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Deutsche Jugend -- altersdement und kurzsichtig

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Van der Graf Generator

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https://jungefreiheit.de/kultur/ges...gepasst-tolerant-und-auf-der-suche-nach-halt/

Fast ein wenig enttäuscht klingen die Pressereaktionen auf die aktuelle Sinus-Jugendstudie: „Deutschlands brave Jugend“ (Spiegel Online), „Alle wollen Mainstream sein“ (Süddeutsche) oder „Angepaßt und tolerant: So ticken Jugendliche wirklich“ (Focus Online).

Sehr freundlich ausgedrückt. Seit einigen Jahren habe ich schon den Eindruck: So nicht!! Mit dieser "Jugend", die weder Kraft noch Mumm hat, vollkommen wehrlos ist, mit dieser Jugend ist das Land ganz verloren.

Mancher 80jährige von heute wirkt noch vital dagegen.

„Man möchte sein wie alle.

Also weder Fisch noch Fleisch. Nichts also.
Solidarität? Gibts nicht. Hauptsache arbeiten bis 80.

Dann ist man in etwa so wie "alle".

Was auf den ersten Blick auf eine zielstrebige, seelisch fest verwurzelte Generation hindeutet, ist bei näherem Hinsehen nichts weiter als der lasche, konfliktscheue Händedruck der Enkel der 68er-Generation. Dieses „positive Bild einer pluralen, vielfältigen Gesellschaft“ könnte jede von Heidi Klums Top-Model-Kandidatinnen im Schlaf herunterleiern.

Gut erkannt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ein ergänzender Blick auf die virtuellen Präsentierflächen Facebook, Instagram und Snappchat hätte zeigen können, wie krampfhaft Teenager der jugendkulturellen Norm entsprechen wollen. Nicht negativ auffallen und so beliebt sein wie irgend möglich, lautet ihre Strategie in den Ganztagsschulen. Das geht zu Lasten einer gesunden Identitätsentwicklung.


Was ist passiert?
Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und diese Typen werden auch einmal erwachsen. Dann gnade uns Gott. Die werden der Islamisierung den letzten Anstoss geben und dann freiwillig mit Kopftuch oder sogar Burka rumrennen, weil sie ja so "tolerant" sind. Werden sich vollkommen wehrlos und anbiederisch der arabischen Jugend in der BRD unterwerfen, stolz darauf, denen untertan zu sein, wegen Hitler.

Ich erwarte von dieser seelisch verkrüppelten Generation der Grossstadtkinder gar nichts.

Deutschland steht am Scheideweg. Mit dieser Jugend, vorwiegend der in westdeutschen Städten, geht es den Bach runter. Diese Jugendlichen merken nicht mal das. Die tanzen noch dazu.

Diese Jugend ist nicht fitter als mein 93jähriger dementer Onkel.
Aber der war wenigstens noch mit 60 ein Ausbund an Kraft und Wissen-- im gegensatz zur deutschen Jugend.
 
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"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

-- Sokrates, 469-399 v.Chr.
 
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https://jungefreiheit.de/kultur/ges...gepasst-tolerant-und-auf-der-suche-nach-halt/



Sehr freundlich ausgedrückt. Seit einigen Jahren habe ich schon den Eindruck: So nicht!! Mit dieser "Jugend", die weder Kraft noch Mumm hat, vollkommen wehrlos ist, mit dieser Jugend ist das Land ganz verloren.

Mancher 80jährige von heute wirkt noch vital dagegen.



Also weder Fisch noch Fleisch. Nichts also.
Solidarität? Gibts nicht. Hauptsache arbeiten bis 80.

Dann ist man in etwa so wie "alle".



Gut erkannt. Dem ist nichts hinzuzufügen.




Was ist passiert?
Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und diese Typen werden auch einmal erwachsen. Dann gnade uns Gott. Die werden der Islamisierung den letzten Anstoss geben und dann freiwillig mit Kopftuch oder sogar Burka rumrennen, weil sie ja so "tolerant" sind. Werden sich vollkommen wehrlos und anbiederisch der arabischen Jugend in der BRD unterwerfen, stolz darauf, denen untertan zu sein, wegen Hitler.

Ich erwarte von dieser seelisch verkrüppelten Generation der Grossstadtkinder gar nichts.

Deutschland steht am Scheideweg. Mit dieser Jugend, vorwiegend der in westdeutschen Städten, geht es den Bach runter. Diese Jugendlichen merken nicht mal das. Die tanzen noch dazu.

Diese Jugend ist nicht fitter als mein 93jähriger dementer Onkel.
Aber der war wenigstens noch mit 60 ein Ausbund an Kraft und Wissen-- im gegensatz zur deutschen Jugend.

Auch wenn ich die Drohung der Petry nur fuer eine vorsorgliche Disziplinierungsmassnahme halte, um das Programm muss sich keiner nen Kopp machen, das erledigt sich von selbst, wetten!
 
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"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

-- Sokrates, 469-399 v.Chr.

mit anderen Worten:
wir hätten heute gern die griechischen Probleme von vor fast 2.500 Jahren?
 
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mit anderen Worten:
wir hätten heute gern die griechischen Probleme von vor fast 2.500 Jahren?

Nein, mit anderen Worten: Schon seit 2.500 Jahren glauben die Älteren, dass die Jugend unhöflich ist, schlecht erzogen, nichtsnutzig etc.
Man neigt dazu sobald man älter geworden ist zu vergessen, wie dämlich man sich selbst in der Jugend angestellt hat.
 
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Also erst mal finde ich es nicht ok von "der Jugend " zu sprechen. Es gibt in jeder Generation solche und solche. So, das heißt es gibt unter den Jugendlichen genauso viel engagierte und interessierte, so wie es unter den Alten dumme und inaktive gibt.

Und über den angepassten, nicht aktiven oder dummen Teil der Jugend zu schimpfen ist gefährlich.
Denn alles was ich an Wissen, Erziehung, und Lebenseinstellungen gelernt habe (bin mittlerweile 63), das habe ich von den Alten gelernt. Wer hat also versagt?
Unser Gesellschaftssystem ( Schaffe, Schaffe), unser Bildungssystem ( Kaputtgespart) und unsere Politiker (Technokraten ohne Gewissen)
Es hat also alles seine Ursachen und kann nur gesamtpolitisch-gesellschaftlicht geändert werden.
 

admonitor

Frischling
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Diese Jugend ist nicht fitter als mein 93jähriger dementer Onkel.
Aber der war wenigstens noch mit 60 ein Ausbund an Kraft und Wissen-- im gegensatz zur deutschen Jugend.

Ich kann diesen Eindruck nicht bestätigen, auf mich wirken die jungen Erwachsenen (sagen wir Anfang 20) heute sehr viel durchtrainierter und "aufgepumpter" als in meinem Jahrgang (und ich rede hier nicht von Migranten), was andererseits nichts über die mentale Stärke dieser Menschen aussagt.
 
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Nein, mit anderen Worten: Schon seit 2.500 Jahren glauben die Älteren, dass die Jugend unhöflich ist, schlecht erzogen, nichtsnutzig etc.
Man neigt dazu sobald man älter geworden ist zu vergessen, wie dämlich man sich selbst in der Jugend angestellt hat.

Wir haben doch zur Zeit das gegenteilige Problem.
so - jedenfalls - habe ich diesen Thread verstanden.
Die "typische Jugend" wäre wohl so, wie Sokrates es beschreibt.
Und so wie "wir" waren.
Und DAS ist GUT so.
Unser aktuelles Problem ist aber doch genau "upsidedown":
zur Zeit scheint unsere Jugend ja alle diese beschriebenen Merkmale NICHT aufzuweisen.
Sie ist angepasst bis zur Selbstverleugnung und möchte so sein, dass sie nirgends "aneckt".
Motto: immer "Daumen hoch" einstreichen - nie "Daumen runter" riskieren.
Das ist "blutleer" und gefährlich, weil so leicht "fernlenkbar".
Von wem wird das gewollt?
Wieder keimt mein Verdacht:
Zu Zeiten der Handymode wussten interessierte Kreise was der Nutzer will.
Seit Smartphone in ist, lenken interessierte Kreise was der Nutzer will
Das ist Fortschritt... :)
 
OP
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"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

-- Sokrates, 469-399 v.Chr.


Nun ist es anders geworden. Sie hört wie es kleine Hündchen bei ihrem Herrchen tun, auf die Einwanderer aus dem Nahen Osten und biedert sich denen an, widersprechen ihren Verderbern nicht und sind denen wie hörig.

Der Rest: Sie treten das Andenken an ihre Vorfahren mit Füssen.
Aber das nicht so, wie es vorige Generationen getan haben, auf rebellische, aber letztlich konstruktive Art, sondern destruktiv und mit dem Wunsch, selbst ihren eigenen Kindern (falls sie vor lauter beklopptem arbeitenrennen und dem Konsumwahn noch welche haben ) eine Zukunft unter dem Halbmond aufzuzwingen, die diese in Lebensgefahr bringt.

So wahnsinnig war nicht mal die Generation vor Hitler.
 
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Nun ist es anders geworden. Sie hört wie es kleine Hündchen bei ihrem Herrchen tun, auf die Einwanderer aus dem Nahen Osten und biedert sich denen an, widersprechen ihren Verderbern nicht und sind denen wie hörig. Der Rest mag ähnlich geblieben sein.

egal um was es geht - die Kurve zum eigenen "Triggerthema" gelingt immer - wa? :)
 
OP
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Ich kann diesen Eindruck nicht bestätigen, auf mich wirken die jungen Erwachsenen (sagen wir Anfang 20) heute sehr viel durchtrainierter und "aufgepumpter" als in meinem Jahrgang (und ich rede hier nicht von Migranten), was andererseits nichts über die mentale Stärke dieser Menschen aussagt.

Ich habe andere Erfahrungen gemacht, will dir aber nicht gleich widersprechen, wenn du es anders siehst.

Interessant ist in dem Zusammenhang, dass selbst "aufgepumpte" Deutsche Anfang 20 niemals, wirklich niemals in einem Fight gegen Muslime als Sieger vom Platz gehen, sondern IMMER unterliegen, weil sie einfach nicht zusammenhalten, sondern sich selbst gegenüber eigentlich keine Solidarität, sondern nur das gegenseitige Indiepfannehauen kennen, gerade, wenns um Moslems geht.


NIEMALS bekommst du auch innerhalb von 48 Stunden in Westdeutschland 50 Biodeutsche zueinander, die einen von Moslems fast ins Grab gestochenen Landsmann rächen würden, auch imOsten ist das schwer.

Dagegen kommen in Minutenschnelle 50 sich vorher wildfremde Moslems zusammen und verbünden sich spontan, falls mal ein Deutscher ein Widerwort an einen Musel richtet.

Unsere russlanddeutsche Jugend ist noch viel kampfbereiter als die deutsche, allerdings sehe ichauch bei unseren jungen Leuten eine zunehmende Bequemlichkeit, die aber noch revidierbar ist im Ernstfall.
 
OP
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egal um was es geht - die Kurve zum eigenen "Triggerthema" gelingt immer - wa? :)
Selbstverständlich, diese Aspekte des Themas sind ja auch eng damit verbunden.

Natürlich ist diese geradezu masochistische selbstverleugende Ader wiederum 1 Aspekt, aber ein sehr entscheidender.
 
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Uwe O.

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Ich habe andere Erfahrungen gemacht, will dir aber nicht gleich widersprechen, wenn du es anders siehst.

Interessant ist in dem Zusammenhang, dass selbst "aufgepumpte" Deutsche Anfang 20 niemals, wirklich niemals in einem Fight gegen Muslime als Sieger vom Platz gehen, sondern IMMER unterliegen, weil sie einfach nicht zusammenhalten, sondern sich selbst gegenüber eigentlich keine Solidarität, sondern nur das gegenseitige Indiepfannehauen kennen, gerade, wenns um Moslems geht.


NIEMALS bekommst du auch innerhalb von 48 Stunden in Westdeutschland 50 Biodeutsche zueinander, die einen von Moslems fast ins Grab gestochenen Landsmann rächen würden, auch imOsten ist das schwer.

Dagegen kommen in Minutenschnelle 50 sich vorher wildfremde Moslems zusammen und verbünden sich spontan, falls mal ein Deutscher ein Widerwort an einen Musel richtet.

Unsere russlanddeutsche Jugend ist noch viel kampfbereiter als die deutsche, allerdings sehe ichauch bei unseren jungen Leuten eine zunehmende Bequemlichkeit, die aber noch revidierbar ist im Ernstfall.

Da könnte was dran sein, was du schreibst.
Vielleicht hat das aber einfach mit "Minderheit" in einer anderen Mehrheitsgesellschaft zu tun?
Diese Minderheit hält dann fester zusammen gegen die Gesellschaftsmehrheit?
Musst mal recherchieren wie sich z.B. Deutsche Christen in "Deutsch-Südwest" (heute Namibia) benommen haben...
 

admonitor

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Ich habe andere Erfahrungen gemacht, will dir aber nicht gleich widersprechen, wenn du es anders siehst.

Mein persönliches Umfeld ist da zugegeben etwas begrenzt und man vergleicht sich vll. eher mit Leuten die größer und stärker sind als man selbst, während man die anderen garnicht wahrnimmt, da nehme ich dir die größere Lebenserfahrung ab.

Interessant ist in dem Zusammenhang, dass selbst "aufgepumpte" Deutsche Anfang 20 niemals, wirklich niemals in einem Fight gegen Muslime als Sieger vom Platz gehen, sondern IMMER unterliegen, weil sie einfach nicht zusammenhalten, sondern sich selbst gegenüber eigentlich keine Solidarität, sondern nur das gegenseitige Indiepfannehauen kennen, gerade, wenns um Moslems geht.

Das glaube ich dir aufs Wort, das jemand der gut trainiert ist auch gut kämpfen kann ist ja nicht gesagt und da sich Schläger eher Opfer als Gegner suchen, werden die gut Trainierten vll. garnicht erst in diese Situation kommen oder hängen selber mit Muslimen ab, solche gibt es ja zur Genüge.

NIEMALS bekommst du auch innerhalb von 48 Stunden in Westdeutschland 50 Biodeutsche zueinander, die einen von Moslems fast ins Grab gestochenen Landsmann rächen würden, auch imOsten ist das schwer.

Da hab ich aus Oberfranken schon andere Sachen gehört, ging aber auch um Leute aus der rechten Szene; ich denke du verallgemeinerst da zu sehr, es gibt im Osten auch genug Linke, während weite Teile Bayerns und Baden-Württembergs stark ländlich geprägt und konservativ sind.

Dagegen kommen in Minutenschnelle 50 sich vorher wildfremde Moslems zusammen und verbünden sich spontan, falls mal ein Deutscher ein Widerwort an einen Musel richtet.

Keine Widerrede.

Unsere russlanddeutsche Jugend ist noch viel kampfbereiter als die deutsche, allerdings sehe ichauch bei unseren jungen Leuten eine zunehmende Bequemlichkeit, die aber noch revidierbar ist im Ernstfall.

Ich tue mich allgemein schwer mit den Berichten wonach die Jugend immer unsportlicher und unbeweglicher wird und dem persönlichen Eindruck andererseits, jetzt mal die ganze politische Komponente außen vor gelassen.

Speziell zum Thema Russlanddeutsche, ich habe das Gefühl, dass Russlanddeutsche und ethnische Russen sich nicht so grün sind und beide Gruppen wiederum eher auf Distanz zu den Muslimen sind. Wo siehst du die Russlanddeutschen und wo ihre Loyalität ist, es gab ja eine Zeit wo die Russlanddeutschen für viel Ärger gesorgt haben und mit Gewalttaten aufgefallen sind. Denkst du wenn es hart auf hart kommt, kämpfen die Russlanddeutschen und Russen in Deutschland für ein weißes Europa?
 
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Ich tue mich allgemein schwer mit den Berichten wonach die Jugend immer unsportlicher und unbeweglicher wird und dem persönlichen Eindruck andererseits, jetzt mal die ganze politische Komponente außen vor gelassen.

Vom eigenen Augenschein habe ich einen anderen Eindruck, den von allgemeiner Kraftlosigkeit, was nicht unbedingt mit fehlenden Muskeln einhergehen muss.
Ich bin mir davon abgesehen aber ziemlich sicher, es gibt auch immer mehr ungesund Übergewichtige.

Speziell zum Thema Russlanddeutsche, ich habe das Gefühl, dass Russlanddeutsche und ethnische Russen sich nicht so grün sind und beide Gruppen wiederum eher auf Distanz zu den Muslimen sind.

Und das verbindet hier in der BRD. Ich habe den Eindruck, die Grenzen verschwimmen in Deutschland, so dass die feindselige Stimmung aus der elenden Sowjetzeit weitgehend verschwunden ist. Der gemeinsame Feind, mein Feind, ist der sunnitische Islam.
Zudem ist bei vielen Russlanddeutschen, bedingt durch die Enttäuschung über die deutsche Gesellschaft, die offen russlanddeutschen-und russlandfeindlich ist und islamophil bis zur Selbstaufgabe, eine Hinwendung zu Russland erkennbar, wo man vor einer Generation eher fast schon oft deutschnational dachte.
Die Deutschen haben es also geschafft, die Russlanddeutschen russlandfreundlich zu machen, was sie früher so nie in der Form waren.
Das ist aber auch kein Wunder, diese Rückwendung.

Wo siehst du die Russlanddeutschen und wo ihre Loyalität ist, es gab ja eine Zeit wo die Russlanddeutschen für viel Ärger gesorgt haben und mit Gewalttaten aufgefallen sind. Denkst du wenn es hart auf hart kommt, kämpfen die Russlanddeutschen und Russen in Deutschland für ein weißes Europa?

Mittlerweile glaube ich, dass sie zwar für ein nichtislamisches Deutschland kämpfen würden, damit aber gegen die Mehrheit der Deustchen, die sich dem Islam anbiedern.
Ihre Loyalität gilt.... das ist wirklich sehr schwer zu sagen, heute. Die Loyalität gilt einem eher national orientierten, vorsichtig russlandfreundlichen Deutschland, das es nicht mehr gibt, nicht den heutigen Gutmenschendeutschen, die die grosse Mehrheit bilden.
Die Beantwortung der Frage ist also sehr komplex.

Kommt es hart auf ghart, sind die Russlanddeustchen und Russen wohl die erfolgreichsten Kämpfer gegen die Moslems, ohne aufseiten der BRD-Deutschen zu stehen, solange die so sind wie heute.ö
 
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Vom eigenen Augenschein habe ich einen anderen Eindruck, den von allgemeiner Kraftlosigkeit, was nicht unbedingt mit fehlenden Muskeln einhergehen muss.
Ich bin mir davon abgesehen aber ziemlich sicher, es gibt auch immer mehr ungesund Übergewichtige.



Und das verbindet hier in der BRD. Ich habe den Eindruck, die Grenzen verschwimmen in Deutschland, so dass die feindselige Stimmung aus der elenden Sowjetzeit weitgehend verschwunden ist. Der gemeinsame Feind, mein Feind, ist der sunnitische Islam.
Zudem ist bei vielen Russlanddeutschen, bedingt durch die Enttäuschung über die deutsche Gesellschaft, die offen russlanddeutschen-und russlandfeindlich ist und islamophil bis zur Selbstaufgabe, eine Hinwendung zu Russland erkennbar, wo man vor einer Generation eher fast schon oft deutschnational dachte.
Die Deutschen haben es also geschafft, die Russlanddeutschen russlandfreundlich zu machen, was sie früher so nie in der Form waren.
Das ist aber auch kein Wunder, diese Rückwendung.



Mittlerweile glaube ich, dass sie zwar für ein nichtislamisches Deutschland kämpfen würden, damit aber gegen die Mehrheit der Deustchen, die sich dem Islam anbiedern.
Ihre Loyalität gilt.... das ist wirklich sehr schwer zu sagen, heute. Die Loyalität gilt einem eher national orientierten, vorsichtig russlandfreundlichen Deutschland, das es nicht mehr gibt, nicht den heutigen Gutmenschendeutschen, die die grosse Mehrheit bilden.
Die Beantwortung der Frage ist also sehr komplex.

Kommt es hart auf ghart, sind die Russlanddeustchen und Russen wohl die erfolgreichsten Kämpfer gegen die Moslems, ohne aufseiten der BRD-Deutschen zu stehen, solange die so sind wie heute.ö

Na ja, Krampf und Kampf ist eben immer die Methode zur Lösung der Probleme von gestern.
Vielleicht bedarf es zur Lösung der Zukunftsprobleme mehr Schmalz im Hirn als Dope im Muskel?
 
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Mittlerweile glaube ich, dass sie zwar für ein nichtislamisches Deutschland kämpfen würden, damit aber gegen die Mehrheit der Deustchen, die sich dem Islam anbiedern.
Ihre Loyalität gilt.... das ist wirklich sehr schwer zu sagen, heute. Die Loyalität gilt einem eher national orientierten, vorsichtig russlandfreundlichen Deutschland, das es nicht mehr gibt, nicht den heutigen Gutmenschendeutschen, die die grosse Mehrheit bilden.
Die Beantwortung der Frage ist also sehr komplex.


Kommt es hart auf ghart, sind die Russlanddeustchen und Russen wohl die erfolgreichsten Kämpfer gegen die Moslems, ohne aufseiten der BRD-Deutschen zu stehen, solange die so sind wie heute.ö


Ging es hier nicht um den Zustand der Jugend?
Vom Kampf und Haß gegen Muslime habe ich im Starterthread gar nichts gelesen?
Oder hast du nur das eine im Kopf? Dann käme es auf dein Alter an , dann würde es doch wieder passen.
 
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Ging es hier nicht um den Zustand der Jugend?
#

In der Frage von [MENTION=3103]admonitor[/MENTION] nicht.

Vom Kampf und Haß gegen Muslime habe ich im Starterthread gar nichts gelesen?
#

Nein, es ging (auch) um Anbiederung der heutigen Jugend und deren Eltern bei denen.

Man sollte nicht dazwischenquatschen wie ein Rüpel, wenn sich Dritte gerade austauschen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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