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Deutschland IST ein Hippi-Staat: Greenpeace-Chefin Morgan wechselt ins Auswärtige Amt zu Baerbock

Wolfgang Langer

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Greenpeace-Chefin Morgan wechselt ins Auswärtige Amt zu Baerbock​

Stand: 08.02.2022

Jennifer Morgan leitet seit 2016 die NGO Greenpeace

Jennifer Morgan leitet seit 2016 die NGO Greenpeace
Quelle: pa/dpa/Monika Skolimowska



Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) holt die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik ins Auswärtige Amt. Später soll die 55-jährige Amerikanerin Staatssekretärin werden.

Die Chefin der internationalen Umweltorganisation Greenpeace, Jennifer Morgan, wechselt nach Angaben aus Regierungskreisen ins Auswärtige Amt. Sie werde dort Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik bei Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), sagten Regierungsvertreter am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters.

Morgan werde am Mittwoch in Berlin von Baerbock der Presse vorgestellt. Zuvor soll sie vom Bundeskabinett bestätigt werden. Beide kennen sich von vielen Weltklimakonferenzen, die Baerbock als grüne Klimapolitikerin besucht hat. Zunächst hatte der „Spiegel“ darüber berichtet.

Demnach soll Morgan zunächst den Posten einer Sonderbeauftragten besetzen. Später soll sie Staatssekretärin im Auswärtigen Amt werden. Das sei noch nicht sofort möglich, weil Morgan US-Staatsbürgerin ist. Sie soll verbeamtet werden, sobald sie die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen bekommen hat. Ein Antrag werde derzeit bearbeitet.

Die US-Amerikanerin Morgan arbeitet seit Jahrzehnten bei Nichtregierungs-Organisationen und ist seit 2016 Chefin von Greenpeace....
Greenpeace-Chefin Morgan wechselt ins Auswärtige Amt zu Baerbock - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article236764285/Greenpeace-Chefin-Morgan-wechselt-ins-Auswaertige-Amt-zu-Baerbock.html

Der Rechtsstaat geht vor die Hunde​


Ausgerechnet die Chefin von Greenpeace soll Klimabeauftragte der Bundesregierung und später auch noch Staatssekretärin werden. Nicht nur, dass sich die Umweltorganisation in der Vergangenheit durch lebensgefährliche Aktionen und Straftaten hervorgetan hat – die angekündigte Berufung Jennifer Morgans ist der endgültige Durchmarsch von Aktivisten in die Politik.

VON ALEXANDER MARGUIER am 8. Februar 2022


Seit Tagen werden in Deutschland Straßen und Autobahnauffahrten von sogenannten Aktivisten blockiert, die damit gegen Lebensmittelverschwendung im Besonderen und für den Klimaschutz im Allgemeinen protestieren wollen. Dass es sich dabei sehr eindeutig um Straftaten handeln dürfte – einschlägig ist Paragraph 315b im StGB –, spielt im deutschen Rechtsstaat inzwischen aber keine große Rolle mehr. Ebenso wenig die Tatsache, dass die Mitglieder der Gruppe, die sich im schönsten Weltuntergangsjargon „Letzte Generation“ nennt, mit ihren Eingriffen in den Straßenverkehr Notfallambulanzen auf dem Weg ins Krankenhaus aufhalten oder eine Ärztin daran hindern, rechtzeitig zum OP-Termin zu gelangen. Ganz nach dem Motto: Wo gehobelt wird, da fallen eben auch Späne. Es ist eine Vorstufe zum Terrorismus, und wer wie die „Letzte Generation“ in Endzeitphantasien schwelgt und sich zu Höherem berufen fühlt, hat damit gewiss auch keine Probleme.
Das ist die eine Sache. Die andere Sache: Wenn die Vorsitzende einer Regierungspartei, in diesem Fall Ricarda Lang von den Grünen, für derlei Verhalten auch noch Verständnis zeigt und somit implizit mutmaßliche Straftaten dieser und anderer Art befeuert, dann ist in der Bundesrepublik Deutschland endgültig etwas ins Rutschen geraten, das sich kaum noch aufhalten lassen dürfte. Und zwar der Durchmarsch sich selbst über dem Gesetz wähnender „Aktivisten“ an die Schaltstellen staatlicher Macht. Es ist nicht mehr und nicht weniger als ein kalter Staatsstreich, der sich vor den Augen der Öffentlichkeit im Gestus der Selbstverständlichkeit vollzieht.

Greenpeace-Chefin wechselt ins Auswärtige Amt - Der Rechtsstaat geht vor die Hunde | https://www.cicero.de/innenpolitik/greenpeace-jennifer-morgan-auswaertiges-amt-annalena-baerbock

Deutschland wird von Öko-Terroristen regiert,
und fährt immer schneller den Karren vor die Wand!

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Greenpeace-Chefin Morgan wechselt ins Auswärtige Amt zu Baerbock​

Stand: 08.02.2022

Jennifer Morgan leitet seit 2016 die NGO Greenpeace

Jennifer Morgan leitet seit 2016 die NGO Greenpeace
Quelle: pa/dpa/Monika Skolimowska



Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) holt die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik ins Auswärtige Amt. Später soll die 55-jährige Amerikanerin Staatssekretärin werden.

Die Chefin der internationalen Umweltorganisation Greenpeace, Jennifer Morgan, wechselt nach Angaben aus Regierungskreisen ins Auswärtige Amt. Sie werde dort Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik bei Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), sagten Regierungsvertreter am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters.

Morgan werde am Mittwoch in Berlin von Baerbock der Presse vorgestellt. Zuvor soll sie vom Bundeskabinett bestätigt werden. Beide kennen sich von vielen Weltklimakonferenzen, die Baerbock als grüne Klimapolitikerin besucht hat. Zunächst hatte der „Spiegel“ darüber berichtet.

Demnach soll Morgan zunächst den Posten einer Sonderbeauftragten besetzen. Später soll sie Staatssekretärin im Auswärtigen Amt werden. Das sei noch nicht sofort möglich, weil Morgan US-Staatsbürgerin ist. Sie soll verbeamtet werden, sobald sie die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen bekommen hat. Ein Antrag werde derzeit bearbeitet.

Die US-Amerikanerin Morgan arbeitet seit Jahrzehnten bei Nichtregierungs-Organisationen und ist seit 2016 Chefin von Greenpeace....
Greenpeace-Chefin Morgan wechselt ins Auswärtige Amt zu Baerbock - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article236764285/Greenpeace-Chefin-Morgan-wechselt-ins-Auswaertige-Amt-zu-Baerbock.html

Der Rechtsstaat geht vor die Hunde​


Ausgerechnet die Chefin von Greenpeace soll Klimabeauftragte der Bundesregierung und später auch noch Staatssekretärin werden. Nicht nur, dass sich die Umweltorganisation in der Vergangenheit durch lebensgefährliche Aktionen und Straftaten hervorgetan hat – die angekündigte Berufung Jennifer Morgans ist der endgültige Durchmarsch von Aktivisten in die Politik.

VON ALEXANDER MARGUIER am 8. Februar 2022


Seit Tagen werden in Deutschland Straßen und Autobahnauffahrten von sogenannten Aktivisten blockiert, die damit gegen Lebensmittelverschwendung im Besonderen und für den Klimaschutz im Allgemeinen protestieren wollen. Dass es sich dabei sehr eindeutig um Straftaten handeln dürfte – einschlägig ist Paragraph 315b im StGB –, spielt im deutschen Rechtsstaat inzwischen aber keine große Rolle mehr. Ebenso wenig die Tatsache, dass die Mitglieder der Gruppe, die sich im schönsten Weltuntergangsjargon „Letzte Generation“ nennt, mit ihren Eingriffen in den Straßenverkehr Notfallambulanzen auf dem Weg ins Krankenhaus aufhalten oder eine Ärztin daran hindern, rechtzeitig zum OP-Termin zu gelangen. Ganz nach dem Motto: Wo gehobelt wird, da fallen eben auch Späne. Es ist eine Vorstufe zum Terrorismus, und wer wie die „Letzte Generation“ in Endzeitphantasien schwelgt und sich zu Höherem berufen fühlt, hat damit gewiss auch keine Probleme.
Das ist die eine Sache. Die andere Sache: Wenn die Vorsitzende einer Regierungspartei, in diesem Fall Ricarda Lang von den Grünen, für derlei Verhalten auch noch Verständnis zeigt und somit implizit mutmaßliche Straftaten dieser und anderer Art befeuert, dann ist in der Bundesrepublik Deutschland endgültig etwas ins Rutschen geraten, das sich kaum noch aufhalten lassen dürfte. Und zwar der Durchmarsch sich selbst über dem Gesetz wähnender „Aktivisten“ an die Schaltstellen staatlicher Macht. Es ist nicht mehr und nicht weniger als ein kalter Staatsstreich, der sich vor den Augen der Öffentlichkeit im Gestus der Selbstverständlichkeit vollzieht.

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AfD

Die Berufung der Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan ins Auswärtige Amt zeigt den rücksichtslosen Missbrauch von staatlichen Institutionen durch die politische Linke für die Durchsetzung ihrer ideologischen Agenda. Der Bereich Klimaschutz hat im Außenministerium nichts zu suchen, Klimalobbyisten in den Positionen von Staatsekretären schon gar nicht. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag lehnt daher die Berufung von Frau Morgan aufs Schärfste ab.
Grundsätzlich wäre es begrüßenswert, wenn die Bundesregierung stärker auf Fachleute als auf altgediente Politkader setzen würde. Hierbei spräche auch nichts gegen den Einsatz von Ausländern, wenn diese in Ihrem Fachbereich eine in Deutschland nicht verfügbare Expertise mitbringen würden.
Das Außenministerium ist hierfür jedoch am wenigsten geeignet, denn dessen Aufgabe ist gerade die Durchsetzung deutscher Interessen im Ausland, oft in Konkurrenz zu den Interessen anderer Länder. Hier sind die Interessenskonflikte vorprogrammiert und auch unvermeidbar.

Die Berufung wirft zudem grundsätzliche Probleme auf: Es findet eine Verlagerung der Entscheidungskompetenzen von demokratisch legitimierten Institutionen hin zu NGOs statt. Das ist im höchsten Maße beunruhigend, denn so wird der Mehrheitswille der Bevölkerung umgangen und demokratische Prozesse ausgehöhlt. Die NGOs sind nur ihren Geldgebern verpflichtet und setzen dementsprechend deren Partikularinteressen durch – oft sogar gegen den gesellschaftlichen Konsens.

Was Frau Morgan betrifft, so müsste sie jetzt eigentlich von Greenpeace entlassen werden, weil sie gegen die Greenpeace-Satzung verstößt. Dort heißt es: ‚Greenpeace ist überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie. Deshalb müssen Greenpeacer*innen jeden potenziellen, tatsächlichen oder den Anschein eines Interessenkonflikts vermeiden (Paragraph 3.4 der Greenpeace-Satzung).“

Ihr Bundestagsabgeordneter
(http://t.me/teambystron)

Team Bystron t.me
 

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Hitler selbst war ein glühender Verehrer der Natur und des Tierschutzes. Wenn die Grünen das wüssten.

Ich kenne allerdings diese Greenpeacin nicht, evtl. ist die Beides: Umweltschützerin und Antifa-Groupie.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Hitler selbst war ein glühender Verehrer der Natur und des Tierschutzes. Wenn die Grünen das wüssten.

Ich kenne allerdings diese Greenpeacin nicht,
evtl. ist die Beides: Umweltschützerin und Antifa-Groupie.

Jennifer Morgan​

Umweltaktivistin
1644480204091.jpeg



Jennifer Morgan ist eine US-amerikanische Umweltaktivistin mit dem Schwerpunkt Klimapolitik. Seit 2016 leitet sie zusammen mit Bunny McDiarmid die Umweltschutzorganisation Greenpeace International. Wikipedia
Geboren: 21. April 1957 (Alter 64 Jahre)

- falschblond
- falsche Locken
- kurz vor der Rente

- Amerikanerin
- deutschsprachig?
 

Träumer

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Bitte schön, was hat eine US Amerikanerin in der deutschen Politik verloren?!!!!!!
 
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Wolfgang Langer

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Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt die Strippen​



Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt die Strippen


Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Klimaaktivistin an der Greenpeace-Spitze
Die US-Amerikanerin Jennifer Morgan ist eine der führenden Umweltaktivistinnen weltweit. An der Spitze von Greenpeace International kämpft sie gegen den Klimawandel. Auch der neue amerikanische Präsident könne das Pariser Abkommen nicht zurückdrehen, erklärt sie in “Im Gespräch”. […] Nach Stationen beim renommierten World Resources Institute und dem WWF steht Jennifer Morgan seit letztem Frühjahr nun zusammen mit ihrer Kollegin Bunny McDiarmid an der Spitze von Greenpeace International.
Weiterlesen bei Deutschlandradio Kultur
Eine Kleinigkeit verschwieg das Deutschlandradio Kultur allerdings: Die Greenpeace-Aktivistin Morgan war beim letzten IPCC-Bericht (AR5) als Review Editor tätig. Klimaaktivismus an zentraler Stelle eines ursprünglich als unabhägig konzipierten Klimaberichts. Ein schlimmer Interessenskonflikt, der den Bericht stark entwertet. Aber es kommt noch besser. Jennifer Morgan sitzt nämlich als aktives Mitglied auch im Wissenschaftlichen Beirat des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Auf der Greenpeace-Webseite lesen wir dazu:
Jennifer has been cited in front-page articles in newspapers around the world on climate change and is regularly interviewed for radio and television programs. She has been Review Editor for the 5th Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). She serves on the Germany Council on Sustainable Development and is a member of the Scientific Advisory Board of the Potsdam Institute for Climate Impact Research. At Germanwatch’s 20th anniversary celebration, Jennifer was named an honorary member of the organisation for her long-term commitment to international climate issues and the empowerment of civil society.
[Übersetzung von Chris Frey: Jennifer ist auf den Titelseiten der Zeitungen auf der ganzen Welt bzgl. des Themas Klimawandel präsent. Sie wird regelmäßig in Radio und Fernsehen interviewt. Sie war Begutachterin für den 5. IPCC-Zustandsbericht. Sie arbeitet beim Rat für Nachhaltige Entwicklung in Deutschland und ist ein Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates am PIK. Auf der Feier des 20. Jubiläums von Germanwatch wurde Jennifer zum Ehrenmitglied der Organisation ernannt wegen ihres langen Einsatzes für internationale Klimabelange und der Ermächtigung der Zivilgesellschaft.
Ende Übersetzung]

Und die Verquickung ist hier noch lange nicht zuende. Wie bereits zuvor an dieser Stelle berichtet, erhielt das PIK 2014/15 mehr als eine halbe Million Dollar von einem Greenpeace-nahem politischem Thinktank. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des PIK ist damit dahin. Aktivisten im IPCC und beim PIK – ein realer Albtraum. Kritik an diesem krassen Mißstand gibt es nur hinter vorgehaltener Hand, zu groß ist die Macht der verflochtenen klimalarmistischen Seilschaften. Nun wird klar, weshalb eine Topwissenschaftlerin wie Judith Curry das Handtuch wirft. Gegen diesen Filz ist schwer anzukommen.
Link: Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt die Strippen – Kalte Sonne | http://kaltesonne.de/greenpeace-chefin-jennifer-morgan-zieht-bei-ipcc-bericht-und-pik-unbehelligt-die-strippen/

GrünINNEN-Öko-Kommunistischer Sumpf!

"Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht!" Zitat aus 1992 von R. von Weizsäcker, Bundespräsident,CDU
 
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Mein erster Gedanke: Sitzt der WEF und Klaus Schwab nun als Berater in der Deutschen Regierung? Baerbocks neue Klimabeauftragte ist "Agenda Contributor" ist beim World Economic Forum.
Außenministerin Baerbock hat Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, die auch "Agenda Contributor" beim World Economic Forum ist, zur Klimabeauftragten gemacht.
Welche Verbindungen Jennifer Morgan zu Bill Gates und Klaus Schwab hat
Warum Baerbock sie als perfekte Klimabeauftrage sieht
Welche beachtliche Karriere die Amerikanerin vorweisen kann

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517379/Ba..

Nach dem Studium arbeitete Morgan von 1994 bis 1996 als Koordinatorin der US-Sektion von Climate Action Network. Von 1996 bis 1997 arbeitete sie im Rahmen eines Stipendienprogramms der Robert Bosch Stiftung ein Jahr lang in Deutschland beim damals von Angela Merkel geführten Bundesumweltministerium, entwarf unter anderem deren Reden.Danach leitete sie von 1998 bis 2006 das Global Climate Change Program (Programm zum weltweiten Klimawandel) des WWF. Anschließend war sie von 2006 bis 2009 als Global Climate Change Director für die Denkfabrik E3G (Third Generation Environmentalism) tätig. Es folgte von 2009 bis 2016 die Arbeit als Global Director of the Climate Program (Direktorin des Klimaprogramms) beim World Resources Institute. Seit April 2016 leitet sie in der Funktion eines Executive Directors (Geschäftsführerin) zusammen mit Bunny McDiarmid als Doppelspitze Greenpeace International.

Neben diesen hauptamtlichen Aufgaben arbeitete Jennifer Morgan während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 im Beratergremium der Bundesregierung unter der Leitung des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber und unterstützt seit 2008 die Initiative Breaking the Climate Deadlock des früheren britischen Premierministers Tony Blair. Darüber hinaus wirkte sie als Begutachtungseditorin (Review Editor) an einem Kapitel des Fünften Sachstandsberichts des IPCC mit und war von Juli 2013 bis Oktober 2016 Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung der deutschen Bundesregierung. Von 2010 bis 2017 war sie Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und ist Ehrenmitglied bei Germanwatch.
Baerbocks neue Klimabeauftragte ist "Agenda Contributor" beim World Economic Forum
Baerbocks neue Klimabeauftragte ist "Agenda Contributor" beim World Economic Forum deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
 
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Uwe O.

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Und dann greenPEACE!

ÄÄÄÄääääh GreenPISS
 
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Oh.
Man trägt wieder Zahnfleisch.
Stimmt,
Gebissträgerin, falschblond, falsche Locken,
aber German spricht sie recht gut für eine Ami.
Fast besser als LallaLena!
Ok, das ist ja nicht schwer!

;)
 

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Ich kenne allerdings diese Greenpeacin nicht, evtl. ist die Beides: Umweltschützerin und Antifa-Groupie.
Dann wird es höchste Zeit, sich darüber schlau zu machen.
Frau Jennifer Morgan nennt sich selbst Aktivistin und handelt auch genau so.
Gewalt gegen Menschen und Lügen und Betrügen ist ihr Stammgeschäft.

Lügen: Man erinnere sich an das Trara, was Greenpeace um eine aufgegebene Bohrinsel Brent Spar machte.
Später stellte sich heraus, dass Greenpeace nicht an Fakten interessiert war und nur auf eine werbewirksame (bringt mehr Spenden) aus war.

Gewalt gegen Menschen: Man erinnere sich an die letzte Fußball-EM in München, als ein Motorfallschirm mit einem Greenpeace-Aktivisten in die Arena flog, dort abstürzte und Zuschauer verletzte.
 
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Dann wird es höchste Zeit, sich darüber schlau zu machen.
Frau Jennifer Morgan nennt sich selbst Aktivistin und handelt auch genau so.
Gewalt gegen Menschen und Lügen und Betrügen ist ihr Stammgeschäft.

Lügen: Man erinnere sich an das Trara, was Greenpeace um eine aufgegebene Bohrinsel Brent Spar machte.
Später stellte sich heraus, dass Greenpeace nicht an Fakten interessiert war und nur auf eine werbewirksame (bringt mehr Spenden) aus war.

Gewalt gegen Menschen: Man erinnere sich an die letzte Fußball-EM in München, als ein Motorfallschirm mit einem Greenpeace-Aktivisten in die Arena flog, dort abstürzte und Zuschauer verletzte.

Grüne Personalpolitik nach Gutsherrenart​



Von Josef Kraus

Mi, 9. Februar 2022

Die US-Amerikanerin und Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan soll deutsche Staatssekretärin werden. Artikel 33 Grundgesetz wird ausgehebelt und Staatsangehörigkeit zur Ramschware.

IMAGO / Political-Moments
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan wird Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt
Kaum sind sie an den Futtertrögen, schon bedienen sie sich selbst und so manche Gesinnungsgenossen ungeniert. Der Staatshaushalt wird zum Selbstbedienungsladen, vor allem für die früher ach so staatskritischen Linken und Grünen.
Insgesamt 176 – zumeist hochdotierte – neue Beamtenstellen gönnte sich die “Ampel“ im Dezember mit Amtsantritt. Die Zahl der Parlamentarischen Staatssekretäre erhöhte sich auf 37. Bei Kanzler Schröder waren es 25, in Merkel-Zeiten 30 bis 34. Insgesamt hatte sich der Stellenbestand des Bundes von 17.080 im Jahr 2010 ohnehin auf 28.547 Ende 2021 gesteigert. Im Januar 2022 war zu vernehmen, dass die Bundesregierung weitere 148 Stellen plane. Die relativ meisten der neuen bereits beschlossenen 176 Stellen bekommt mit 28 Habecks Wirtschafts- und Klimaministerium: wohl nicht um die Wirtschaft anzukurbeln, sondern die Klimapolitik.

Die US-Amerikanerin und Greenpeace-Chefin Morgan soll deutsche Staatssekretärin werden

Den Vogel schießt nun Deutschlands völkerrechtlich so versierte, für wertegeleitete und feministische Außenpolitik eintretende Außenministerin Annalena Baerbock ab. Sie holt sich die Greenpeace-Chefin und US-Amerikanerin Jennifer Morgan (55) ins Ministerium. Die Sache soll bereits am Mittwoch, 9. Februar, vom Bundeskabinett durchgewunken werden. Morgan soll als Klima-Beauftragte zunächst ein außertarifliches Gehalt in Höhe der Beamtenbesoldungsstufe B6 (10.289 Euro monatlich) erhalten. Zusätzlich soll sie die Differenz von etwa 4.500 Euro monatlich zur eigentlichen Bezahlung einer Staatssekretärin (Besoldung B11) bekommen.


Bald freilich soll Morgan in den Rang einer Staatssekretärin gehievt werden.Damit das möglich ist, wird sie in Kürze die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Aber das wissen wir ja: Die deutsche Staatsangehörigkeit soll nach dem Wunsch der Grünen zur Ramschware für jährlich Hunderttausende an „Zuwanderern“ werden. Was soll da schon der Einzelfall Morgan?

Apropos Baerbock und Morgan: Man kennt sich von „Klimagipfeln“. Seit knapp zwei Jahrzehnten ist Morgan als Klimaaktivistin tätig, seit 2016 leitet sie Greenpeace International. Ein Schwerpunkt von Morgans Arbeit wird nun die Vertretung Deutschlands bei „Klimagipfeln“ sein. Zudem soll Morgan die angeblich global wirksame Klimainitiative Deutschlands leiten. Die internationale Klimapolitik ist unter der Ampel-Regierung übrigens vom Umweltministerium ins Auswärtige Amt gewechselt. Das sieht der Koalitionsvertrag vor. Mit Morgan kann sich Baerbock nun jedenfalls wieder mehr der Lösung des Ukraine-Konflikts widmen.


Und der liebe Robert?

Womit wir beim eigentlichen Klimaminister Habeck wären: Ein Wirtschaftsminister wird er wohl nie, dazu ist er viel zu sehr beseelt von Klima, Klima, Klima....
...

Grüne Personalpolitik nach Gutsherrenart www.tichyseinblick.de
 

Franco B.

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Greenpeace-Chefin Morgan wechselt ins Auswärtige Amt zu Baerbock​

Damals fand ich Greenpeace toll.
Aktivisten, die auf die Meere rausfahren um Walfänger zu blockieren.
Ein tolles Image haben die sich aufgebaut. Und eine Menge Spendengelder reingeholt.
Greenpeace wurde eine "Marke" und für Marken interessieren sich die Konzerne.
Inzwischen ist Greenpeace selber ein Konzern, der sich meistbietend verkauft.


 
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Damals fand ich Greenpeace toll.
Aktivisten, die auf die Meere rausfahren um Walfänger zu blockieren.
Ein tolles Image haben die sich aufgebaut. Und eine Menge Spendengelder reingeholt.
Greenpeace wurde eine "Marke" und für Marken interessieren sich die Konzerne.
Inzwischen ist Greenpeace selber ein Konzern, der sich meistbietend verkauft.
(y) (y) (y)


https://www.facebook.com/BeatrixVon...MQo58O0SrfmpHxN8LeKDB3SLEqKc0HaA&__tn__=<,P-R

Beatrix von Storch

13 Std. ·

Man glaubt ja jeden Tag: Schlimmer wird’s nimmer. Und dann kommt ein neuer Tag…
Die „Völkerrechtlerin“ Annalena Baerbock beruft eine US-Amerikanerin und Greenpeace-Lobbyistin als Staatssekretärin ins Außenministerium. Diese besitzt bislang nicht einmal die deutsche Staatsbürgerschaft und soll jetzt im Turbogang eingebürgert werden. Das zeigt uns mal wieder: Deutsche Interessen sind den Grünen egal. Die Grünen sind die Anti-Deutschland-Partei.

Alle in der Welt wissen: In der Außenpolitik geht es darum, die nationalen Interessen zu vertreten. Deutschland ist aufgrund seiner geographischen Lage in der Mittel Europas ein sehr verwundbares Land. Unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze sind vom Export und vom internationalen Handel abhängig. Deutschland verfügt kaum über eigene Rohstoffe. Der Zugang zu den internationalen Rohstoffmärkten und preiswerte Energie sind für Deutschland von existenzieller Bedeutung. Den Grünen ist das alles egal. In ihrer Parallelwelt hat die Realität keinen Raum. Es herrscht die pure, blinde Ideologie.
Die AfD ist die Deutschland-Partei. Uns geht es in der Außenpolitik, in der Energiepolitik, in der Wirtschafts- und Sozialpolitik um die Interessen unserer Bürger.
Viele Bürger fragen uns, was würdet ihr anders machen? Das ist nicht so schwierig zu beantworten: Die Alternative für Deutschland würde Deutschland jetzt aus dem Konflikt mit Russland heraushalten, Nord Stream 2 bauen und die Versorgung mit Erdgas sicherstellen. Wir würden die letzten drei verbliebenen Kernkraftwerke am Netz halten und in den Bau sicherer Kernkraftwerke investieren. Wir würden den Kohleausstieg nicht weiter betreiben. Damit würden wir die Energiekosten senken, Arbeitsplätze sichern und die Haushalte in Deutschland massiv entlasten.
 
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Aktivisten, die auf die Meere rausfahren um Walfänger zu blockieren.
Ein tolles Image haben die sich aufgebaut. Und eine Menge Spendengelder reingeholt.
Greenpeace wurde eine "Marke" und für Marken interessieren sich die Konzerne.
Inzwischen ist Greenpeace selber ein Konzern, der sich meistbietend verkauft.
Nur mal so am Rande, wer da als neue Gouvernante von Annalena ins Außenministerium kommen wird.


Nur mal so am Rande, wer da als neue Gouvernante von Annalena ins Außenministerium kommen wird.
 

Uwe O.

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Die US-Amerikanerin und Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan soll deutsche Staatssekretärin werden. Artikel 33 Grundgesetz wird ausgehebelt und Staatsangehörigkeit zur Ramschware.

Wenn es eilig und wichtig ist, dann wird die deutsche Staatsbürgerschaft von je her immer sehr schnell vergeben.

Oder meinst Du (und der Verfasser), dass die vielen schwarzen Fußballspieler in der Bundesliga fünf bis 8 Jahre gewartet haben, bis sie sich die Staatsbürgerschaft "verdient" haben?


Die Zahl der Parlamentarischen Staatssekretäre erhöhte sich auf 37.
Nun wird Frai Morgan "richtige" Staatssekretärin, also Vertreterin und Arbeitstier des Ministers.
Parlamentarische Staatssekretäre müssten eigentlich verfassungswidrig sein, denn das Parlament soll ja die Regierung kontrollieren und nicht gleichzeitig die Arbeit im Ministerium machen.

 

Uwe O.

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Damals fand ich Greenpeace toll.
Aktivisten, die auf die Meere rausfahren um Walfänger zu blockieren.
Ein tolles Image haben die sich aufgebaut. Und eine Menge Spendengelder reingeholt.
Und genau deswegen haben sie so agressiv gehandelt.
An Falken waren sie in der Regel nicht interessiert, mehr an den Spendengeldern.


 

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