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die deutsche Grenze ist unmöglich zu sichern ^^

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bluetie

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Und viele dieser Ausländer aus Europa haben längst begriffen, wie gierig, gemein und hinterhältig die deutschen Arbeitgeber heutzutage sind, welche himmelschreienden Arrrschloochcharaktäre
hirnlos nachgeplapperte, hasserfüllte pseudo-marxistische SBZ-SED Propaganda.
 

schelm65

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dir ist aber hoffentlich auch bewusst, dass Migration und Massenmigration zwei völlig verschiedene Dimensionen sind?

auch hier wieder, schreib dran was du meinst Migration oder Massenmigration

tust du nicht, daher kommt dann nur raus: jedwede Migration =Böse = Abzulehnen und jeder der deiner Einstellung nicht folgt ist der Feind

auf so eine Nummer hab ich keinen Bock

ich bleib dabei Migration ist gut, Familiennachzug ist auch nicht unbedingt ein Problem wenn sie denn ordentlich gesetzlich geregelt ist

wo du Recht hast, ist dass Massenmigration schlecht für des Zielland ist,

da du aber sicherlich schon wiedermal nicht so weit liest, sondern spätestens bei Migration ist gut aufgehört hast zu lesen, bin ich halt der linksgrünversiffte Feind und weil du dich nicht vernünftig ausdrücken kannst bist du halt der Rechtspopulist und so können wir weiter fröhlich aufeinander einkloppen ohne uns irgendwie von der Stelle zu bewegen und Lösungen zu suchen

Worauf du " keinen Bock " hast, ist folgendes : Die theoretischen Definitionen mit der gelebten Praxis zu kalibrieren. Dabei würdest du feststellen, dieser Abgleich funktioniert nicht mehr, denn Asyl und temporäre Schutzsuche wird in diesem Land nahezu kongruent mit dauerhafter Einwanderung verbunden.

Das zielgerichtete Migration von liberalen Fachkräften positive Effekte erzeugt, darüber besteht überhaupt kein Dissens. Es war und ist DEINE Denkschule, die den Konsens diesbezüglich verlassen hat, die jedwede Migration als positiv darstellt und Kritiker als xenophob und rechtspopulistisch diffamiert.

Geschenkt !
 

Chili

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weil in D der Unterschied zwischen Flucht, Asyl und Migration nicht deutlich gemacht wird und alle drei irgendwie über das Asylgesetz geregelt werden

Zuwanderung brauch ein eigenes Regelwerk, das will aber kaum jemand von den Politikern und das nicht erst seit Merkel, dafür tauchen immer wieder Leute auf, die jegliche Form von Zuwanderung ablehnen

Gäbe es ein Zuwanderungsgesetz, könnte man ja nicht so schön im Trüben fischen. Die wissen schon sehr genau, warum sie dieses Gesetz nicht wollen. Allerdings: Wen interessiert, was DIE wollen? Theoretisch sind sie Volksvertreter und haben zu tun, was das Volk will. I.A: tun sie aber exakt das Gegenteil.
 

Chili

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Worauf du " keinen Bock " hast, ist folgendes : Die theoretischen Definitionen mit der gelebten Praxis zu kalibrieren. Dabei würdest du feststellen, dieser Abgleich funktioniert nicht mehr, denn Asyl und temporäre Schutzsuche wird in diesem Land nahezu kongruent mit dauerhafter Einwanderung verbunden.

Das zielgerichtete Migration von liberalen Fachkräften positive Effekte erzeugt, darüber besteht überhaupt kein Dissens. Es war und ist DEINE Denkschule, die den Konsens diesbezüglich verlassen hat, die jedwede Migration als positiv darstellt und Kritiker als xenophob und rechtspopulistisch diffamiert.

Geschenkt !


Im Grunde brauchen wir doch diese ganze Problematik nicht weiter zu diskutieren. Die UN hat schon vor Jahren einen Plan zur Umsiedelung entwoprfen, nach dem jetzt verfahren wurde. Wer etzwas Anders behauptet, ist entweder nicht informiert oder will desinformieren.
Natürlich sind die Migranten, die nun in die EU einwandern Umsiedler, und, wie sie selbst sagen: "Wir sind gekommen, um zu bleiben." D ist da keine Ausnahme
 

BinMalWeg

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Worauf du " keinen Bock " hast, ist folgendes : Die theoretischen Definitionen mit der gelebten Praxis zu kalibrieren. Dabei würdest du feststellen, dieser Abgleich funktioniert nicht mehr, denn Asyl und temporäre Schutzsuche wird in diesem Land nahezu kongruent mit dauerhafter Einwanderung verbunden.

Das zielgerichtete Migration von liberalen Fachkräften positive Effekte erzeugt, darüber besteht überhaupt kein Dissens. Es war und ist DEINE Denkschule, die den Konsens diesbezüglich verlassen hat, die jedwede Migration als positiv darstellt und Kritiker als xenophob und rechtspopulistisch diffamiert.

Geschenkt !

falsch und zwar grundlegend

ich bin mir durchaus bewusst, dass die Teilung der Zuwanderungsgruppen in Deutschland nicht statt findet

dass ist eines der Probleme die ich sehe, die sich aber nur auf politischem Wege lösen lassen und nicht durch "Ausländer raus" rufen

ändert aberr nichts daran, dass ich auch Verständniss habe für die die "Ausländer raus" rufen, eben weil diese Unterteilung der Gruppen nicht statt findet

aber nur in der Teilung der Zuwanderungsgruppen sehe ich die Lösung von fast allen Problemen die es in Dtl. mit Ausländern gibt, denn mit der Teilung kannst du unterschiedliche Ansprüche an die unterschiedlichen Gruppen stellen

und ohne die Teilung wirst du keines der Probleme lösen die Deutschland hat

und meine Denkweise hat den Konsens nie verlassen, sie kommt viel zu selten im Diskurs vor, ich schrieb bereits, dass man lieber mit Maximalpositionen aufeinander einhaut

und Asyl ist eine Form der dauerhaften Einwanderung, sofern sich die gesellschaftlichen Verhältnisse im Herkunftsland nicht grundlegend ändern, unabhängig vom eigentlich Asylgrund

Flucht ist der einzigste temporäre Zustand, allerdings wird über die Bekämpfung der Ursachen nur gelabert, aber nichts aktiv getan (sieht man mal von den rein praktischen Maßnahmen zur Abwehr ab)
 

BinMalWeg

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Gäbe es ein Zuwanderungsgesetz, könnte man ja nicht so schön im Trüben fischen. Die wissen schon sehr genau, warum sie dieses Gesetz nicht wollen. Allerdings: Wen interessiert, was DIE wollen? Theoretisch sind sie Volksvertreter und haben zu tun, was das Volk will. I.A: tun sie aber exakt das Gegenteil.

auch das ist richtig, daran werden aber auch die aktuellen politischen Akteure nichts ändern und zwar keiner (sofern ich die Parteiprogramme richtig deute) weder von links noch von rechts

eines der Grundprobleme dabei ist, dass die sachliche Auseinanderdividierung der Zuwanderungsgruppen weder in der politischen Debatte noch in der zivilgesellschaftlichen Debatte stattfindet
 

Chili

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auch das ist richtig, daran werden aber auch die aktuellen politischen Akteure nichts ändern und zwar keiner (sofern ich die Parteiprogramme richtig deute) weder von links noch von rechts

eines der Grundprobleme dabei ist, dass die sachliche Auseinanderdividierung der Zuwanderungsgruppen weder in der politischen Debatte noch in der zivilgesellschaftlichen Debatte stattfindet
Sie soll ja auch nicht statt finden - wo denkst du hin. Nur mit "Flüchtlingen" kannst du auf die Tränendrüse drücken - erst mit Kriegsflüchtlingen, dann mit "Klimaflüchtlingen"
 

BinMalWeg

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Im Grunde brauchen wir doch diese ganze Problematik nicht weiter zu diskutieren. Die UN hat schon vor Jahren einen Plan zur Umsiedelung entwoprfen, nach dem jetzt verfahren wurde. Wer etzwas Anders behauptet, ist entweder nicht informiert oder will desinformieren.
Natürlich sind die Migranten, die nun in die EU einwandern Umsiedler, und, wie sie selbst sagen: "Wir sind gekommen, um zu bleiben." D ist da keine Ausnahme

doch, es wäre sogar extrem wichtig diese Debatte endlich mal sachlich bis zu Ende zu führen, denn dann wäre man in der Lage die diversen Probleme auch zu lösen

solange man aber jeden Kritiker als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und jeden Befürworter als linksgrünen Gutmenschen beschimpft ist man von einer sachlichen Auseinandersetzung meilenweit entfernt und nichts wird sich ändern
 

schelm65

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falsch und zwar grundlegend

ich bin mir durchaus bewusst, dass die Teilung der Zuwanderungsgruppen in Deutschland nicht statt findet

dass ist eines der Probleme die ich sehe, die sich aber nur auf politischem Wege lösen lassen und nicht durch "Ausländer raus" rufen

ändert aberr nichts daran, dass ich auch Verständniss habe für die die "Ausländer raus" rufen, eben weil diese Unterteilung der Gruppen nicht statt findet

aber nur in der Teilung der Zuwanderungsgruppen sehe ich die Lösung von fast allen Problemen die es in Dtl. mit Ausländern gibt, denn mit der Teilung kannst du unterschiedliche Ansprüche an die unterschiedlichen Gruppen stellen

und ohne die Teilung wirst du keines der Probleme lösen die Deutschland hat

und meine Denkweise hat den Konsens nie verlassen, sie kommt viel zu selten im Diskurs vor, ich schrieb bereits, dass man lieber mit Maximalpositionen aufeinander einhaut

und Asyl ist eine Form der dauerhaften Einwanderung, sofern sich die gesellschaftlichen Verhältnisse im Herkunftsland nicht grundlegend ändern, unabhängig vom eigentlich Asylgrund

Flucht ist der einzigste temporäre Zustand, allerdings wird über die Bekämpfung der Ursachen nur gelabert, aber nichts aktiv getan (sieht man mal von den rein praktischen Maßnahmen zur Abwehr ab)

Nein, ich glaube nicht das dir das Problem bewusst ist. Der Lösungsansatz " Ausländer raus " ist eine Schimäre, ein vom Mainstream aufgebauschtes Problem einer absoluten Minderheit im Land, von der vermutlich selber sogar die Mehrheit nur deswegen zu dieser Radikalisierung neigt, eben weil NICHT und noch NIE wirklich an Hand nachvollziehbarer und vernünftiger Kriterien ausgewählt wurde, wer hier bleiben darf.

Asyl seinem Sinn nach wäre überhaupt kein zur Diskussion stehendes Problem. Ganz einfach deshalb, weil es in der Natur der Dinge liegt das stets nur eine absolute Minderheit politisch verfolgt wird, und von dieser absoluten Minderheit auch nur ein Bruchteil das Land verlässt oder verlassen kann. Und von diesem Bruchteil wiederum nur ein Bruchteil in D landen würde. Und jene, die es täten, wären den Werten der Aufklärung und Demokratie verpflichtet, andernfalls wären sie ja nicht politisch verfolgt worden.

Also, wo liegt das Problem beim Asyl ? Wirtschaftsmigration wird als Asylgewährung umdeklariert, was unfreiwillig komisch, aber tragisch ist, denn der Treppenwitz dabei wird von den Gutmenschen nicht verstanden :

Wenn Millionen aus einem Land politisch verfolgt sind und flüchten, bilden sie nicht die Minderheit der progressiven gesellschaftlichen Avantgarde die nach Veränderung strebt, sondern eigentlich die Kraft, die die Macht ausüben kann.
 

Chili

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doch, es wäre sogar extrem wichtig diese Debatte endlich mal sachlich bis zu Ende zu führen, denn dann wäre man in der Lage die diversen Probleme auch zu lösen

solange man aber jeden Kritiker als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und jeden Befürworter als linksgrünen Gutmenschen beschimpft ist man von einer sachlichen Auseinandersetzung meilenweit entfernt und nichts wird sich ändern
Du kannst diskutieren, bis du schwarz wirst und dem Kind den Namen geben, den du willst - in der Zwischenzeit importiert die EU weiterhin Migranten und gibt dafür einen dreistelligen Milliardenbetrag für die Umsiedelung aus
 

Humanist62

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Du kannst diskutieren, bis du schwarz wirst und dem Kind den Namen geben, den du willst - in der Zwischenzeit importiert die EU weiterhin Migranten und gibt dafür einen dreistelligen Milliardenbetrag für die Umsiedelung aus

Dreistelliger Milliardenbeitrag ? Wo kann man das nachlesen ?
 

schelm65

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doch, es wäre sogar extrem wichtig diese Debatte endlich mal sachlich bis zu Ende zu führen, denn dann wäre man in der Lage die diversen Probleme auch zu lösen

solange man aber jeden Kritiker als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und jeden Befürworter als linksgrünen Gutmenschen beschimpft ist man von einer sachlichen Auseinandersetzung meilenweit entfernt und nichts wird sich ändern

Sorry, aber du wohnst im Wolkenkuckucksheim. Wir haben KEIN Kommunikationsproblem, keine unglückliche Verkettung von Missverständnissen und man bräuchte nur einmal vernünftig reden und alles wird gut....

Die Formel " sie wissen nicht, was sie tun ", die greift hier nicht, deshalb ist die Situation auch nicht mit Aufklärung zu lösen. Wir haben ein Problem des Willens. Auf der einen Seite steht der Wille Recht und Gesetz durchzusetzen, das Land, seine Bewohner und seine Zukunft nicht dem wirtschaftlichen, soziokulturellen und sozialpolitischen Ausverkauf durch alle mit Mühsal beladenen fremden Staatsbürgern dieser Welt preiszugeben, auf der anderen Seite steht der Wille, dieses Land von Grund auf umzugestalten, seine ethnische und kulturelle Substanz durch " Vielfalt und Diversität " zu ersetzen.

Die Motive dazu gründen auf einem Konglomerat aus historischen Schuldgefühlen, einer romantisch - naiven Vielfaltsideologie, Helfersyndrom und knallharten wirtschaftlichen Interessen einer Kümmerindustrie zu Lasten der Steuerzahler und der Spekulation auf billige Arbeitskräfte.

Zwischen diesen beiden willentlichen Ausrichtungen passt kein Blatt Papier mehr, auf das man einen Kompromiss schreiben könnte.
 

Chili

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Dreistelliger Milliardenbeitrag ? Wo kann man das nachlesen ?

Das war in einem Video - so um die 184 Mrd nicht Mio!. Leider finde ich das Video gerade nicht, weil diese Zahlung nicht Bestandteil der Überschrift war, sorry.
 

Chili

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Sorry, aber du wohnst im Wolkenkuckucksheim. Wir haben KEIN Kommunikationsproblem, keine unglückliche Verkettung von Missverständnissen und man bräuchte nur einmal vernünftig reden und alles wird gut....

Die Formel " sie wissen nicht, was sie tun ", die greift hier nicht, deshalb ist die Situation auch nicht mit Aufklärung zu lösen. Wir haben ein Problem des Willens. Auf der einen Seite steht der Wille Recht und Gesetz durchzusetzen, das Land, seine Bewohner und seine Zukunft nicht dem wirtschaftlichen, soziokulturellen und sozialpolitischen Ausverkauf durch alle mit Mühsal beladenen fremden Staatsbürgern dieser Welt preiszugeben, auf der anderen Seite steht der Wille, dieses Land von Grund auf umzugestalten, seine ethnische und kulturelle Substanz durch " Vielfalt und Diversität " zu ersetzen.

Die Motive dazu gründen auf einem Konglomerat aus historischen Schuldgefühlen, einer romantisch - naiven Vielfaltsideologie, Helfersyndrom und knallharten wirtschaftlichen Interessen einer Kümmerindustrie zu Lasten der Steuerzahler und der Spekulation auf billige Arbeitskräfte.
Entschuldige bitte, wenn ich dir hier widerspreche. Das, was du oben beschreibst, betrifft ja nicht nur D, sondern auch andere Staaten in der EU, wie z.B. F,S, I und die pflegen diesen Schuldkult nicht. In D ist das natürlich ein guter Aufhänger um mit der Agenda voran zu kommen. Die EU ist Teil des Experiments und hier wird geprobt, wie man die NWO umsetzen kann.
Zwischen diesen beiden willentlichen Ausrichtungen passt kein Blatt Papier mehr, auf das man einen Kompromiss schreiben könnte.
 

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Das war in einem Video - so um die 184 Mrd nicht Mio!. Leider finde ich das Video gerade nicht, weil diese Zahlung nicht Bestandteil der Überschrift war, sorry.

Nicht jedes Video sagt die Wahrheit.
Jedenfalls kann ich mir das nicht vorstellen ...
 
OP
nachtstern

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Nicht jedes Video sagt die Wahrheit.
Jedenfalls kann ich mir das nicht vorstellen ...

brauchste nur "Hochrechnen", von Deutschland auf die Gesamt-EU


https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.


https://www.world-economy.eu/pro-co...-milliarden-euro-fluechtlingskosten-bis-2021/
Über 130 Milliarden Euro Flüchtlingskosten bis 2021
 

schelm65

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Entschuldige bitte, wenn ich dir hier widerspreche. Das, was du oben beschreibst, betrifft ja nicht nur D, sondern auch andere Staaten in der EU, wie z.B. F,S, I und die pflegen diesen Schuldkult nicht. In D ist das natürlich ein guter Aufhänger um mit der Agenda voran zu kommen. Die EU ist Teil des Experiments und hier wird geprobt, wie man die NWO umsetzen kann.

Einen Widerspruch seh ich da nicht. Deswegen schrieb ich ja von einem Konglomerat an Gründen. Jeder einzelne ist ausreichend als Motiv.
 

Humanist62

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brauchste nur "Hochrechnen", von Deutschland auf die Gesamt-EU


https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.


https://www.world-economy.eu/pro-co...-milliarden-euro-fluechtlingskosten-bis-2021/
Über 130 Milliarden Euro Flüchtlingskosten bis 2021

Wenn man das über mehrere Jahre verteilt erscheint das natürlich logisch.
 
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nachtstern

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Wenn man das über mehrere Jahre verteilt erscheint das natürlich logisch.

die 900 Milliarden galten für den Zeitraum von 2015-2018
macht ganze Drei Jahre ^^


Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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