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https://jungefreiheit.de/kultur/ges...gepasst-tolerant-und-auf-der-suche-nach-halt/
Sehr freundlich ausgedrückt. Seit einigen Jahren habe ich schon den Eindruck: So nicht!! Mit dieser "Jugend", die weder Kraft noch Mumm hat, vollkommen wehrlos ist, mit dieser Jugend ist das Land ganz verloren.
Mancher 80jährige von heute wirkt noch vital dagegen.
Also weder Fisch noch Fleisch. Nichts also.
Solidarität? Gibts nicht. Hauptsache arbeiten bis 80.
Dann ist man in etwa so wie "alle".
Gut erkannt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Was ist passiert?
Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und diese Typen werden auch einmal erwachsen. Dann gnade uns Gott. Die werden der Islamisierung den letzten Anstoss geben und dann freiwillig mit Kopftuch oder sogar Burka rumrennen, weil sie ja so "tolerant" sind. Werden sich vollkommen wehrlos und anbiederisch der arabischen Jugend in der BRD unterwerfen, stolz darauf, denen untertan zu sein, wegen Hitler.
Ich erwarte von dieser seelisch verkrüppelten Generation der Grossstadtkinder gar nichts.
Deutschland steht am Scheideweg. Mit dieser Jugend, vorwiegend der in westdeutschen Städten, geht es den Bach runter. Diese Jugendlichen merken nicht mal das. Die tanzen noch dazu.
Diese Jugend ist nicht fitter als mein 93jähriger dementer Onkel.
Aber der war wenigstens noch mit 60 ein Ausbund an Kraft und Wissen-- im gegensatz zur deutschen Jugend.
Fast ein wenig enttäuscht klingen die Pressereaktionen auf die aktuelle Sinus-Jugendstudie: „Deutschlands brave Jugend“ (Spiegel Online), „Alle wollen Mainstream sein“ (Süddeutsche) oder „Angepaßt und tolerant: So ticken Jugendliche wirklich“ (Focus Online).
Sehr freundlich ausgedrückt. Seit einigen Jahren habe ich schon den Eindruck: So nicht!! Mit dieser "Jugend", die weder Kraft noch Mumm hat, vollkommen wehrlos ist, mit dieser Jugend ist das Land ganz verloren.
Mancher 80jährige von heute wirkt noch vital dagegen.
„Man möchte sein wie alle.
Also weder Fisch noch Fleisch. Nichts also.
Solidarität? Gibts nicht. Hauptsache arbeiten bis 80.
Dann ist man in etwa so wie "alle".
Was auf den ersten Blick auf eine zielstrebige, seelisch fest verwurzelte Generation hindeutet, ist bei näherem Hinsehen nichts weiter als der lasche, konfliktscheue Händedruck der Enkel der 68er-Generation. Dieses „positive Bild einer pluralen, vielfältigen Gesellschaft“ könnte jede von Heidi Klums Top-Model-Kandidatinnen im Schlaf herunterleiern.
Gut erkannt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ein ergänzender Blick auf die virtuellen Präsentierflächen Facebook, Instagram und Snappchat hätte zeigen können, wie krampfhaft Teenager der jugendkulturellen Norm entsprechen wollen. Nicht negativ auffallen und so beliebt sein wie irgend möglich, lautet ihre Strategie in den Ganztagsschulen. Das geht zu Lasten einer gesunden Identitätsentwicklung.
Was ist passiert?
Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und diese Typen werden auch einmal erwachsen. Dann gnade uns Gott. Die werden der Islamisierung den letzten Anstoss geben und dann freiwillig mit Kopftuch oder sogar Burka rumrennen, weil sie ja so "tolerant" sind. Werden sich vollkommen wehrlos und anbiederisch der arabischen Jugend in der BRD unterwerfen, stolz darauf, denen untertan zu sein, wegen Hitler.
Ich erwarte von dieser seelisch verkrüppelten Generation der Grossstadtkinder gar nichts.
Deutschland steht am Scheideweg. Mit dieser Jugend, vorwiegend der in westdeutschen Städten, geht es den Bach runter. Diese Jugendlichen merken nicht mal das. Die tanzen noch dazu.
Diese Jugend ist nicht fitter als mein 93jähriger dementer Onkel.
Aber der war wenigstens noch mit 60 ein Ausbund an Kraft und Wissen-- im gegensatz zur deutschen Jugend.
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