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Deutsche messern ja auch.... Die Lüge vom "Deutschen" ---- Grundschulmesserstecher in Berlin

Le Bon

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Und da wundern sich einige, warum ich euch Wessis für A********* halte. :rolleyes:
Na gut, die DDR ist finanziell, sprich wirtschaftlich im Keller gewesen. Nicht zuletzt Dank der UDSSR. Und ganz im Ernst: Selbst heute würde ich die Banenrepublik BRD der DDR vorziehen. Hier hat man zumindest die Illusion, frei zu sein.;)

Ich hoffe nicht, Du hieltest mich auch für'n @rschloch!;)
 
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Na gut, die DDR ist finanziell, sprich wirtschaftlich im Keller gewesen. Nicht zuletzt Dank der UDSSR. Und ganz im Ernst: Selbst heute würde ich die Banenrepublik BRD der DDR vorziehen. Hier hat man zumindest die Illusion, frei zu sein.;)

Ich hoffe nicht, Du hieltest mich auch für'n @rschloch!;)
Ganz und gar nicht. :)
 

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Na gut, die DDR ist finanziell, sprich wirtschaftlich im Keller gewesen. Nicht zuletzt Dank der UDSSR. Und ganz im Ernst: Selbst heute würde ich die Banenrepublik BRD der DDR vorziehen. Hier hat man zumindest die Illusion, frei zu sein.;)

Ich hoffe nicht, Du hieltest mich auch für'n @rschloch!;)

Ich persönlich halte Dich nicht für ein @rschloch, denn Du denkst und hinterfragst!
Doch die DDR war nicht so am Ende wie es hier oft dargestellt wird, klar im direkten Vergleich zur BRD stand die DDR nicht wirklich "rosig" dar....
Doch wie sollte man dies erreichen?
Ein System, welches durch die Ausbeutung der Menschen Vorteile erreicht hat einen großen Pluspunkt...

Und eines noch, die Währungsunion war der Todesstoß der DDR Wirtschaft, nicht weil sie gaaar sooo schlecht war...
Nein, traditionell war der Handel auf die Ostblockländer ausgerichtet, doch nach der Währungsunion brach für diesen handel der gesammte Markt zusammen, denn der Ostblock konnte nicht mit D-Mark zahlen....
 

Le Bon

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Ganz und gar nicht. :)
Ich bin beruhicht!;)
Ich persönlich halte Dich nicht für ein @rschloch, denn Du denkst und hinterfragst!
Danke!
Doch die DDR war nicht so am Ende wie es hier oft dargestellt wird, klar im direkten Vergleich zur BRD stand die DDR nicht wirklich "rosig" dar....
Doch wie sollte man dies erreichen?
Ein System, welches durch die Ausbeutung der Menschen Vorteile erreicht hat einen großen Pluspunkt...
Ich weiß zu wenich über den Zustand der DDR 1989. Ich hörte nur, daß es wirtschaftlich sehr schlecht stand, obwohl die Erzeugnisse ja in Ostblockländer exportiert wurden.Ich vermute, sowohl in der DDR als auch in der BRD wird der Normalo ausgebeutet.
Und eines noch, die Währungsunion war der Todesstoß der DDR Wirtschaft, nicht weil sie gaaar sooo schlecht war...
Nein, traditionell war der Handel auf die Ostblockländer ausgerichtet, doch nach der Währungsunion brach für diesen handel der gesammte Markt zusammen, denn der Ostblock konnte nicht mit D-Mark zahlen....
Ich vermute, das war auch so gewollt! Und die BRD hat dann die Wirtschaft ganz zerschlagen und mit der Westwirtschaft kompensiert!
 

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Ich bin beruhicht!;)

Danke!

Ich weiß zu wenich über den Zustand der DDR 1989. Ich hörte nur, daß es wirtschaftlich sehr schlecht stand, obwohl die Erzeugnisse ja in Ostblockländer exportiert wurden.Ich vermute, sowohl in der DDR als auch in der BRD wird der Normalo ausgebeutet.

Ich vermute, das war auch so gewollt! Und die BRD hat dann die Wirtschaft ganz zerschlagen und mit der Westwirtschaft kompensiert!

Die DDR hatte schon im Jahre 1989 so einige wirtschaftliche Probleme, das möchte ich gar nicht wegreden. Diese Probleme wären aber lösbar gewesen, denn die DDR hatte ein ähnlich "seltsames" Sozialsystem, wie es in der heutigen BRD für sog. "Flüchtlinge" angewendet wird.

Es wurde der Kindersegen gefördert, mit Krediten und bevorzugung bei der Wohnungsvergabe. Duch die Subventionen mit der "Gießkanne" wurde der Leistungswille des normalen DDR Bürgers ausgebremst. Auch ich wollte nicht für sog. Kinderreiche arbeiten!
Man bedenke, eine 4 Raumwohnung (warm) kostete ca. 75 Mark Miete, ich als hausbesitzer mußte Grundsteuern, Versicherungen und Insandhaltung abdrücken...
Dies überstieg schon die 75 Mark Miete des "Sozialmieters", das Brot kostete 75 Pfennige, ein Brötchen (einfach) 5 Pfennige, eine Bockwurst mit Bötchen 85 Pfennige....
Aber ein Farb-TV kostete je nach Ausführung zwischen 4900 und 6500 Mark, damit wurde die Kaufkraft abgeschöpft um die Subventionen zu finanzieren, damals habe ich eine Menge Typen mit durchgefüttert, so wie ich heute das ganze Flüchtlingsvolk mit durchfüttern muß....

Und das traurige, Brot und Brötchen wurden an die Schweine verfüttert und der kleine "Privatbauer" verkaufte seine Produkte zu Überpreisen schwarz...

Ich habe damals meine Lehren gezogen, einfach auch schwarz zu arbeiten um das andere "Volk" nicht mit durch zu füttern. Und ein weiterer Grund war der Mangel an hochwertigen Konsumprodukten.
Man sollte auch die damalige DDR nicht mit den Augen von heute be- bzw. verurteilen...

Eine vernünftige Preispolitik hätte diese perverse Subventionspolitik verhindert, wie man auch heute das durchfüttern von Scheinasylanten auf hohem Niveau verhindern muß!
Es gab schon sehr fortschrittliche Industriezweige, z.B. der erste Common Rail Disel lief schon 1985 serienmäßig in der DDR. Das System nannte sich EDES und war im W50 LKW verbaut. Auch in der optischen Industrie (Jena) setzte die DDR Maßstäbe....

Klar, es gab auch sehr viele runtergewirtschaftete Betriebe, zu lange ließ man sich von dem RGW ausbremsen.

Ich war im Jahr 1989 für eine reformierte DDR, insbesondere im Wirtschaftssektor.
 

Träumer

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Ich hoffe nicht, Du hieltest mich auch für'n @rschloch!;)

Man bedenke aber auch, die DDR als rohstoff armes Land hat die SU betrogen....
Man bedenke, die DDR hat damals sehr, sehr günstig (nach Weltmarktpreisen) Rohöl aus der UdSSR bekommen und man nutzte diesen Vorteil auf dem Weltmarkt in dem man chem. Produkte in den Westen verkauft hat....
 

Le Bon

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Die DDR hatte schon im Jahre 1989 so einige wirtschaftliche Probleme, das möchte ich gar nicht wegreden. Diese Probleme wären aber lösbar gewesen, denn die DDR hatte ein ähnlich "seltsames" Sozialsystem, wie es in der heutigen BRD für sog. "Flüchtlinge" angewendet wird.

Es wurde der Kindersegen gefördert, mit Krediten und bevorzugung bei der Wohnungsvergabe. Duch die Subventionen mit der "Gießkanne" wurde der Leistungswille des normalen DDR Bürgers ausgebremst. Auch ich wollte nicht für sog. Kinderreiche arbeiten!
Ja, das ist im Sozial- und Kommunismus so!:mad:
Man bedenke, eine 4 Raumwohnung (warm) kostete ca. 75 Mark Miete, ich als hausbesitzer mußte Grundsteuern, Versicherungen und Insandhaltung abdrücken...
Dies überstieg schon die 75 Mark Miete des "Sozialmieters",
Als sogenannter Eigenheimbesitzer ist man eben für alles selbstverantwortlich. Das ist mMn verständlich.
das Brot kostete 75 Pfennige, ein Brötchen (einfach) 5 Pfennige, eine Bockwurst mit Bötchen 85 Pfennige....
Aber ein Farb-TV kostete je nach Ausführung zwischen 4900 und 6500 Mark, damit wurde die Kaufkraft abgeschöpft um die Subventionen zu finanzieren, damals habe ich eine Menge Typen mit durchgefüttert, so wie ich heute das ganze Flüchtlingsvolk mit durchfüttern muß....
Wenn ich in der DDR war, habe ich meine Verwandten sehr häufich zum Essen in besondere Parteibonzenrestaurants eingeladen. Ein Steak 4,53)* Ostmark. *LOL* Selbst die West-Jeans in den Intershops waren billiger als in der BRD! Übrigens... InterSHOP. Warum ham die 'ne englische Bezeichung dafür genommen?:unsure:
Und das traurige, Brot und Brötchen wurden an die Schweine verfüttert und der kleine "Privatbauer" verkaufte seine Produkte zu Überpreisen schwarz...
Jupp. Hat mein angeheirateter Onkel auch jemacht. Er war LPG Leiter, hatte aber seinen eigenen Hof noch und hat an Schlachttagen rund 75% des Fleisches an Bekannte und Freunde vertickt!
Ich habe damals meine Lehren gezogen, einfach auch schwarz zu arbeiten um das andere "Volk" nicht mit durch zu füttern. Und ein weiterer Grund war der Mangel an hochwertigen Konsumprodukten.
Man sollte auch die damalige DDR nicht mit den Augen von heute be- bzw. verurteilen...
Die Konsumprodukte in Form von Autoradios und taschenrechenr habe ich immer als Gescheke mitgenommen! Und.... Nylonstrümpfe!;)
Eine vernünftige Preispolitik hätte diese perverse Subventionspolitik verhindert, wie man auch heute das durchfüttern von Scheinasylanten auf hohem Niveau verhindern muß!
Die BRD ist die DDR 2.0!:mad:
Es gab schon sehr fortschrittliche Industriezweige, z.B. der erste Common Rail Disel lief schon 1985 serienmäßig in der DDR. Das System nannte sich EDES und war im W50 LKW verbaut. Auch in der optischen Industrie (Jena) setzte die DDR Maßstäbe....
Na klar. Sind ja auch Deutsche gewesen!
Klar, es gab auch sehr viele runtergewirtschaftete Betriebe, zu lange ließ man sich von dem RGW ausbremsen.
Davon weiß ich nix!
Ich war im Jahr 1989 für eine reformierte DDR, insbesondere im Wirtschaftssektor.
Selbst mit dem ganzen Schlamassel, den die "Wende" verursacht hat, find ich es gut, daß zumindes 1/3 unseres Landes zurückgekommen ist. Inkl. der "Schwestern" & "Brüder".;)


)* Vor der "Wende" hat es in der BRD nie Preise gegeben, die unrund waren. Ausnahme: -,99 Pfennig. Sonst war alle in geraden Zahlen zu zahlen. Seit der "Wende" ham wir es mit krummen Zahlen zu tun, was mich ankotzt, immer dieses Indianergeld inner Tasche zu haben!
Man bedenke aber auch, die DDR als rohstoff armes Land hat die SU betrogen....
Man bedenke, die DDR hat damals sehr, sehr günstig (nach Weltmarktpreisen) Rohöl aus der UdSSR bekommen und man nutzte diesen Vorteil auf dem Weltmarkt in dem man chem. Produkte in den Westen verkauft hat....
Sehr schlau! Dei DDR-Bonzen waren ja hinter der Westmark her wie der Deibel hinter der Seele. Geschickt gemacht!;)
 

cornjung

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Dir Deutschen im Westen sind zu 95% , im Bestfall zu " nur" 90% voll "Kuckucksnest".
Das ist im Osten so nunmal nicht, bzw sehr, sehr viel weniger und daher muss ich immer diese Unterscheidung treffen, die nicht jeder mag.

In Hessen sollen die Grünen bei 20% liegen, ebenso die SPD. Und die CDU ist dort zu 100% grün.

Und sie werden gewählt. 88% wählen diese Systemparteien dort.
Schizzo-Volk. Der Ausdruck passt.
Die Grünen leben in asylanten-dreck- lärm- müll- und muselfreien, dafür grünen, ruhigen, schicken und sauberen Vierteln. Sie schicken ihre Kinder nicht mit überfüllten und verspäteten Bussen in gewaltbeherrschende, migrantenüberfüllte und öffentliche Schulen , sondern im Elterntaxi auf grüne Gender- Privatschulen für Maikes, Torbens und Schwuchtis.
 
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Mein lieber sportsgeist, es geht hier um Verantwortung.

Wenn ein Kind draußen von einem Blitz getroffen wird oder sich an einem Bissen Apfel verschluckt, ist dies höhere Gewalt oder ein Unglücksfall. Niemand ist schuld.

Wenn ein Kind aber von einem Messerstecher ermordet ist, so ist das keine höhere Gewalt und auch kein unglücklicher Zufall, sondern Schuld des Merkel- und Ampelregimes, die diese Messermänner ins Land holen und ihre Landeskinder nicht beschützt.
Das ist völlig richtig. Leider wird diese Erkenntnis aber für den völlig verdummten Umkehrschluss missbraucht, nämlich dass unsere "Landeskinder" in Frieden und Sicherheit leben würden, wenn es die Messermusel nicht gäbe. Das ist eine (leider) völlig lächerliche, populistische Annahme, wie ein Blick auf die Verbrecherstatistiken ab '48 beweist.
 

Picasso

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Das ist völlig richtig. Leider wird diese Erkenntnis aber für den völlig verdummten Umkehrschluss missbraucht, nämlich dass unsere "Landeskinder" in Frieden und Sicherheit leben würden, wenn es die Messermusel nicht gäbe. Das ist eine (leider) völlig lächerliche, populistische Annahme, wie ein Blick auf die Verbrecherstatistiken ab '48 beweist.
Stell dir vor ein paar Millionen Deutsche wären nach Syrien und Afghanistan eingewandert, und hätten dort Kinder erstochen, Frauen vergewaltigt etc. etc....

Würdest du da genauso argumentieren? Würdest du den verärgerten Einheimischen Populismus vorwerfen ? Würdest du sagen, stellt euch nicht so an, wenn wir eure Kinder nicht getötet hätten oder eure Frauen gebumst, dann hättet ihr das selbst gemacht? Es gibt nun mal keine Sicherheit, hört auf zu jammern! Es werden noch mehr Deutsche zu euch kommen!

Hättest du so argumentiert?

Oder argumentierst du nur so, wenn es um Einwanderung nach Deutschland geht?
 

Roquette

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Das ist völlig richtig. Leider wird diese Erkenntnis aber für den völlig verdummten Umkehrschluss missbraucht, nämlich dass unsere "Landeskinder" in Frieden und Sicherheit leben würden, wenn es die Messermusel nicht gäbe. Das ist eine (leider) völlig lächerliche, populistische Annahme, wie ein Blick auf die Verbrecherstatistiken ab '48 beweist.
Zunächst aus meinen kleinen, unwichtigen Leben:

1. Mein Sohn wurde von einen Neger ins Gesicht getreten, vorher hatte der Neger seine Freundin angegrapscht...

2. Die kleine Sporthalle meines Schulsports in der Kleinstadt, in der ich als Kind lebte, hat ein Afghanese abgefackelt

3. Ich - übrigens - spucke noch nicht mal auf den Boden der Länder, die mich beheimatet hatten.

Hier einige wenige offizielle Zahlen des BKA zu den jeweils aufgeklärten Delikten mit Beteiligung mindestens eines Zuwanderers im Vergleich zwischen 2014 (2015 „Grenzöffnung“ Merkels) und 2018: (Neuere, schreckliche Zahlen sind schwer zu finden)

Mord/Todschlag:
2014: 122
2018: 430

Sexuelle Übergriffe
2014: 848
2018: 6 046

Körperverletzung etc
2014: 18 512
2018: 73 177

Lagebilder - Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2018 | https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2018.html
 
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Manche scheinen geradezu danach zu sehnen, ins dunkle Eck zu gehen wo es nach Shizze stinkt, den Finger in den Haufen reinzutunken und dann überall mit dem erhobenen Finger rumzulaufen: "seht her, seht her, wußte ichs doch, dass Shizze stinkt"
Nochmal: Ich rede nicht von dunklen Ecken. Der Berliner Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft Bodo Pfalzgraf ebenfalls nicht.
 

Commander

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Das ist völlig richtig. Leider wird diese Erkenntnis aber für den völlig verdummten Umkehrschluss missbraucht, nämlich dass unsere "Landeskinder" in Frieden und Sicherheit leben würden, wenn es die Messermusel nicht gäbe. Das ist eine (leider) völlig lächerliche, populistische Annahme, wie ein Blick auf die Verbrecherstatistiken ab '48 beweist.

Es liegt wohl daran dass die Bedrohung deutscher Kinder durch Migranten (höchstwahrscheinlich aus islamistischen Gründen) noch "neu" ist und somit statistisch noch nicht so viel Relevanz hat als von deutschen Pädophilen Einzeltätern die es ja auch schon länger gibt.

Vieleicht reden wir aber so in 5 Jahren darüber ob man doch schon eine Schulpolizei einführen muss um deutsche Kinder in der Minderheit zu schützen.

Dann sind das quasi wie amerikanische Verhältnisse. nur anstelle wegen Schusswaffen mit Messern.
 

Abe Voltaire

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Vieleicht reden wir aber so in 5 Jahren darüber ob man doch schon eine Schulpolizei einführen muss um deutsche Kinder in der Minderheit zu schützen.
Glaubst du das wirklich? Die wissen ganz genau, was da abgezogen wird. Sie werden durch die Rassismuskeule gehemmt, einzugreifen!
 

Commander

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Glaubst du das wirklich? Die wissen ganz genau, was da abgezogen wird. Sie werden durch die Rassismuskeule gehemmt, einzugreifen!

Wenn das weiter eskaliert und schlimmer wird, wird die Keule nicht mehr lange hemmen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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