Das liest sich, als wenn die Mieter leiden müssen. Aber es sind Vermieter wie ich, die die Nebenkosten, Heizkosten im Vorweg verauslagen.
Und ob nächstes Jahr nach Erstellen der Jahresabrechnungen die Mieter zahlen können? Welche Rechte habe ich, wenn ich klagen muß? Teilweise 1 Jahr auf den ersten Gerichtstermin gewartet, und Mieter kann es ja immer so drehen, dass er arm, also "upfändbar" ist.
Mir graut vor der Zukunft. Verkaufen kann ich meine Immobilien auch nicht, weil der Dreckstaat mir die Wertsteigerung besteuert. Verkauft man mehr als 3 Immobilien, so ist man steuerrechtlich Gewerbetreibender, was noch höhere Besteuerung nach sich zieht.
Telekom-Chef schlägt Alarm
„Made in Germany bröckelt überall“
Telekom-Chef Timotheus Höttges (59)
Von: Sebastian Geisler
22.08.2022 - 09:17 Uhr
Lauter Weckruf vom Telekom-Chef!
Vorstandschef Timotheus Höttges (59) warnt: „Durch den großen Wohlstand hat sich eine gewisse Arroganz bei uns eingeschlichen. Doch das Label ‚Made in Germany‘ bröckelt überall.“
Sein Befund: Es gebe große Probleme bei der Innovationskraft des Landes. Deutschland schneide etwa bei der Digitalisierung des öffentlichen Dienstes schlechter als Griechenland ab. „Und in anderen Ländern gibt es nicht so ein Chaos an den Flughäfen wie bei uns. Und Großprojekte funktionieren bei uns leider oft nicht mehr“, sagte Höttges der
„Augsburger Allgemeinen“.
▶︎ Höttges: „Wir sind selbstgerecht geworden. Doch in Krisen selbstgerecht zu werden, ist fatal. Wir müssen den Finger wieder in die Wunde legen und dem Anspruch gerecht werden, führend in dem zu sein, was wir tun. Dann ist Erfolg nicht zu verhindern. Innovation und Investition sind die Schlüssel.“
Trotz Mehrwertsteuersenkung : Die Teuer-Tabelle: DAS zahlen Sie mehr fürs Gas!
Deutschland steuert auf einen richtig teuren Heiz-Winter zu.
Auch der Trend zum Homeoffice macht dem Telekom-Boss Sorgen. „Durch das Homeoffice ist ein hohes Maß an Vitalität in unserer Konzernzentrale verloren gegangen“, sagte er.
Homeoffice sei zwar nicht mehr wegzudenken, aber virtuell bleibe das persönliche Gespräch und die Kreativität oft auf der Strecke. „Ich appelliere deshalb an die Beschäftigten: Kommt zurück in die Büros. Wir brauchen den persönlichen Austausch“, so Höttges.
„Mit Menschen statt an Monitoren arbeiten“
Ein Mann arbeitet im Homeoffice (Symbolbild)
Foto: Deutsches Innovationsinstitut f/obs
Viele Beschäftigte, die seit der Coronakrise mobil von zu Hause aus arbeiten, unterschätzten zudem, was sie für ihre Kollegen zwischenmenschlich bedeuteten und wie wichtig persönliche Netzwerke seien, sagte der Manager. „Und wie sehr gerade neue und junge Beschäftigte darauf angewiesen sind, mit Menschen statt an Monitoren zu arbeiten.“
Abschaffen will Höttges die Regelungen aber nicht. „Natürlich können Beschäftigte weiter im Homeoffice bleiben, wenn sie in Ruhe an etwas arbeiten“, betonte er. „Aber Homeoffice ist ein Stück weit auch ein Privileg: Gut 20 000 unserer Beschäftigten sind täglich draußen bei den Menschen. Die haben keine Chance auf Homeoffice.“
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BLÖD, wenn man die HAmpel gewählt hat.