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Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 4754
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so viele sinds jetzt auch nicht
in keiner Stadt Deutschland erreicht das relevante Größenordnungen

und genauso wie Manche in die Unterschicht abgestiegen sind, sind viele aus den Mittelschichten in die oberen Mittelschichten aufgestiegen
Grund oft: Erbschaft

Deutschland vererbt inzwischen zwischen 500 Mrd und 1 Billion Euro an Vermögen jährlich
viele Kinder (damit sind nicht unbedingt Minderjährige gemeint, sondern eben die Kinder von Erben) erben jeden Tag Hundertausende von Euro an Besitz, Eigentum und liquiden Mitteln, ohne dafür je einen eigenen Handstrich Leistung erbracht zu haben

wer substanzielles Eigentum in irgendeiner Großstadt erbt, ist nicht selten in einer Sekunde Millionär

genauso wie ein paar wenige in Deutschland verarmen, werden auch immer mehr und mehr immer reicher

in meinem Umfeld kenne ich keinen einzigen Armen, Flaschensammler und Tafelansteher, dafür aber locker 100 Leute, die bereits gerbt haben
mal mehr, mal weniger

und keiner davon ist älter als 50
einige davon sogar noch nicht mal 40

Richtig @sportsgeist.

Die Schere in unserer Gesellschaft insbesonderer finanzielle Potenz betreffend, öffnet und schließt sich um 360 Grad. (Böckchen freute sich vielleicht darüber?)

Das Mißverhältnis in vielen Belangen und insbesondere finanzieller Möglichkeite, zwischen armen und reichen wird stets größer.

Vor einigen Jahrzehnten existierte noch ein gesunder Mittelstand (Mittelschicht) - geerbt wurde schon immer - Glasschberbenviertel gab es auch stets.

Derzeit vollzieht sich diese negative Entwicklung m. E. exorpitant!
 

Piranha

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Zu 1.: Die Armen haben keinerlei Möglichkeit, sich gegen die Staatsgewalt aufzulehnen, geschweige dagegen zu kämpfen.

Natürlich haben sie, auf vielfältigen Wegen.
Einer wäre z.B. aufhören rechts-autoritäre Parteien zu wählen und stattdessen selber eine Partei gründen die nach Schweizer Vorbild eine direkte Demokratie anstrebt.
Das ist zur Zeit NOCH nicht machbar, weil halt NOCH viel zu viele Leute glauben es gäbe einen Unterschied zwischen CDU und SPD, aber warts ab, der Druck auf die Mittelschicht wird immer grösser, genau wie die Armut der Ärmsten immer grösser wird, da ist es nur eine Frage der Zeit wann das Fass überläuft.
Allerdings sehe ich auch meinen zweiten Punkt als wahrscheinlicher an.

Zu 2.: Mag sein, dass kleine Investoren und Aktienbesitzer einiges verlieren: die großen Vermögensverwalter wie Blackrock, Venguard und Co. werden stets die großen Gewinner sein. Sie haben die Mehrheit der Aktien und sitzen in nahezu in allen Aufsichtsräten vorgenannter Unternehmen und steuern damit den finanz- digitalen Komplex zusammen mit dem Imperium Bill Gates. Fast alle wurden in den letzten 50 Jahren gegründet und dermaßen ineinander verwoben, dass einem schlecht wird.
Die 10 größten Vermögensverwalter verwalten derzeit weit über 42 Billionen US-Dollar.

Dieses Vermögen lassen sie sich von niemandem nehmen, nicht einen Cent!

Dummerweise (für die Reichen) werden in dem Crash der demnächst kommt (ohne nu einen Zeitrahmen setzen zu wollen) 99,999% allen Geldes vernichtet werden, genau wie auch 1929 weit über 90% allen Geldes vernichtet wurde, nur diesmal noch deutlich viel näher an 100% und in absoluten Zahlen ein Millionenfaches.
Dazu muss man einfach nur wissen, dass Guthaben und Schulden zwei Seiten derselben Medaille sind.
ALLES Geld der Welt wird immer nur durch Kreditaufnahme geschöpft und löst sich bei Rückzahlung oder Zahlungsausfall in dieselbe Luft auf aus der es geschöpft wurde.
Die Summe aller Schulden ist IMMER präzise identisch zur Summe aller Guthaben, würden alle Schuldner ihre Schulden zurückzahlen, oder wahlweise für Pleite erklärt, gäbe es kein Geld mehr.
Darum gilt so logisch wie unausweichlich: Völlig egal wie viel Geld die Reichen heute auf dem Papier haben, wenn die Schuldner zahlungsunfähig werden und die Gläubiger ihre Aussenstände abschreiben müssen, haben die Reichen NICHTS, einfach weil es dann kein Geld mehr gibt.
Das Einzige was nach dem Crash noch übrig bleibt ist das Bargeld, weil das halt physikalisch existiert und in der Welt bleibt, auch wenn die Schuldner die es geschöpft haben ihre Schulden nicht bezahlen können und das sind nun mal im Verhältnis zum derzeit existierenden Giralgeld nur 0,001% allen Geldes.

Nu kannst du vielleicht noch anführen, dass die grossen Banken alle Millionen an Bargeld im Keller haben, aber auch das wird ihnen nichts nutzen, denn wenn ALLE Unternehmen Pleite sind, wenn reine Anarchie herrscht weil 99,99% der Bevölkerung völlig mittellos ums nackte Überleben kämpfen, dann kann man auch für nochsoviele Millionen noch nicht mal ein Stück Brot kaufen.
Über Politik brauchst du dir dann auch keinen Kopf mehr zu machen, denn wenn es weder Strom noch Telefon gibt, weder Benzin noch Gas, weder Lebensmittel noch Polizei, dann dauert die Übermittlung einer Anordnung der Regierung von Berlin nach München 2 Wochen via Fahrradboten und selbst wenn sie ankäme gäbe es keinerlei Polizei oder sonstige Ordnungsmacht zur Durchsetzung der Anordnung.
 
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Holsteiner

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Wie kann der Staat noch seine Aufgaben erfüllen, wenn über 2 Millionen unschuldiger Bürger zur Tafel gehen müssen, dort stundenlang für abgelaufene Lebensmittel anstehen, und jedes 5. Kind deutschlandweit unter Hartz IV aufwachsen muss, und selbst im reichen München Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, die Armut also immer weiter zunimmt?
..... und wir gleichzeitig problemlos zig-Milliarden für Flüchtlinge zur Verfügung stellen können?

Das hast du vergessen zu erwähnen.....
 

sportsgeist

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Richtig @sportsgeist.

Die Schere in unserer Gesellschaft insbesonderer finanzielle Potenz betreffend, öffnet und schließt sich um 360 Grad. (Böckchen freute sich vielleicht darüber?)
tut sie das wirklich !?

ich korrigiere diese These mal auf:
bei einigen relativ Wenigen öffnet sich diese Schere nach unten
bei vielen Anderen hingegen nach oben ... einen Grund hatte ich genannt: Erben
Das Mißverhältnis in vielen Belangen und insbesondere finanzieller Möglichkeite, zwischen armen und reichen wird stets größer.
das mag sein
allerdings werden sehr Viele mehr immer wohlhabender, als ärmer
Vor einigen Jahrzehnten existierte noch ein gesunder Mittelstand (Mittelschicht)
richtig, und viele davon steigen in die oberen Mittelschichten auf
oder werden wohlhabender

oder müssen sich keine allzugroßen Sorgen mehr machen, ob am Abend ausreichend Brot auf m Teller liegt
(für die Allermeisten reichts auch noch für die Wurst dazu)

oder wie du diese Art von immer wohlhabender werdenden deutschen Mittelschichten auch immer nennen willst
- geerbt wurde schon immer -
ja, aber bei weitem nicht diese Mengen und Summen, und genau DAS ist der entscheidende Punkt
Glasschberbenviertel gab es auch stets.
unvermeidbar
es wird immer Menschen geben, die nicht können oder nicht wollen, oder eben beides
einfach mit den Ansprüchen eines (eigenverantwortlichen) Lebens nicht fertig werden (wollen oder können)
aus welchem Grund auch immer
Derzeit vollzieht sich diese negative Entwicklung m. E. exorpitant!
definiere: negative Entwicklung
(da würde ich ja noch zustimmen, nur fürchte ich, wir 2 verstehen unter "negativ" was komplett anderes)

definiere: exorbitant
für solche "ausschmückenden" und framenden Adjektive hat jeder so seine ganz eigenen Ansichten
 

Wolfgang Langer

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Wer noch nicht pleite ist, der verschwindet dahin, wo er von Habeck nicht vernichtet wird.

Dubioser Minister: Habeck treibt tausende Bürger in die Altersarmut! Tino Chrupalla - AfD-Fraktion​



AfD-Fraktion Bundestag

10.05.2023 #Graichen #Habeck #Wärmepumpe
Der Skandal um das Vetternwirtschaftsministerium von Wirtschaftsminister Habeck geht weiter. In der Aktuellen Stunde der Union mit dem Titel: „Vertrauensverlust in Klimaschutz verhindern – Konsequenzen aus dem Fall Graichen ziehen“, sprach unser Fraktionsvorsitzender Tino Chrupalla. Wenn man sich die ideologiebasierte Klimapolitik der Grünen genauer ansieht, scheint es fast so, als seien die Grünen der politische Arm von globalen Finanzinteressen. Statt aber Millionen von Heizungen in Deutschland auszutauschen und damit viele Bürger in die Altersarmut zu treiben, sollte man den Minister austauschen, erklärte Chrupalla.
 

Wolfgang Langer

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Und das bedeutet....
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

zeit.de schrieb:
Das obere Prozent

Bisher waren die Vermögen der reichsten Deutschen eine Blackbox. Forscher haben sie nun geöffnet. Ihre Daten zeigen: Die Vermögen sind ungleicher verteilt als gedacht.

Das politisch relevanteste Ergebnis: Die Verteilung der Nettovermögen – also des Vermögens nach Abzug der Schulden – ist in Deutschland weit ungleicher als bisher angenommen. Den obersten zehn Prozent der Bevölkerung gehören nicht etwa wie bisher geschätzt 59 Prozent der Vermögen. Sie besitzen rund zwei Drittel. Im reichsten Prozent steigt der Anteil von bisher knapp 22 Prozent auf rund 35 Prozent. "Deutschlands ohnehin schon hohe Vermögensungleichheit wurde bisher deutlich unterschätzt", sagt Johannes König, einer der Autoren. "Wir sehen jetzt erstmals ein realistischeres Bild von der Verteilung am oberen Rand."

Die ärmere Hälfte besitzt fast nichts

Der Befund, zu dem die Forscher auf Basis der neuen Daten kommen, dürfte die Debatte um die Beteiligung der Reichen an den Kosten der aktuellen Krise weiter befeuern. Das international gängige Maß für Ungleichheit ist der sogenannte Gini-Koeffizient. Beträgt er Null, herrscht keine Ungleichheit (die Vermögen sind völlig gleich verteilt). Erreicht er eins, ist die Ungleichheit maximal (ein Einzelner besitzt alles). Schon vor der neuen Erhebung lag der Wert bei 0,78. Jetzt beträgt er 0,81. Bezieht man die Reichenliste mit ein, sogar 0,83. Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland damit schlecht ab.

Millionäre in Deutschland sind zudem überdurchschnittlich oft männlich (69 Prozent), überdurchschnittlich gut ausgebildet und leben überdurchschnittlich häufig in Westdeutschland. Sie sind mit im Schnitt 56 Jahren älter als der Durchschnitt der Bevölkerung. Und sie verdienen mit mehr als 7.600 Euro netto im Monat mehr als dreimal so viel wie der Durchschnitt. Nur 14 Prozent haben einen Migrationshintergrund, im Rest der Bevölkerung gilt das für jede vierte Person.

Lieber Armen helfen als Reiche besteuern
Die DIW-Ökonomen plädieren dennoch dafür, die neuen Ergebnisse nicht für Neiddebatten zu nutzen. Wichtiger sei eine politische Diskussion darüber, wie auch ärmere Menschen ein Vermögen aufbauen könnten. Bislang besitzt die untere Hälfte nicht nur kaum Vermögen, sie spart auch kaum für die Zukunft. Reiche hingegen sparen größere Anteile ihres Einkommens. Die Folge: Ihr Reichtum vermehrt sich, während das geringe Vermögen der anderen stagniert.

Die meisten Millionäre leben im Westen

Die DIW-Forscher hoffen darauf, dass ihre Studie eine neue Debatte über Vermögenspolitik in Deutschland anstößt. Dank der neuen Daten sei es nun möglich, die Vermögenden jedes Jahr zu befragen und zu beobachten – und damit auch die Vermögenskonzentration in Deutschland. Vermutlich im Herbst wird die Untersuchung Teil des sechsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Spätestens dann könnte die Diskussion über Arm und Reich in Deutschland wieder lauter werden.
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/vermoegensverteilung-deutschland-diw-studie-ungleichheit

Diese Studie ist recht eindeutig, und zeigt auch noch wie viele anderen Studien zu dem Thema wie ungleich Vermögen in Deutschland verteilt ist. Selbst im internationalen Vergleich steht Deutschland wieder einmal sehr schlecht da.

Vererbt wird auch nur an ganz wenige Bürger. Die meisten erben gar nichts, oder lehnen dass Erbe so gar ab, da sie nur Schulden erben würde. Das betrifft mindestens 2/3 aller Deutschen für die seit Jahrzehnten kein Vermögensaufbau in Deutschland möglich ist, auch nicht durch Arbeit, die auch nichts erben können, und immer von der Hand in den Mund leben.

Man kann/muss in Deutschland von einem Geldadel sprechen, der auch die Politik fest im Griff hat.
 
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sportsgeist

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Diese Studie ist recht eindeutig, und zeigt auch noch wie viele anderen Studien zu dem Thema wie ungleich Vermögen in Deutschland verteilt ist. Selbst im internationalen Vergleich steht Deutschland wieder einmal sehr schlecht da.

Vererbt wird auch nur an ganz wenige Bürger. Die meisten erben gar nichts, oder lehnen dass Erbe so gar ab, da sie nur Schulden erben würde. Das betrifft mindestens 2/3 aller Deutschen für die seit Jahrzehnten kein Vermögensaufbau in Deutschland möglich ist, auch nicht durch Arbeit, die auch nichts erben können, und immer von der Hand in den Mund leben.

Man kann/muss in Deutschland von einem Geldadel sprechen, der auch die Politik fest im Griff hat.
wer es natürlich vorzieht 50 Jahre lang in Miete zu leben, anstatt 30 Jahre lang die eigene Butze bei der Bank abzubezahlen (mit dem gleichen Geld wohlgemerkt), dem ist als Homo Unökonomicus dann letztlich auch nicht mehr zu helfen

Dummheit gehört irgendwo auch bestraft
und Gejammer darüber, dass man 50 Jahre lang Miete bezahlt hat, und danach kaum Vermögen/Eigentum besitzt, allemal
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Es ist keine neue Info, dass Eigentumswohnungen und Eigenheime, selbst für jemand aus der Mittelschicht unbezahlbar geworden sind. Die Baukosten sind explodiert, Grundstückspreise, alles ist unheimlich teuer geworden was mit Bauen zu tuen hat.

Und jetzt wollen Sie die Bürger dafür verantwortlich machen?
 

sportsgeist

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Es ist keine neue Info, dass Eigentumswohnungen und Eigenheime, selbst für jemand aus der Mittelschicht unbezahlbar geworden sind.
red keinen Kappes

für diesselben 1000 Euro, die man seit 15 Jahren monatlich einem Vermieter überweist, hätte man längst 60, 70, 80% einer eigenen Butze bei der Bank getilgt ... und hätte dann auch Eigentum und Vermögen

weder ist die Politik schuld
noch die Welt

der einzig Schuldige in dieser Story ist dieser Trottel da selber
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die Nachrichten sind voll davon in Deutschland, und erst vor 2 Tagen bei Hart aber Fair wurde die Bundesbauministerin vom Moderator in der Luft zerrissen, weil sie ihre eigenen Ziele weit verfehlt hat.

Und Sie wissen wirklich nicht, dass Bauen in Deutschland so teuer geworden ist, seit Jahrzehnten, und wollen von mir Links die Ihnen dass zeigen?
 

sportsgeist

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Die Nachrichten sind voll davon in Deutschland, und erst vor 2 Tagen bei Hart aber Fair wurde die Bundesbauministerin vom Moderator in der Luft zerrissen, weil sie ihre eigenen Ziele weit verfehlt hat.

Und Sie wissen wirklich nicht, dass Bauen in Deutschland so teuer geworden ist, seit Jahrzehnten, und wollen von mir Links die Ihnen dass zeigen?
ich sehe nur Ausreden, Ausreden, Ausreden

Ausreden, die Goldmedaille des Losers

ansonsten bleibt es bei #29 und #31

wer lieber 50 Jahre lang Miete zahlt, soll es tun und Foren volljammern
auf gehts
 

Piranha

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Es ist keine neue Info, dass Eigentumswohnungen und Eigenheime, selbst für jemand aus der Mittelschicht unbezahlbar geworden sind. Die Baukosten sind explodiert, Grundstückspreise, alles ist unheimlich teuer geworden was mit Bauen zu tuen hat.

Ich weiss nicht was du von rechts-autoritärer Politik erwartest? Die ist doch ganz ausdrücklich dazu gedacht genau dies zu bewirken, oder nicht?
Die führen halt eine "Mietpreisbremse" ein, die sie in der Propaganda so aussehen lassen als wäre das etwas Gutes für die Normalverbraucher, die aber am Ende nichts weiter bewirkt, als dass weniger Mietwohnungen gebaut werden, wodurch zuerst die Mieten extrem steigen und wenn die Leute dann statt Miete nach Eigentum suchen explodieren auch dort die Preise.
Unterm Strich eine maximale Bevorzugung der Reichen, weil deren Bestand an Eigentumswohnungen und -häusern rasant im Wert steigt ganz ohne dass sie in Neubauten investieren müssten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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