Aus der taz: [MENTION=720]imho[/MENTION] bat mich mehrmals, darauf einzugehen, was da steht. Als guter Forist will ich das dann selbstverständlich tun.
http://taz.de/Neuer-Blick-auf-Vorfall-in-Unterkunft/!5500584/
Diese Zeitung ist immer noch DAS Blatt der Millionen pseudolinken Spießbürger aus den Villenvierteln, die Brackwasser predigen und edelsten Champagner saufen. Das Blatt der Opportunisten, die im 3. Reich begeistert den Stürmer gelesen hätten.
Etwa 150 Bewohner der Einrichtung bedrängten die Beamten so sehr, dass diese den Togoer wieder laufen ließen und sich zurückzogen.
"Bedrängen" erscheint als eine typisch tazsche Verharmlosung. "Bedrohten" würde besser passen, aber wir sind ja bei der linken Schickeria.
Im Text selbst war dann lediglich von „aggressivem“ und „drohendem Verhalten“ die Rede. Durch „Schlagen mit den Fäusten auf die zwei Streifenwagen“ sei „ein Dienstfahrzeug beschädigt worden“.
Dieses Polizeipräsidium hatte meiner Ansicht nach vorher alles versucht, fast 3 Tage lang, den Fall nicht öffentlich werden zu lassen.
Dass bei dem Vorfall am Montag „Polizisten persönlich attackiert worden seien, solche Berichte kenne ich nicht“, sagt der migrationspolitische Sprecher der grünen Landtagsfraktion, Daniel Lede Abal, der taz am Donnerstag.
Wenn eine GRÜNE über den Tathergang spricht, wissen wir, dass sie aufseiten der islamischen Kriminellen steht, automatisch. So sind ihre Aussagen wertlos und gefärbt. Für die Mülltonne.
Die Polizei vermochte auf Anfrage der taz den Schaden an den Streifenwagen nicht zu beziffern. Dieser sei „jetzt nicht so immens“ gewesen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Aalen. Es habe eine „Eindellung“ gegeben.
Es gehtwohl weniger um den Sachschaden als darum, welche tatsächliche Bedeutung solch eine Aktion für die Zukunft hat: Die deutsche Gesellschaft wird zurecht als schwach und verschwult angesehen von dieser fast immer muslimischen Kientel und es wird zu Nachahmungstaten kommen, die die Dinge, die in Ellwangen geschehen sind, weit in den Schatten stellen werden. Am Ende dann werden islamische Freischärlerarmeen durch die Städte ziehen und alle Nichtmuslime aus ihren Häusern holen und abknallen.
Daran sollte Jeder denken, es wäre nicht das erste mal , wo sich Muslime ansiedeln.
Gefunden worden seien jedenfalls „keine Waffen im technischen und nicht-technischen Sinne“. Was das bedeute? „Gefunden wurden Gegenstände des täglichen Lebens, die auch als Schlagwerkzeuge eingesetzt werden können“, so der Sprecher. Die Äußerung von Baden-Württembergs CDU-Innenminister Thomas Strobl, es „steht im Raum, dass künftige Abschiebungen auch unter dem Einsatz von Waffengewalt durch widerständige Flüchtlinge verhindert werden sollen“, war da allerdings längst von mindestens acht überregionalen Medien verbreitet worden. „Flüchtlinge wollten sich bewaffnen“, berichtete etwa die Welt.
Wollten sie sich etwa NICHT bewaffnen? Man nahm, was da war. Wären Schusswaffen verfügbar gewesen, hätte man sie genommen. Ganz klar. Wie kann man glauben, dass dem nicht so gewesen wäre?
Interessant, wie die taz ihre Klientel, die Gewalttäter aus Afrika und dem Nahen Osten, von aller Schuld reinzuwaschen versucht. Aber das ist ja auch Staatsräson der brd.
Die Vorfälle werfen die grundsätzliche Frage auf, ob es eine gute Idee ist, Asylbewerber künftig dauerhaft in großen Lagern zu kasernieren, wie Bundesinnenminister Seehofer es in den geplanten Ankerzentren will.
Am besten, man lässt sie gar nicht erst rein. Weil es zu 90% keine tatsächlich Schutzsuchenden sind.
Dann entstehen solche Probleme nicht.
WO auf der welt gibt es derart massive Probleme mit nichtislamischen Flüchtlingen? Nirgends.