedacht haben, diese Staatsbürgerschaft zu erwerben.

Das können finanzielle Vorteile oder Vorteile bei Reisen sein, das kann aber auch eine gefühlte Verbundenheit zur (neuen) Heimat sein.
Derartige Gefühle sind Dir aber vollkommen fremd, so dass Du diese Personen mit Deinem Begriff Hühnerstallgemeinschaft regelrecht beleidigend vor den Kopf stößt.

Nur mal so zum Nachdenken, wenn der Glühwein verflogen ist.

Uwe
Nein. Es geht in diesem Thread um die Definition der deutschen Staatsbürgerschaft als Geschenk, mit dem wir die anderen beglücken. Und um die darin liegende Selbstüberschätzung.
 
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Die Frage der Staatsangehörigkeit ist immer sowohl mit Rechten, als auch mit Pflichten verbunden. Du findest im Grundgesetz Menschenrechte und Bürgerrechte (Rechte deutscher Staatsbürger).
Bürgerrechte sind z.B. das Wahlrecht, freie Berufswahl, Freizügigkeit, Versammlungsfreiheit Vereinigungsfreiheit usw. . Pflichten sind z.B. die Steuerzahlung usw.
Mit Erwerb der Staatsbürgerschaft werden mit den Bürgerrechten einige nicht unerhebliche Möglichkeiten gewonnen.
Das habe ich nicht bestritten. Wie denn auch, wo es doch offensichtlich ist? Ich mokiere mich über die Staatsbürgerschaft als "Geschenk", für das man dankbar zu sein hat.

Wenn schon Schenken, dann doch bitte in Form des indianischen Potlachs.
 
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Mental bist Du staatenlos.
Eigentlich sogar heimatlos.
Huuu, jetzt hast Du mich aber durchschaut. I´m just a poor boy, nobody loves me, Scaramouche, Scaramouche, will you do the Fandango?

P.S: Schluß für heute, ich fahre jetzt nach Hamburg, um zu prüfen, ob das mit den zusätzlichen Feiertagen für Muslime alles klappt.
 

Uwe O.

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Das habe ich nicht bestritten. Wie denn auch, wo es doch offensichtlich ist? Ich mokiere mich über die Staatsbürgerschaft als "Geschenk", für das man dankbar zu sein hat.

Wenn die verliehene Staatsbürgerschaft denn kein Geschenk sein soll, was ist es denn dann für Dich?

Uwe
 

Uwe O.

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P.S: Schluß für heute, ich fahre jetzt nach Hamburg, um zu prüfen, ob das mit den zusätzlichen Feiertagen für Muslime alles klappt.

Kannst Du machen, Du wirst aber nichts feststellen, denn der Vertrag wird erst im Frühjahr in der Bürgerschaft beraten.

http://www.mopo.de/politik/hamburger-buergerschaft-zoff-um-den-muslim-vertrag,5067150,20992772.html

Die Staatsverträge mit Muslimen und Aleviten spalten die Bürgerschaft. Die SPD ist dafür, Grüne und Linke auch. Die FDP lehnt den Vertrag konsequent ab. Die CDU-Führung aber kämpft mit Abweichlern in den eigenen Reihen: Diese befürchten die Stärkung antimoderner Kräfte.

...

Die Verträge werden jetzt im Ausschuss beraten. Im Frühjahr wird es im Parlament zur Abstimmung kommen.

Gute Reise.

Uwe
 
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Das habe ich nicht bestritten. Wie denn auch, wo es doch offensichtlich ist? Ich mokiere mich über die Staatsbürgerschaft als "Geschenk", für das man dankbar zu sein hat.

Wenn schon Schenken, dann doch bitte in Form des indianischen Potlachs.

Wenn du meinst, dass Staatsbürgerschaft - oder auch Staatenlosigkeit eine freie Wahl ist und sein sollte, so gebe ich dir Recht. Deine Kritik am Begriff "Geschenk" ist berechtigt.
Allerdings heißt bewusste Entscheidung für eine Staatsbürgerschaft dann auch, dass die Pflichten genau so selbstverständlich sind, wie die erworbenen Bürgerrechte.
 
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lach....

Nein. Es geht in diesem Thread um die Definition der deutschen Staatsbürgerschaft als Geschenk, mit dem wir die anderen beglücken. Und um die darin liegende Selbstüberschätzung.

im übertragenen Sinne ist es doch für diese Menschen ein "Geschenk"

echt:kopfkratz:
 
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deshalb hat

er sich auch snafu genannt

s ituation
n astyly
a ll
f ucked
u p
 
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im übertragenen Sinne ist es doch für diese Menschen ein "Geschenk"

echt:kopfkratz:

Als "Geschenk" ist sie beliebig. Warum nicht eine andere?
Ich kann ein Buch verschenken. Aber warum nicht stattdessen Rosen? Der Begriff Geschenk ist nicht unbedingt mit einer "mildtätigen Gabe" verbunden, sondern hat u.U. eben auch etwas beliebiges in sich.
Der Begriff Geschenk ist auch wenn man snafus Kritik nicht folgen möchte nicht unbedingt gut.
Möchtest du da von Geschenk reden, Pecu? Einbürgerung als bewusste Wahlmöglichkeit zu betrachten klingt da zumindest nach einer bewussteren Entscheidung.
 
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A

aristo

Ein Personalausweis begründet keine deutsche Staatsbürgerschaft.

Es wird lediglich vermutet, das es sich um einen Deutschen Staatsbürger handeln könnte.
 

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