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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

Spökes

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Was willst du mir denn damit über RT klar machen...nicht von Putin abhängig .....:D

Für mich ist RT ein Auslandssender wie jeder andere Staat ebenfalls über Auslandssender verfügt. In deiner Redensart z. B. Merkel über die DW, Trump über VoA, usw. Du wirst dir sicherlich selber ausmalen können, dass all diese Führungs-Personen nicht die Zeit haben jeden einzelnen Beitrag dieser Sender zu zeichnen und es entsprechend in allen Redaktionen einen Spielraum gibt, den man auch nutzt. Natürlich nutzt man diesen Spielraum auch um gewisse Kräfte gelegentlich ins Boxhorn zu jagen. Es bleibt die Kunst zu beherrschen zwischen den Zeilen lesen zu können.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Bei ein paar Hunderttausend oder Millionen Toten, braucht man nichts komplexes analysieren, da weiß man dass das Land von einem gefährlichen Virus heimgesucht wurde. Diese Situation haben wir aber nicht. Es läuft auf Untersterblichkeit hinaus.

[/COLOR]

Ob es darauf rausläuft, wissen wir noch garnicht, weil das Jahr 2020 überhaupt nicht fertig analysiert ist.
Aber selbst wenn wir in der Gesamtzahl eine Untersterblichkeit hätten, wäre das kein Argument gegen die Covid Maßnahmen.
Auch bei keiner anderen Maßnahme zur Reduktion von Todesfällen und Abminderung von Schäden, betrachten wir als Indikator die Gesamtzahl an Toten, das wäre auch unsagbar dämlich. Wir betrachten die Zahl der an spezifischen Ursachen Verstorbenen und treffen anschließend Entscheidungen um an den einzelnen Stellen die Zahl zu reduzieren.
 

Wolfgang Langer

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.... betrachten wir als Indikator die Gesamtzahl an Toten, das wäre auch unsagbar dämlich. Wir betrachten die Zahl der an spezifischen Ursachen Verstorbenen und treffen anschließend Entscheidungen um an den einzelnen Stellen die Zahl zu reduzieren.

Wer ist wir?
Und da du offensichtlich zu denen gehörst,
warum hast du dann vor 2 Jahren 25.100 jämmerlich an der Grippe versterben lassen?
Ohne Eingriffe.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das glaube ich nicht. Wer nämlich all die Fehlerquellen und Manipulationsmöglichkeiten kennt, kann unmöglich einer fremden Statistik bedingungslos vertrauen.

Wer aber fremden Statistiken ein gesundes Misstrauen entgegenbringt, handelt exakt nach der Devise "Traue niemals einer Statistik, die Du nicht selbst manipuliert hast!"



Das sehe ich anders, aber sei's drum. Ist nicht wichtig.



Die Gesamtzahl aller innerhalb eines Jahres Verstorbenen ist der Maßstab schlechthin, denn:

1. Keine Zahl ist so schwer zu manipulieren wie die Gesamtzahl.
2. Die Gesamtzahl ergibt die erste wesentliche Aussage in Relation zu den Vorjahren
3. Abweichungen der Gesamtzahl zu den Vorjahren zeigen Trends, aber auch Ausreißer auf den ersten Blick.
4. Alle anderen Zahlen, ob's nun die Zahl der Verkehrstoten ist oder die mit einer beliebigen anderen Todesursache, wird in Relation zur Gesamtzahl betrachtet.

Zu Deinem 2. Punkt: Ob im Harz (oder sonstwo) 25 Motorradfahrer aus der Kurve fliegen, ist im aktuellen Zusammenhang nicht relevant. Gar nicht.

Zu Pos 3: Wenn ich heute über Maßnahmen entscheiden will, die morgen eingeführt werden sollen, darf ich nicht ein Jahr auf wunderschöne Studien warten.

Die bisherigen Corona-Beschlüsse sind in weiten Teilen an Blödheit nur schwer zu überbieten. Mein Mädel hat gerade den Fernseher laufen, da kam eben ein Kommentar aus einer Kita. Wie will man denn bei den ganz Kleinen "Kontakte vermeiden" oder "Abstände einhalten".

Ob du mir das glaubst oder nicht, ändert an meiner Expertise überhaupt nichts.
Und so lange man keine Hinweise auf tatsächliche Fälschung der zugrunde liegenden Rohdaten hat, ist dieser Spruch sowieso einfach unsagbar dumm.

Die Bewertung des Indikators ist sehr wohl wichtig. Lass uns diese Frage mal an einem alternativen Beispiel beschreiben:
Würdest du die Frage ob die Bekämpfung des Krebs sinnvoll ist, daran entscheiden ob wir innerhalb eines Jahrezeitraums eine Übersterblichkeit im Vergleich zu 5 Vorjahren haben oder würdest du die Zahl der Krebstoten und Erkrankten als Basis für die Entscheidung nehmen?

Warum genau sollte ausgerechnet eine Zahl die aus hunderten von Variablen besteht, besonders schwer manipulierbar sein?

Die Zahl ist außer bei der langfristigen Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung größtenteils bedeutungslos, weil sie.
1) Eben keine echten Trends erkennen lässt. Ursachenforschung bei Veränderung kann ich nur dann betreiben, wenn ich die einzelnen Variablen (Todesursachen und Umweltvariablen), analysiere, da sonst Trends verdeckt werden können.
Ein Beispiel sei hier wieder zur Verdeutlichung angebracht:
Fortschritte in der Automobilsicherheit können eine Reduktion der Toten durch Variable A) Verkehrstote um die ungefähr gleiche Menge verursachen, wie ein gleichzeitiger Anstieg in Variable B) Lebensmittelvergiftungen durch ein fehlerhaft produziertes Tiefkühlprodukt. Betrachtete man ausschließlich die Gesamtzahl, würde dieser tatsächlich bestehende Trend durch die beiden sich nivillierenden Variablen verdeckt und evtl. notwendige Maßnahmen übersehen.

Zu 4: Warum sollte man die Zahl der Verkehrstoten in Relation zu den gesamten Toten betrachten?
Entscheidend sind die Variablen innerhalb der Gesamtzahl die in irgendeiner Weise gegenseitig relevanten Einfluss nehmen. Wir betrachten doch nicht die Zahl der Verkehrstoten, wenn wir analysieren, ob medizinische Forschung besonderer Finanzierung bedarf, sondern dass durch die spezifische Krankheit ausgelöste Leid und die dadurch ausgelösten Toten.

Natürlich ist das Harz Beispiel relevant. Für die Frage, ob an dieser Kurve Maßnahmen ergriffen werden und neue Regeln wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung für alle aufgestellt werden, wird nämlich nicht betrachtet, ob dadurch eine Übersterblichkeit in Deutschland entsteht, sondern einzig bewertet, dass hier eine spezifische unterbindbare Gefahr besteht. Genauso muss man auch Corona bewerten.

Habe ich auch nicht behauptet, das war ein Kommentar zur nahezu nicht vorhandenen Aussagekraft der summierten Todesfälle im Jahreszeitraum.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Tja....und hier liegt die "Krux" versteckt °^
Hätte die WHO die Pandemie Kriterien nicht verändert, stünde dort noch immer etwas von einer "Mindestanzahl" von Toten.
Verdrängst du das absichtlich? Oder wußtest du wirklich nichts hier von`:


https://www.arznei-telegramm.de/html/2010_06/1006059_01.html
Im [COLOR="#FF0000"]April 2009[/COLOR] hat die WHO die Definition der Pandemie abgeschwächt und die Passage, in der eine "beträchtliche Zahl von Toten"7 vorausgesetzt wird, weggelassen.6,8[COLOR="#FF0000"] Auf der Basis dieser "aktualisierten Pandemiekriterien"9 erklärte die Organisation am 11. Juni 2009 die Schweinegrippe zur Pandemie (Stufe 6), also rund sieben Wochen nach Bekanntwerden der ersten Infektion. Zu diesem Zeitpunkt war, wie die Generaldirektorin der WHO, Margaret CHAN, soeben noch einmal herausstellt, die Zahl der Toten weltweit gering.[/COLOR]10 Die Organisation hatte zudem auch "keine plötzliche oder dramatische Zunahme von Zahl und Schwere der Infektionen gesehen oder erwartet".10 Auch von einer "länderübergreifenden Großschadenslage", wie hierzulande im Nationalen Pandemieplan definiert,11 konnte keine Rede sein. Die Einstufung der Schweinegrippe als Pandemie - gleichbedeutend mit dem Startschuss für die Produktion von Impfstoffen und der weiteren Einlagerung von Neuraminidasehemmern - wäre somit ohne Neudefinition nicht möglich gewesen. Die Generaldirektorin betont aber, dass die "Vorwürfe, die WHO habe die Pandemiedefinition geändert, um sie (zum Vorteil der Industrie) mit einem weniger schweren Ereignis in Einklang zu bringen, nicht auf Fakten beruhen".10 Der aktuelle Pandemieplan sei bereits im Februar 2009 nach zweijähriger Beratung fertig gestellt worden, als das neue H1N1-Virus noch nicht in Sicht war.10 Dies steht wohl außer Zweifel. Dass jedoch die Schwelle für die Ausrufung einer Pandemie und damit für frühzeitige milliardenteure Medikamenteneinkäufe gesenkt wurde, lässt sich als Folge einer Pandemieplanung mit Experten interpretieren, die entsprechende Interessenkonflikte haben.

liest man den gesamten Artikel, wird einem einiges klarer °^

Diese Veränderung der Bewertungskriterien war auch durchaus sinnvoll, weil sie die medizinische Infrastruktur und Reaktionsgeschwindigkeit geändert hat. Diese Entscheidung kam ja nicht von ungefähr sondern war Resultat einer sehr lange geführten Debatte.
Die vorher sehr stark durch solche Pandemien wie Pest oder spanische Grippe geprägte Definition stand in der WHO schon seit den 80ern in der Kritik, weil eben auch Krankheiten wie AIDS einen gewaltigen Impact auf den DALY haben können, aber aufgrund ihres langsamen Krankheitsverlaufes keine Präsentation wie eben die Pest... bieten.
 

KurtNabb

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Ob du mir das glaubst oder nicht, ändert an meiner Expertise überhaupt nichts.
Und so lange man keine Hinweise auf tatsächliche Fälschung der zugrunde liegenden Rohdaten hat, ist dieser Spruch sowieso einfach unsagbar dumm.

Falsch. Deine Aussagen zu diesem Spruch sind unsagbar dumm.

Die Bewertung des Indikators ist sehr wohl wichtig. Lass uns diese Frage mal an einem alternativen Beispiel beschreiben:
Würdest du die Frage ob die Bekämpfung des Krebs sinnvoll ist, daran entscheiden ob wir innerhalb eines Jahrezeitraums eine Übersterblichkeit im Vergleich zu 5 Vorjahren haben oder würdest du die Zahl der Krebstoten und Erkrankten als Basis für die Entscheidung nehmen?

Weder noch. Die Bekämpfung jeder Krankheit ist sinnvoll, selbst wenn sie nur lästig ist wie Fußpilz, und nicht tödlich wie Krebs.

Warum genau sollte ausgerechnet eine Zahl die aus hunderten von Variablen besteht, besonders schwer manipulierbar sein?
Die Gesamtzahl der Todesfälle in einem bestimmten Jahr besteht nicht aus hunderten von Variablen. Sie ist im Gegenteil die Summe aus den Konstanten, die von den einzelnen Standesämtern gemeldet werden. Und Konstanten sind nun mal besonders schwer manipulierbar.


Die Zahl ist außer bei der langfristigen Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung größtenteils bedeutungslos, weil sie.
1) Eben keine echten Trends erkennen lässt. Ursachenforschung bei Veränderung kann ich nur dann betreiben, wenn ich die einzelnen Variablen (Todesursachen und Umweltvariablen), analysiere, da sonst Trends verdeckt werden können.
Ein Beispiel sei hier wieder zur Verdeutlichung angebracht:
Fortschritte in der Automobilsicherheit können eine Reduktion der Toten durch Variable A) Verkehrstote um die ungefähr gleiche Menge verursachen, wie ein gleichzeitiger Anstieg in Variable B) Lebensmittelvergiftungen durch ein fehlerhaft produziertes Tiefkühlprodukt. Betrachtete man ausschließlich die Gesamtzahl, würde dieser tatsächlich bestehende Trend durch die beiden sich nivillierenden Variablen verdeckt und evtl. notwendige Maßnahmen übersehen.

Habe ich auch nur anklingen lassen, man möge ausschließlich die Gesamtzahl betrachten? Natürlich nicht. Ich schrieb "erste wesentliche Aussage in Relation zu den Vorjahren". Und das ist ganz genau so.

Zu 4: Warum sollte man die Zahl der Verkehrstoten in Relation zu den gesamten Toten betrachten?
Entscheidend sind die Variablen innerhalb der Gesamtzahl die in irgendeiner Weise gegenseitig relevanten Einfluss nehmen. Wir betrachten doch nicht die Zahl der Verkehrstoten, wenn wir analysieren, ob medizinische Forschung besonderer Finanzierung bedarf, sondern dass durch die spezifische Krankheit ausgelöste Leid und die dadurch ausgelösten Toten.

Weil man grundsätzlich gut daran tun, eine Teilmenge in Relation zur Gesamtmenge zu betrachten. Schauen wir die aktuelle Corona-Hysterie an. Ich will jetzt keine Debatte über Übersterblichkeit durch Corona anfangen, weil ich aber ein Gefühl für die Größenordnungen haben möchte, nehme ich für 2020 ein grob geschätzte Gesamtzahl von 900.000 Verstorbenen und 30.000 Coronaopfern an. So komme ich für Corona auf 3% aller Todesfälle. Ich sehe an dieser leicht zu ermittelnden Zahl, ob die Corona-Hysterie eine Berechtigung hat oder eben nicht. Das bedeutet ausdrücklich nicht, dass ich an der Stelle aufhören sollte. Ich sehe lediglich, ob Panik angesagt ist oder eben nicht.

Einen weiteren Hinweis gibt der Vorjahresvergleich. Im Vorjahr gab es keine Coronafälle, es wird also sehr interessant werden, die Zahlen für 2019 mit denen für 2020 zu vergleichen. Und auch da wird man an der Stelle nicht aufhören, sondern weiter in's Detail gehen. Aber man erhält aus den Gesamtzahlen einen ersten Eindruck für die Größenordnungen.

Natürlich ist das Harz Beispiel relevant. Für die Frage, ob an dieser Kurve Maßnahmen ergriffen werden und neue Regeln wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung für alle aufgestellt werden, wird nämlich nicht betrachtet, ob dadurch eine Übersterblichkeit in Deutschland entsteht, sondern einzig bewertet, dass hier eine spezifische unterbindbare Gefahr besteht. Genauso muss man auch Corona bewerten.

Man setze Deine 15 Motorradler in Relation zu der Gesamtzahl von 900.000 Toten: 0,0017. Dagegen sind die obigen 3% Coronaopfer geradezu unheimlich relevant.

Habe ich auch nicht behauptet, das war ein Kommentar zur nahezu nicht vorhandenen Aussagekraft der summierten Todesfälle im Jahreszeitraum.

Na, vielleicht hast Du ja nun etwas dazu gelernt. Wahrscheinlicher ist, dass Du den Umgang mit Zahlen nie lernst. Deine Verweigerung einer kritischen Haltung zu fremden Zahlen spricht für letzteres.
 

schelm65

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Nur weil dir meine faktenbasierten Antworten nicht passen, ändert das nichts daran, dass ich mit dem Thema public health tiefgehend vertraut bin.
Frage 1 würde ich einfach damit beantworten, dass man eine Entscheidung treffen musste und ich eben klar diese Variante bevorzugte, gegenüber der zahlreichen täglichen Toten und drohenden Engpässen im Gesundheitssystem. Da wir hier aber nicht in einem Will Smith Film sind, wird diese Frage auch nicht aufkommen, da es keinen Grund gibt, eine derartige Entwicklung auch nur im Entferntesten anzunehmen.

Frage 2 ist so unsagbar dumm, dass sie keiner Beantwortung bedarf, da an Abstand, Hygiene und MNS keiner stirbt.

Nein, eine solche Entscheidung wäre ethisch nur tragbar, würde sich die Impfung auf jene beschränken die akut in Gefahr wären, und selbst das nur mit Abstrichen, denn auch scheinbar Gefährdete haben eine Infektion schon ohne Probleme überstanden.

Was ihr wollt, ist die ganze Menschheit durchimpfen mit einem experimentellen Impfstoff, der keinen der üblichen Standards zur Sicherstellung seiner Verträglichkeit durchlief.

Die 2. Bemerkung disqualifiziert sich selbst, ihr liegt also die Behauptung von dir zugrunde, ein untrainiertes Immunsystem stelle kein Problem dar.
 

New York

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Hast du eine Sperre im Kopf? Prallt das irgendwie ab?

Es wurde deutlich gesagt, dass die Impfung vor einer Infizierung nicht schützt und alle Maßnahmen bleiben.

Die Impfung schützt vor Krankheit. Und somit wird der Ist Zustand verschwinden wenn alle geimpft sind. Das wird halt 3-5 Monate dauern.

BG, New York
 

Wolfgang Langer

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"Komplikationen können bei allen grippekranken Personen auftreten. Die Influenza-Viren zerstören durch ihre massive Vermehrung in den Zellen die äußerste Schicht der Atemorgane (Flimmerepithel der Schleimhaut) und können darüber hinaus das Immunsystem schwächen, indem sie auch die vom Körper zur Abwehr gebildeten Fresszellen (Makrophagen) verringern. Im Gegensatz zu anderen Viren breiten sich die Influenza-Viren sehr häufig über Lunge, Gehirn oder Herz aus.
Die Auswirkungen der Komplikationen hängen stark vom allgemeinen Gesundheitszustand des Influenza-Patienten ab. Schwere, lebensgefährliche Erkrankungsverläufe bis hin zum Tod betreffen vorwiegend ältere Menschen über 60 Jahren, Säuglinge und Kleinkinder. Darüber hinaus tragen Schwangere, Patienten mit Vorerkrankungen der Atemwege, der Nieren oder des Herzens sowie immungeschwächte Menschen ein besonderes Risiko. (...)
Weiter können in Folge einer Influenza Schädigungen im Herz-Kreislauf-System, wie z.B. Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche mit verminderter Pumpleistung (Herzinsuffizienz), eine Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge aufgrund der Herzschwäche (Lungenödem) oder ein Kreislaufschock auftreten. Selten werden Übergriffe der Erkrankung auf den Magen-Darm-Trakt und das zentrale Nervensystem (Hirnhautentzündung, Gehirnentzündung) beobachtet. Da das Influenza-Virus aber prinzipiell jedes Organ schädigen kann, sind auch Symptome wie Leberschwellung, Leibschmerzen, Durchfälle oder Erbrechen möglich."
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/grippe/komplikationen/

https://axelkra.us/who-diagramme-di...u2KBNJJvSoNLbjzZNqyVwqEUSoufL9CxPyuvIDron-HG8
 

Watson

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Die Auswirkungen der Komplikationen hängen stark vom allgemeinen Gesundheitszustand des Influenza-Patienten ab. Schwere, lebensgefährliche Erkrankungsverläufe bis hin zum Tod betreffen vorwiegend ältere Menschen über 60 Jahren, Säuglinge und Kleinkinder. Darüber hinaus tragen Schwangere, Patienten mit Vorerkrankungen der Atemwege, der Nieren oder des Herzens sowie immungeschwächte Menschen ein besonderes Risiko. (...)
Weiter können in Folge einer Influenza Schädigungen im Herz-Kreislauf-System, wie z.B. Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche mit verminderter Pumpleistung (Herzinsuffizienz), eine Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge aufgrund der Herzschwäche (Lungenödem) oder ein Kreislaufschock auftreten. Selten werden Übergriffe der Erkrankung auf den Magen-Darm-Trakt und das zentrale Nervensystem (Hirnhautentzündung, Gehirnentzündung) beobachtet. Da das Influenza-Virus aber prinzipiell jedes Organ schädigen kann, sind auch Symptome wie Leberschwellung, Leibschmerzen, Durchfälle oder Erbrechen möglich."
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Wie immer vom AFd-Bot Fake News. Infos selektiv lesen, Scheizze dann verbreiten ist sein Elexier.

Richtigstellung:

https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/03/nein-die-grippe-ist-nicht-ploetzlich-verschwunden/

Der Typ gehört in die Kategrorie von Zeitgenossen, die angefaked und blöd hinterher rennend das Kapitol beschmutzt haben.
 

Le Bon

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https://reitschuster.de/post/covid-..._7ZVVWQowGusDknKs2Uz2jhyB1fVUXitvSsD-R2PTGoYw
„Covid-19 Infektion bei zwei Dritteln der Toten wegdenkbar“ Altersdurchschnitt der Toten bei 84 Jahren
Ein wahrhaft mutiger, integrer Mann! Davon jibbet nich viele.:mad: Aber... nach und nach verschwinden die Äußerungen im Cyberspace. Gut, daß es Leute gibt, die sie immer wieder woanders thematisieren! Das ist der Grund, warum ich einige Vids auf Dein Tube hochlade.;)
Stimmt. Den letzten Punkt wird man beobachten müssen.
Auf jeden Fall!!
Wie ich oben schrieb, es ist gut, daß es Leute gibt, die Tatsachen solange wie möglich an der Oberfläche halten. Allerdings.... die sind ja nur für Leute bestimmt, die ohnehin wissen, daß sie ver@rscht werden! Die, wie man hier im Forum klar sieht, die an die Coronalüge glauben, kann man damit nicht überzeugen, denn was nicht sein darf, nicht sein kann!:mad:

Umzingelt von Zombies!:mad:
 
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Aus welcher gemeinnützigen, geschützten Anstalt hat man Dich entfleuchen lassen ? :kopfkratz: :giggle:

Solche geistige Einstellungen werden doch nicht einmal vom STAAT finanziert! Anhang anzeigen 9196
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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