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Die deutsche Staatsbürgerschaft - Was erwartet werden muss

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Timirjasevez

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Die deutsche Staatsbürgerschaft - Was erwartet werden muss

Rasch ist ein Ausländer-Terrorismus-Thema gewollt oder ungewollt zum Anlass genommen (missbraucht?) worden, um eine Diskussion über Inhalte und den Charakter der Einbürgerung von Ausländern auf der Grundlage unserer Verfassung anzustoßen.
Dabei fielen Begriffe wie "Geschenk" und "Vorschuss", wogegen sich Widerspruch erhob.
Wollen wir das ggf. lieber hier weiter diskutieren?
 

Uwe O.

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Wir regen an, weitere inhaltliche, juristische und ethisch-moralische Diskussionen zum Thema "Deutsche Staatsbürgerschaft" hier
http://www.politik-sind-wir.de/show...e-Staatsbürgerschaft-Was-erwartet-werden-muss
zu führen.
Entsprechende Beiträge in diesem Thread werden kommentarlos nach dort verschoben.

Danke
Die Redaktion

Das halte ich nicht für sinnvoll, weil die CDU ja genau im Zusammenhang mit Bonn die Aberkennung der Staatsbürgerschaft bei Salafisten in den Ring geworfen hat.
Somit besteht ein Sachzusammenhang.

Uwe
 
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An Heiko in dem anderen Fred:

Das glaub ich Dir gerne, daß Dir die Vorstellung vom gütigen deutschen Staatspapi gefällt, der aus dem großen Füllhorn gute Gaben an die türkischen, koreanischen, vietnamesischen Kinderlein verschenkt und ihnen das Köpfchen tätschelt. Allein: das Bild paßt zwar in die Zeit, ist aber Quatsch. Und zwar deswegen: das einzige, was sich der eingebürgerte Migrant einhandelt, ist, daß er sich nach neuen Gesetzbüchern richten muß. Wer das Gesetz bricht, ist ein Gesetzesbrecher und wird bestraft. Es gibt weder einen Bonus für native Gesetzesbrecher noch einen Malus für später dazugekommene. Und das ist auch das einzige, was erwartet werden muß - von Nativen wie Migranten: die Beachtung der hiesigen Gesetze. Wo also soll das Geschenk drin liegen?
 
A

aristo

Um das Thema mal zu bereichern. Wer nur einen deutschen Personalausweis hat, kann nicht davon ausgehen, deutscher Staatsbürger zu sein, er ist als Nachweis für diese völlig untauglich.
 
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lach........

An Heiko in dem anderen Fred:

Es gibt weder einen Bonus für native Gesetzesbrecher noch einen Malus für später dazugekommene. Und das ist auch das einzige, was erwartet werden muß - von Nativen wie Migranten: die Beachtung der hiesigen Gesetze.

boooh äääh, das ist so richtig wie was richtig ist !

Wo also soll das Geschenk drin liegen?

lach..

das liegt an dort, wo alles sienen Anfang nahm...an einer freien Entscheidung...

aber das verstehst du nicht, weil bei dir Entscheidung ja nichts Konkretes, sondern was Flutschiges, Ambivalentes ist.

als Denkanstoß in einfacher Form, ich schenke mir das Weitergehende:

John F. Kennedy: Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst

in Anlehnung an Wolfgang Bockenförde : Der freiheitliche, Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann, seine Bürger ihm aber geben müssen......

dazu der ppppplöde Pec...wir leben nun mal in Deutschland, dein Verfassungspatriotismus, deine Gestzestreue ist eigentlich nichts..nichts was einen anderen an sich so annehmbar werden lässt...das ist alles ejal un prima un suppi .:winken:

weiter anzumerken ist, dass so ungefähr 200. Millionen Menschen vorher hier seit mehreren Jahrhunderten als Menschen etwas zu Deutschland gemacht haben.... die dafür gelitten, gestorben, vernichtet, vergast, verdammt worden sind...

.....es wäre nur eine Form der Höflichkeit sich darüber mal klar zu werden, dass man von sich aus einer Gesellschaft, die für einen selber nicht zukunftsträchtig war, weg zu irgend etwas hin sich bewegt hat, dahin, wo die 200 Mio Menschen sich darum verdient gemacht habe, dass es sich lohnt, dahin zu gehen...

arme Socke, snafu

lach und echt :))
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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boooh äääh, das ist so richtig wie was richtig ist !



lach..

das liegt an dort, wo alles sienen Anfang nahm...an einer freien Entscheidung...

aber das verstehst du nicht, weil bei dir Entscheidung ja nichts Konkretes, sondern was Flutschiges, Ambivalentes ist.

als Denkanstoß in einfacher Form, ich schenke mir das Weitergehende:

John F. Kennedy: Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst

in Anlehnung an Wolfgang Bockenförde : Der freiheitliche, Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann, seine Bürger ihm aber geben müssen......

dazu der ppppplöde Pec...wir leben nun mal in Deutschland, dein Verfassungspatriotismus, deine Gestzestreue ist eigentlich nichts..nichts was einen anderen an sich so annehmbar werden lässt...das ist alles ejal un prima un suppi .:winken:

weiter anzumerken ist, dass so ungefähr 200. Millionen Menschen vorher hier seit mehreren Jahrhunderten als Menschen etwas zu Deutschland gemacht haben.... die dafür gelitten, gestorben, vernichtet, vergast, verdammt worden sind...

.....es wäre nur eine Form der Höflichkeit sich darüber mal klar zu werden, dass man von sich aus einer Gesellschaft, die für einen selber nicht zukunftsträchtig war, weg zu irgend etwas hin sich bewegt hat, dahin, wo die 200 Mio Menschen sich darum verdient gemacht habe, dass es sich lohnt, dahin zu gehen...

arme Socke, snafu

lach und echt :))
Die armen Socken, zu denen Du mich ebenfalls zählen darfst, betrachten sich als reich, weil sie sich nicht als deutsches Traditionsgeschenk an den beliebigen Rest der Welt verstehen. Sie meinen nicht, dass der Status des deutschen Staatsbürgers sozusagen historisch wachsend zum Geschenk geworden ist, in dessen trüben Glanz sie verpflichtet sind, sich zu sonnen.
Ich nominiere den Deutschen nicht per se zum primus inter pares.
Arm sind wohl eher die alten Socken wie Du in nationaler Selbstüberhebung.:D Die Geschichte zeigt, das dies böse Folgen haben kann.
 

Uwe O.

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Heute schon eine gute Tat begangen und einem Türken die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt? Nein? Na, dann mal hopp.
 
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weiter anzumerken ist, dass so ungefähr 200. Millionen Menschen vorher hier seit mehreren Jahrhunderten als Menschen etwas zu Deutschland gemacht haben.... die dafür gelitten, gestorben, vernichtet, vergast, verdammt worden sind...
So ein Unfug!

Wieviele Franzosen?
Wieviele Engländer?
Wieviele Italiener?
Wieviele Amerikaner?
Wieviele Schweden, Dänen, Finnen, Norweger?
Wieviele Holländer, Belgier, Luxemburger?
Wievile Schweizer. Österreicher?
.
.
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Wieviele Geschenke? Oder betrachtest Du Dich selbst als Geschenk, als deutsches Geschenk für die Welt? Anscheinend ja.
 
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wieder in

den falschen Hals bekommen->
So ein Unfug!

Wieviele Franzosen?
Wieviele Engländer?
Wieviele Italiener?
Wieviele Amerikaner?
Wieviele Schweden, Dänen, Finnen, Norweger?
Wieviele Holländer, Belgier, Luxemburger?
Wievile Schweizer. Österreicher?
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Wieviele Geschenke? Oder betrachtest Du Dich selbst als Geschenk, als deutsches Geschenk für die Welt? Anscheinend ja.

Darum geht es gar nicht :kopfkratz:.

Es geht darum, dass hier an dem geographischen Ort, der sich heute Deutschland nennt, Menschen unter einem "gemeinsamen" Gedanken etwas geschaffen haben (unter den von mir aufgeführten Umständen bis hin zum Vergasen), das sich als Grundlage für eine Gesellschaft sehr gut eignet. Das nennen wir Deutschland.

Wenn jemand nach hier kommt, ist er gerne gesehen und eingeladen dabei mitzuhelfen D weiter zu entwickeln. Dazu gehört aber nach den Regeln des Umgangs mit denen, die auch daran mitarbeiten (also die blöden Deutschen), dass ein Maß an Akzeptanz der Dinge an den Tag gelegt wird, die aus der Vergangenheit für die Zukunft diesen Ort zu dem gemacht haben, was er heute ist. Das ist mehr ! als Gesetzes- oder Verfassungstreue.

Will sagen, es ist von Hinzukommenden zu akzeptieren ( dies haben deine Franzosen, deine Schweden, deine Holländer trefflich getan damals in Köln, Glückstadt, Friedrichstadt uvm), dass da eine Leistung von anderen erbracht worden ist, die es dem Hinzukommenden ermöglicht, sein Dasein hier zu fristen oder zu feiern.

Das ist alles. Den Rahmen dazu bietet das GG und die Erkenntnisfähigkeit aller, das eine Gemeinschaft nur "läuft", wenn auf der Basis des "Vereinsgedankens" mit einander umgegangen wird. Wer sich z.B erdoganisch einfangen lässt, ist für mich nicht in der" "Deutschland Zukunftsperspektive e.V " :giggle: dabei und das sage ich dem auch deutlich und werde sicher Wege finden, diese Mitbewohner bei der Gestaltung der Zukunft nicht ausschlaggebend zum Zuge kommen zu lassen.

Das ist alles, du darfst jetzt weiter Schrammatisieren und dich an der Nase herum führen lassen

echt :))
 
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Man kann nach meinem Empfinden keinem die Deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, selbst wenn es sich nachher als Salafist oder Taliban enttarnt. Wer das Tor aufstößt öffnet Willkür alle Tore.

Dann kommen wir irgendwann an den Punkt an dem die Britten im 18. Jhdt waren: Allen straffällig gewordenen den Paß entziehen und ab nach Australien (oder sonst wo hin).

Mit der Staatsbürgerschaft übernimmt der Staat gleichzeitig mit die Verantwortung für den/die Bürger. Daraus kann er sich nicht einfach durch Entzug der Staatsbürgerschaft herausmogeln.
 
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lach....

der pppplöde Pec hat da ja was mit dem Prüfen ständig und immer...

zu deinem angesprochenen Problem Slowmotion hatten die alten deutschen Denker auch was Treffliches im Sinne vonne pppplöde Pec:

Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.

Schiller, Glocke bim bam Vers 59
 
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Es geht darum, dass hier an dem geographischen Ort, der sich heute Deutschland nennt, Menschen unter einem "gemeinsamen" Gedanken etwas geschaffen haben (unter den von mir aufgeführten Umständen bis hin zum Vergasen), das sich als Grundlage für eine Gesellschaft sehr gut eignet. Das nennen wir Deutschland.

.
Nein. Erstens waren es nicht die Deutschen, die den gemeinsamen Gedanken hatten, sondern die christlichen Abendländler. Die Deutschen haben zwar ihren Teil dazu beigetragen, aber ohne die Anderen wären sie nichts. Zweitens ist die Grundlage für eine Gesellschaft, wie die Franzosen, Engländer, Skandinavier, Italiener, et.al. sie haben bis auf Nuancen die gleiche. Eine besondere Hervorhebung der Deutschen verbietet sich also, wäre auch nicht zu begründen. Und die Postulierung des geographischen Ortes? Ach Gottchen, der hat sich in den letzten Jahrhundert derartig oft geändert, verschoben, verknittert, daß es lächerlich ist, darauf zu rekurrieren.

Wenn also überhaupt die Postulierung eines gemeinsamen Gedankens oder einer Leitkultur - um bei Deiner Diktion zu bleiben -, dann kann es sich bestenfalls um eine der aus dem christlichen Abendland hervorgegangenen Gesamtkultur handeln. Die Beschwörung des eigenen Hühnerstalls verbietet sich und ist einfach ridikül.
 
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Uwe O.

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Heute schon eine gute Tat begangen und einem Türken die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt? Nein? Na, dann mal hopp.

Ich möchte meine Staatsbürgerschaft gern behalten.

Auf Deine legst Du ja keinen Wert, schreite also Du voran und verschenke Sie, denn geistig bist Du seit langem staatenlos.


Uwe
 

Uwe O.

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So ein Unfug!

Wieviele Franzosen?
Wieviele Engländer?
Wieviele Italiener?
Wieviele Amerikaner?
Wieviele Schweden, Dänen, Finnen, Norweger?
Wieviele Holländer, Belgier, Luxemburger?
Wievile Schweizer. Österreicher?
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Wieviele Geschenke? Oder betrachtest Du Dich selbst als Geschenk, als deutsches Geschenk für die Welt? Anscheinend ja.

Snafu, es gab mal Zeiten, da warst Du intelligent.

Heute muss man Dir die einfachsten Dinge und Sachzusammenhänge im Leben erklären.

Woran liegt es?

Uwe
 

Uwe O.

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Man kann nach meinem Empfinden keinem die Deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, selbst wenn es sich nachher als Salafist oder Taliban enttarnt. Wer das Tor aufstößt öffnet Willkür alle Tore.


Man kann. Siehe Gesetzesgrundlage.
Allerdings nur denen, denen die Staatsbürgerschaft verliehen wurde.
Willkür ist da aber unwahrscheinlich, da die Hürden sehr hoch sind.

Uwe
 
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Snafu, es gab mal Zeiten, da warst Du intelligent.

Heute muss man Dir die einfachsten Dinge und Sachzusammenhänge im Leben erklären.

Woran liegt es?

Uwe

Ich passe mich Euch eben an. Nett von mir. So bin ich halt. Allerdings hast Du den tieferen Sinn meines Postings nicht kapiert. Wenn die Deutschen - einige Deutsche, gottseidank nur einige! - so bekloppt sind, die deutsche Hühnerstallgemeinschaft als Gnade des Schicksal und als Geschenk zu betrachten, steht dieses Recht jeder anderen Nation auch zu. Und diese Vorstellung reizt zum Lachen. Mein Hühnerstall ist aber bunter als Deiner, bääätsch!
 
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Ich möchte meine Staatsbürgerschaft gern behalten.
Ach, wenn ein Türke deutsch wird, muß ein Deutscher dafür seine Staatsangehörigkeit aufgeben? Wußte ich nicht.

Auf Deine legst Du ja keinen Wert, schreite also Du voran und verschenke Sie, denn geistig bist Du seit langem staatenlos.


Uwe

In einem hast Du recht. Das Denken in Nationalstaatskategorien ist mir zu kleinkariert. Darüber bin ich hinweg. Deswegen bin ich aber nicht staatenlos.
 

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