Worauf du " keinen Bock " hast, ist folgendes : Die theoretischen Definitionen mit der gelebten Praxis zu kalibrieren. Dabei würdest du feststellen, dieser Abgleich funktioniert nicht mehr, denn Asyl und temporäre Schutzsuche wird in diesem Land nahezu kongruent mit dauerhafter Einwanderung verbunden.
Das zielgerichtete Migration von liberalen Fachkräften positive Effekte erzeugt, darüber besteht überhaupt kein Dissens. Es war und ist DEINE Denkschule, die den Konsens diesbezüglich verlassen hat, die jedwede Migration als positiv darstellt und Kritiker als xenophob und rechtspopulistisch diffamiert.
Geschenkt !
falsch und zwar grundlegend
ich bin mir durchaus bewusst, dass die Teilung der Zuwanderungsgruppen in Deutschland nicht statt findet
dass ist eines der Probleme die ich sehe, die sich aber nur auf politischem Wege lösen lassen und nicht durch "Ausländer raus" rufen
ändert aberr nichts daran, dass ich auch Verständniss habe für die die "Ausländer raus" rufen, eben weil diese Unterteilung der Gruppen nicht statt findet
aber nur in der Teilung der Zuwanderungsgruppen sehe ich die Lösung von fast allen Problemen die es in Dtl. mit Ausländern gibt, denn mit der Teilung kannst du unterschiedliche Ansprüche an die unterschiedlichen Gruppen stellen
und ohne die Teilung wirst du keines der Probleme lösen die Deutschland hat
und meine Denkweise hat den Konsens nie verlassen, sie kommt viel zu selten im Diskurs vor, ich schrieb bereits, dass man lieber mit Maximalpositionen aufeinander einhaut
und Asyl
ist eine Form der dauerhaften Einwanderung, sofern sich die gesellschaftlichen Verhältnisse im Herkunftsland nicht grundlegend ändern, unabhängig vom eigentlich Asylgrund
Flucht ist der einzigste temporäre Zustand, allerdings wird über die Bekämpfung der Ursachen nur gelabert, aber nichts aktiv getan (sieht man mal von den rein praktischen Maßnahmen zur Abwehr ab)