Deutsche Männer wehren sich nicht -- "gottseidank"

[Tooraj]

#25 Tooraj & #26 Olivia

Ich bin auch gegen Gewalt, weil sie eben keine Lösung der Probleme mit sich bringt.
Trotzdem ist es falsch, Jungen das Raufen und Rangeln zu verbieten. Sie müssen ihre Kräfte miteinander messen können, müssen ihre Grenzen erfahren, müssen mit Sieg und/oder Niederlage klar kommen. Jungen brauchen männliche Vorbilder. Im Idealfall ist es der Vater. Ist dieser nicht greifbar, dann eben Großvater, Onkel, Mutters bester Freund...

Wenn ich während meiner Arbeit die Kleinen sich hauen sehe, schreite ich ein; doch mit zunehmendem Alter der Kinder lehne ich mich an die Wand und beobachte erst einmal, wie die Kinder (meist eben Jungen) selbst mit ihrer Auseinandersetzung klar kommen. Ich muss nicht sofort einschreiten, ich muss die Situation nur im Blick haben.
Ich wünsche mir viel mehr männliche Kollegen und ich lobe mir jede Mutter, die bei der Beule ihres Filius lächelt und sagt: Es wird nicht die letzte sein!

Gegen spielerisches Raufen und Rangeln ist auch nichts zu sagen, das gehört ja auch zu vielen Sportarten. Problematisch wird es erst, wenn die Sache einen aggressiven Hintergrund hat - und eben zur handfesten Prügelei wird.

 

[Dummi]

in den 60ern kannte man Viele, die Streit suchten und man nannte sie "Halbstarke".
es konnte schnell passieren, dass man mit denen in heftigste Keilereien geriet.
aber eines war mir immer ziemlich bewusst: "totschlagen werden sie dich nicht".
DIESE Gewissheit gibt es heute aber NICHT mehr.
Und da ist es nicht einfach, den richtigen Ratschlag an den eigenen Enkel zu geben

 

[E160270]

Was machen Sie wenn Sie in der Unterzahl sind?

Oder wenn Sie noch wegen Körperverletzung verknackt werden, völlig unabhängig ob Sie jetzt im Recht waren?

Das ist scheiß egal wenn es um Frau und Kind geht!! Wie heißt es so schön: "nur über meine Leiche" Das kennt der EGO-Homo Sapien von heute nicht mehr.....

 

[taz]

#25 Tooraj & #26 Olivia

Ich bin auch gegen Gewalt, weil sie eben keine Lösung der Probleme mit sich bringt.
Trotzdem ist es falsch, Jungen das Raufen und Rangeln zu verbieten. Sie müssen ihre Kräfte miteinander messen können, müssen ihre Grenzen erfahren, müssen mit Sieg und/oder Niederlage klar kommen. Jungen brauchen männliche Vorbilder. Im Idealfall ist es der Vater. Ist dieser nicht greifbar, dann eben Großvater, Onkel, Mutters bester Freund...

Wenn ich während meiner Arbeit die Kleinen sich hauen sehe, schreite ich ein; doch mit zunehmendem Alter der Kinder lehne ich mich an die Wand und beobachte erst einmal, wie die Kinder (meist eben Jungen) selbst mit ihrer Auseinandersetzung klar kommen. Ich muss nicht sofort einschreiten, ich muss die Situation nur im Blick haben.
Ich wünsche mir viel mehr männliche Kollegen und ich lobe mir jede Mutter, die bei der Beule ihres Filius lächelt und sagt: Es wird nicht die letzte sein!

Oh doch manchmal die einzige. Dieses Argument haben die schwachen erfunden um die starken zu sich herunterzuziehen.

Ein mann muss in der lage sein, seine ehre, seinen besitz und seine familie jederzeit verteidigen zu können und das wirkungsvoll.

und wenn sich die Kinder und jugendlichen mal kloppen na und? Das gehöhrt einfach dazu.

Statt ihnen das auszutreiben (was vollkommen normal ist) sollte man ihnen klar machen, da es ungeschriebene Gesetze gibt, auch bei ner Klopperei.

zb. nicht nachtreten wenn der gegner aufgibt
- auf einen am boden liegenden gegner tritt man nicht ein
usw.

wenn das die 68er generation den Kindern bei gebracht hätte anstatt nur schwachsinn, dann gäbe es heute keine solche extremen vorfälle.

 

[E160270]

Das Problem hat nichts mit Erziehung oder gar Feminismus zu tun.

Glauben Sie ein Gewalttäter sei nie im Kindergarten/Schule gewesen?

Oder noch nie Frauen kennengelernt die Gewalt mögen?

Der Hauptgrund für diese "Wehrlosenmentalität" ist in 1. Linie die Angst vor Konsequenzen, z.B. durch Rechtstaat, oder die Auseinandersetzung zu verlieren.

Das ist quatsch! Bendert hat absolut Recht!

 

[E160270]

Geht es nun um Männer oder geht es um Gewalttäter...oder ist für dich beides das Gleiche?


hat der Artikelschreiber nicht gschrieben das es "gottseidank" so ist...
also ist es doch politisch und medial so gewollt und gefördert bzw anderes Verhalten wurde und wird sanktioniert.

Nach dem aktuellen Zeitgeist wollen Frauen nicht verteidigt werden, denn schliesslich ist sie ja Frau und selbstbewsst und selbstbestimmt und komplett unabhängig und nicht auf einen Mann angewiesen, sie kann und will sich also selbst verteidigen - und männer sollen sich genau so passiv Verhalten wie es eben aktuell der Fall ist....also ist doch alles in Butter, was wird denn da rumgeheult....weiter so

Oh jeh.........dir wachsen auch bald Brüste. .....)

 

[Dummi]

Oh doch manchmal die einzige. Dieses Argument haben die schwachen erfunden um die starken zu sich herunterzuziehen.

Ein mann muss in der lage sein, seine ehre, seinen besitz und seine familie jederzeit verteidigen zu können und das wirkungsvoll.

und wenn sich die Kinder und jugendlichen mal kloppen na und? Das gehöhrt einfach dazu.

Statt ihnen das auszutreiben (was vollkommen normal ist) sollte man ihnen klar machen, da es ungeschriebene Gesetze gibt, auch bei ner Klopperei.

zb. nicht nachtreten wenn der gegner aufgibt
- auf einen am boden liegenden gegner tritt man nicht ein
usw.

wenn das die 68er generation den Kindern bei gebracht hätte anstatt nur schwachsinn, dann gäbe es heute keine solche extremen vorfälle.

so leid mir´s auch tut (ich hasse körperliche Gewalt)
aber ich fürchte:
hier muss ich dir recht geben

 

[Olivia]

merkwürdig,
das die meisten Gewalttaten aber nun mal von Linken begangen werde......
von gewaltbereiten Pegida-Spaziergängern war kaum was vernehmbar.

Immer wieder das Gleiche.

Ich habe hier noch NIE von Ihnen oder einem(r) Ihrer Gesinnungsgenossen Abscheu und Entsetzen gelesen, wenn es um die rassistisch motivierten Taten - Anschläge auf Menschen - ging. Sondern es kommt immer nur das Ausweichen auf linke Chaoten.
Ja, auch das ist durchaus ein schlimmes Volk.
Aber die sind nicht diejenigen, die Häuser mit Menschen drin anzünden.
Was für deren andere Untaten keine Entschuldigung und Relativierung sein soll!

JEDER Extremismus ist falsch. Das geht offenbar in bestimmte "Essighirne" nicht rein. Wie sonst würden sich die andauernden "Filibuster" erklären.

Und wenn all diese Leute die Urbilder von "deutschen Männern" sind, dann kann ich nur sagen: kotz, brech, würg.

 

[nachtstern]

Immer wieder das Gleiche.

Ich habe hier noch NIE von Ihnen oder einem(r) Ihrer Gesinnungsgenossen Abscheu und Entsetzen gelesen, wenn es um die rassistisch motivierten Taten - Anschläge auf Menschen - ging. Sondern es kommt immer nur das Ausweichen auf linke Chaoten.
Ja, auch das ist durchaus ein schlimmes Volk.
Aber die sind nicht diejenigen, die Häuser mit Menschen drin anzünden.
Was für deren andere Untaten keine Entschuldigung und Relativierung sein soll!

JEDER Extremismus ist falsch. Das geht offenbar in bestimmte "Essighirne" nicht rein. Wie sonst würden sich die andauernden "Filibuster" erklären.

Und wenn all diese Leute die Urbilder von "deutschen Männern" sind, dann kann ich nur sagen: kotz, brech, würg.

das waren in den meisten Fällen die Flüchtlinge selbst
in einigen anderen Fällen waren es Verblendete,
aber in keinem Fall "Lieschen Müller" die bei Pegida mit spaziert.

p.s
https://linksunten.indymedia.org/de/node/56544
taatsanwaltschaft Freiburg sieht keinen Straftatbestand


Freiburg (kath.net/idea) – Ein Aufruf der linksradikalen Gruppe Autonome Antifa Freiburg zum Anzünden von Kirchen bleibt ungeahndet. Die „Antifaschisten“ hatten an Heiligabend auf ihrer Internetseite mitgeteilt, dass sie gern über abgefackelte Kirchen in Deutschland berichtet hätten. Aber hierzulande würden „höchstens Gebetsbücher brennen, nicht aber Kathedrale, Dom oder Münster“.

„Doch wir geben die Hoffnung nicht auf, und vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder, so dass wir uns nächstes Jahr an der Glut eines niedergebrannten Gotteshauses erwärmen können“, heißt es in dem Pamphlet. Daraufhin wurden mehrere Anzeigen gegen die Gruppe bei der Polizei in Freiburg erstattet. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Nach ihrer Auffassung handelt es sich um „eine geschmacklose Veröffentlichung, die jedoch strafrechtlich nicht relevant ist“. Es gebe keine Aufforderung zu einer konkret bestimmbaren Straftat. Die Erwähnung von Institutionen wie „die Kirche“ oder von Kirchenbauwerken reiche als Straftatbestand nicht aus.

Außerdem sei es nicht möglich, die unbekannten Verfasser der Veröffentlichung zu ermitteln. Nach polizeilichen Erkenntnissen stellt eine isländische Firma die Internetseite der autonomen Antifa zur Verfügung. Eine Bitte um Rechtshilfe erschien der Staatsanwaltschaft aussichtslos

 

[E160270]

Ja, und? Was wollen Sie jetzt damit sagen? Relativierung und "Schönreden" der pegidiotischen Spaziergänger?
"Aufrechnung" funktioniert doch nicht.

Oh Olivia, hast du wieder deine rote Feder ausgepackt und rote Brille aufgesetzt? Merke dir eine Sache! DUNKELROT ist näher an BRAUN dran als BLAU! Mach dir mal Gedanken!

 

[Aspirin]

Oh doch manchmal die einzige. Dieses Argument haben die schwachen erfunden um die starken zu sich herunterzuziehen.

Ein mann muss in der lage sein, seine ehre, seinen besitz und seine familie jederzeit verteidigen zu können und das wirkungsvoll.

und wenn sich die Kinder und jugendlichen mal kloppen na und? Das gehöhrt einfach dazu.

Statt ihnen das auszutreiben (was vollkommen normal ist) sollte man ihnen klar machen, da es ungeschriebene Gesetze gibt, auch bei ner Klopperei.

zb. nicht nachtreten wenn der gegner aufgibt
- auf einen am boden liegenden gegner tritt man nicht ein
usw.

wenn das die 68er generation den Kindern bei gebracht hätte anstatt nur schwachsinn, dann gäbe es heute keine solche extremen vorfälle.

Dafür ein Top!

 

[Aspirin]

Immer wieder das Gleiche.

Ich habe hier noch NIE von Ihnen oder einem(r) Ihrer Gesinnungsgenossen Abscheu und Entsetzen gelesen, wenn es um die rassistisch motivierten Taten - Anschläge auf Menschen - ging. Sondern es kommt immer nur das Ausweichen auf linke Chaoten.
Ja, auch das ist durchaus ein schlimmes Volk.
Aber die sind nicht diejenigen, die Häuser mit Menschen drin anzünden.
Was für deren andere Untaten keine Entschuldigung und Relativierung sein soll!

JEDER Extremismus ist falsch. Das geht offenbar in bestimmte "Essighirne" nicht rein. Wie sonst würden sich die andauernden "Filibuster" erklären.

Und wenn all diese Leute die Urbilder von "deutschen Männern" sind, dann kann ich nur sagen: kotz, brech, würg.

Du hättest für diesen Beitrag von mir ein Top bekommen, aber da ich weiß, dass du sehr eingleisig fährst, nö.
Ach und noch was, ich verurteile Gewalt, egal aus welcher Ecke sie hervorkriecht, aber im Moment, kriecht sie aus einer Ecke, die vielen Menschen noch nicht bewusst.
Schau sehr genau hin.

 

[Frey]

Hallo, Bester Freund,

ich kann nur sagen: man gehe in einen beliebigen Kindergarten - dort werden mittlerweile fast 100 Prozent der deutschen Kinder "sozialisiert" - und beobachte, was passiert, wenn der Jan-Hendrik dem Finn-Niklas mit dem Schüppchen auf die Birne haut: "Das macht man aber nicht...". Ist Jan Hendrik ein Wiederholungstäter, werden alsbald die Eltern herbeizitiert, um über das "Gewaltproblem" ihres Sprößlings informiert zu werden.

Das ganze ist politisch gewollt: Jungs dürfen und sollen keine Jungs mehr sein, Männer keine Männer. Jeder, alle und alles hat sich zu feminisieren.
Liebe Leute: fangt wieder an, Eure Kinder Kind sein zu lassen, erzieht sie selbst und überlaßt der Natur ihren Lauf, dann wird das schon wieder.
WAS, bitte schön, FÜR MÄNNER sollen denn aus Jungs werden, was für Frauen aus Mädchen, die praktisch vom ersten Tag ihres Lebens an unter Kontrolle stehen (vorzugsweise: WEIBLICHER Kontrolle)? Wir haben uns - Jungs wie Mädchen - früher gekloppt und gedroschen, wieder vertragen - und für eine Beule gab´s allenfalls ein elterliches: "Dann wehr Dich halt.".
Da standen nicht dauernd Erwachsene daneben, um uns "die Welt" zu erklären, das mußten wir schon selbst rausfinden. Wenn wir selbst mal ordentlich eins drübergekriegt hatten, wußten wir wenigstens, wie weh das tut - und haben es uns beim nächsten Mal zweimal überlegt, ob wir zuschlagen oder es überhaupt soweit kommen lassen sollten, daß zugeschlagen würde. Learning by doing, nur "doing" ist nicht mehr, ergo auch kein "learning".

Wir zahlen heute, was Emanzen und Gutmenschen in den letzten 30 oder 40 Jahren bestellt haben. Da kann man dann schon mal von: "Gott sei Dank!" sprechen, wenn Männer heute nicht mehr in der Lage sind, ihre Frauen zu schützen - und Frauen nicht mehr in der Lage, mit Männern umzugehen, die sich wie Männer verhalten.
Hauptsache wir sind alle gewaltfrei.
Und da wundert sich noch jemand, warum uns die Moslems für Vollidioten halten??? WEIL WIR GENAU DAS SIND!

Kontrolliert, degeneriert - aber moralisch einwandfrei und politisch korrekt.


Gruß -
Bendert

Dann wundere ich mich, dass schon 1976 das erste Haus für geschlagene Frauen geschaffen werden musste.
Diese Häuser platzen inzwischen aus allen Nähten und sehr viele Hilfe suchende Frauen müssen abgewiesen werden.
Merkwürdig bei diesem hohen moralischen Level.
Oder bezieht sich dieser nur auf männliche Gegner?

 

[Dummi]

Dann wundere ich mich, dass schon 1976 das erste Haus für geschlagene Frauen geschaffen werden musste.
Diese Häuser platzen inzwischen aus allen Nähten und sehr viele Hilfe suchende Frauen müssen abgewiesen werden.
Merkwürdig bei diesem hohen moralischen Level.
Oder bezieht sich dieser nur auf männliche Gegner?

du bringst mich hier - vielleicht unfreiwillig - auf einen anderen Gedanken:
kann es sein, dass genau dieser "hohe moralische Level" zu unterdrückten - eigentlich normalen - Gefühlen führt. Dieses zu "Überdruck" führt, und dann - eigentlich aus vergleichbaren Gründen - Ehemänner (auch Väter, auch Mütter) zu (heimlichen) Schlägern werden, wie Priester zu heimlichen Kinderschändern werden?
Ist das vielleicht gar KEIN Geschlechterproblem, sondern nur ein "zur falschen Zeit die schwächere erreichbare Person" gewesen zu sein, an der ein Aggressions- oder sexueller Überdruck abreagiert wird?

 

[FloridaRolf0815]

In Unterzahl

Im unterbelichtenten Waldorfwesten der gebrauchten Bundesländer wurde durch geschickte Propaganda der Eliten in Fernsehen und Werbung der Individualismus in die Schafsherde hingehirngewaschen.

Darum gibt es keine Gemeinschaft mehr und die Alteingesessenen sind in Unterzahl.

Ihr werdet den Gemeinsinn noch bitterlich suchen und wieder erlernen müssen.

Aber die meisten von Euch sehen das ja als alterthümliches überwundenes Stammesgehabe. Der Untergang ist dadurch hineinerzogen worden.

Teile und herrsche funktioniert im gebrauchten Westen noch am Besten, infolge des geförderten Individulismus.

Bevor man sich mit dem Nachbarn mit dem man Wand an Wand lebt zusammentut , den der Nachbar könnte ein böser Nazi sein, versucht man lieber seinen eigenen individuellen Weg zu gehn, einsam allein und verloren.

Man ist ja gut versichert mit der HUK-Coburg individuell, man ist auch naiv gut versichert vital fürs Alter. Glaubt an all den Dreck aus Funk und Fernsehen Ihr seid Individuell was besonderes. Besonders so Individuell und unantastbar.


Zynismus beendet.

 

[Dummi]

In Unterzahl

Im unterbelichtenten Waldorfwesten der gebrauchten Bundesländer wurde durch geschickte Propaganda der Eliten in Fernsehen und Werbung der Individualismus in die Schafsherde hingehirngewaschen.

Darum gibt es keine Gemeinschaft mehr und die Alteingesessenen sind in Unterzahl.

Ihr werdet den Gemeinsinn noch bitterlich suchen und wieder erlernen müssen.

Aber die meisten von Euch sehen das ja als alterthümliches überwundenes Stammesgehabe. Der Untergang ist dadurch hineinerzogen worden.

Teile und herrsche funktioniert im gebrauchten Westen noch am Besten, infolge des geförderten Individulismus.

ich würde dir - als Wessi - in allem gerne recht geben.
NUR:
"Waldorf" ist nun sicher ausdrücklich NICHT ein Zeuge GEGEN Gemeinschaft.
Ganz im Gegenteil

 

[FloridaRolf0815]

 

[Kaffeepause930]

Ja, und? Was wollen Sie jetzt damit sagen? Relativierung und "Schönreden" der pegidiotischen Spaziergänger?
"Aufrechnung" funktioniert doch nicht.

Was haben pegidiotische Spaziergänger denn bis heute so Schlimmes getan, ausser spazieren zu gehen? Haben sie schon mal fremde Autos angezündet, sich Straßenschlachten mit der Polizei geliefert und diese mit Steinen beworfen? Spaziergänger sind eben keine Hooligans, sondern friedlich, ganz im Gegensatz zu deinen Freunden von der Antifa. Na ja, Linke hatten schon immer ein gestörtes Verhältnis zur Rechtstaatlichkeit und zum Eigentum anderer Leute. Aber wem sag ich das?

 

[FloridaRolf0815]

Die übertrieben Fremdenliebe der Gutmenschen ist deren Hoffnung, hoffentlich verschonen mich die Moslems und Anderen fremden sollten Sie doch an die Macht kommen und Ihre politischen Strukturen hier aufstellen. Mit Scharia und Co.

Mancher Linker hofft das wenn Er genau in sich hineinhört aber die Kristallkugel gibt keine Antwort.

"Ach wenn ich nur genug Bohei mit Teddys und Fahnen und Wimpel am Bahnhof usw. mache hoffe ich ein gutes moralische Bild von mir zu machen auf das mein Land und meine Freunde gut wegkommen"

Kann sein muss aber nicht so kommen


Wenn erst genug Fremde da sind haben Wir genug Wahnvorstellungen zusammen wie eine Geselschaaft in vieler verschiedener Augen auszusehen hat!
Von dem was eigentlich abläuft hat eh keiner Ahnung da genug unüberschaubare Variablen in der Geselschaft kursieren.

Anarchie alles ist denkbar

Leute wie Olivia haben schon längst die Burka im Schrank und den Koran unter ihrem Kopfkissen.
Und solche Leute habe eine Chip im Kopf mit Ihre Meinung und um Ihre Meinung zu missionieren.

 

[Commander]

Du irrst.
Die fehlende Gewaltbereitschaft ist den Jungens von den Feministinnen anerzogen worden.
Gibt es irgendo wo männliche Erzieher oder Grundschullehrer in großer Zahl?

Sicher daß die Ezieherinnen Feministinnen sind? Ich meine doch das ist doch eine typische Frauenrolle, welche die Femmis doch so ablehnen.

Und könnte es nicht einfach sein, daß durch Schlagen mit Schippe usw, ernsthafte Verletzungen entstehen könnten und die Erzieherin einfach nur Angst vor klagenden Eltern und Karierreknick hat?