Wenn man seinen Job wechselt, dann hat man Anspruch u.a. auf ein Zeugnis. Damit endet für einen selbst und den AG zumeist eine "Epoche".
Normalerweise wird man mit "guten Wünschen" für die Zukunft verabschiedet, bei manchen Parteien allerdings ist das offenbar doch anders.
AfD-Aussteigerin: Mir wurden Krebs und Vergewaltigung gewünscht | Abendzeitung München (abendzeitung-muenchen.de)
Jetzt ist Die PARTEI ja aber nicht hier ein klassischer Arbeitgeber , ..sondern man ist wohl eher empört über den Umstand , nicht mehr einer Gesinnung anzugehören ....
Sonst spielt ja die Gesinnung am Arbeitsplatz keine Rolle ; also bei den Arbeitnehmern im Deutschland westlicher Prägung jedenfalls ...
Damals mit der DDR war es ja genau so wie bei diesem Beispiel ?
Nein ; nicht verwechseln bitte :
Hier kannst du gehen , dein Glück woanders suchen , ...damals hing deine ganze Existenz an deiner Gesinnung .
Wenn von der Dame dieser Weg so wie beschrieben , gewählt wurde , dann wählte sie die Öffentlichkeit und will warnen .
Das ist ihr gutes Recht, ..und sie hat eine Erfahrung gemacht die dazu führen wird ; ..ob nicht gerade Parteien zur Einengung der Persönlichkeit führen . Man kann es ihr nicht verdenken.
Brigadier Hannes Balla , einem Kämpfer für seine Jungs , ...egal was Die PARTEI sich so denkt !