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Der wahre Grund für die Ablehnung von Bürgergeld in seiner derzeitigen Form

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wahnsinn.


Niemand bis auf einige meist ältere Leute hier im Osten stellt sich wirklich dagegen.
In nrw findet man das alles doch nach wie vor toll. In Köln besonders.
"Deutsche Kinder, traditionelle deutsche Familien"-- gilt in mindestens den westdeutschen Großstädten schon als richtig anrüchig, diese Ausdrücke in nichtnegativem Zusammenhang überhaupt zu verwenden.

@Woppadaq dürfte aus dem Jubeln gar nicht mehr rauskommen, wenn er das liest.
Und sehr viele andere Deutsche auch nicht.
Weil :"Wir sind bunt statt braun".
Mir ist das alles bereits viel zu bunt.

Es wird vielleicht Zeit, mal ein bisschen was klarzustellen.

Ja, die meisten Deutschen, die ich kenne, schei$$en auf die "traditionelle Familie", und dafür gibts tausend Gründe. Freiheit. Unabhängigkeit. Für den Planeten ist es definitiv besser, wenn weniger Menschen geboren werden. Und natürlich: es rechnet sich einfach nicht. Wobei bei letzterem ja der Staat gegensteuert, für Asi-Familien lohnt es sich, Kinder zu kriegen und nur vom Kindergeld zu leben. Ich kenn auch solche Fälle.

Wenn mir irgendwer mit der "Pflicht zum Kinderkriegen" kommen würde, wär ich wohl bereit, mit allem vorzugehen, was mir an Mitteln möglich ist, und wenn nichts mehr möglich ist, mich als Märtyrer der Kinderlosigkeit zu opfern. Kinder muss man kriegen wollen, man muss bereit sein, diese Pflicht auf sich zu nehmen, sonst kommt dabei nur eine Hass-Brut heraus, und langfristig eine Gesellschaft, für die ich nicht nur nichts mehr übrig hätte, sondern die ich brennen sehen wollte. Wenn DAS die Zukunft ist, sind wir verloren. Da mach ich mir nix vor.

Das MINDESTE, was die Gesellschaft bieten muss, ist ein Grund, warum man wieder Kinder kriegen sollte. Warum es sich lohnt. Und ich sags mal so: Menschenverachtung, Gleichgültigkeit, Rassismus und Intoleranz sind ganz sicher nichts, was Menschen jetzt datzu bringt, mehr Kinder zu bekommen. Wenn ich vor Deutschen mehr Angst haben muss als vor Musels - und das ist in vielen Momenten meines Lebens der Fall gewesen - dann ist mir die Frage, obh wir als Deutsche überleben, ehrlich gesagt, absolut schnurz. Und das ist noch die nette Form dessen, was ich wirklich denke.

Was ich aber auch sehe, ist, dass kinderreiche biodeutsche Familien gar kein Problem mit moslemischen Familien haben. Man ist froh, wenn man überhaupt noch mit Menschen zu tun hat, die Kinder kriegen wollen. Für die Kinderreichtum ein Segen ist. Islam oder nicht - ist doch deren Sache! Wenn das für dich ein Problem ist, wird es weiterhin dein Problem bleiben. Du wirst immer der Störenfried bleiben.

Der einzige Grund, heutzutage noch Kinder zu kriegen, ist tatsächlich Religion. Und jetzt geh mal tief in dir, und frag dich mal, welche Rolle die Kirche in deinem Leben noch spielt. DAS ist das echte Problem. Zumindest deins. Mir ist es ja wurscht.

Es wird Zeit, dass du mal Werte in dein Leben bringst. Sonst hast du nicht nur mich als Feind.
 
OP
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Ja, die meisten Deutschen, die ich kenne, schei$$en auf die "traditionelle Familie", und dafür gibts tausend Gründe.
Ausländer "scheissen" nicht auf die traditionelle Familie. Im Gegenteil.
Wenn Almans darauf scheizzzen, sitzt bei denen die Schraube locker. Und nicht bei den Migranten.

Freiheit. Unabhängigkeit

Grenzenloser Hedonismus also.
Dein Ding vielleicht, meines nicht.

. Für den Planeten ist es definitiv besser, wenn weniger Menschen geboren werden.
Sag das mal in Afrika, im Nahen Osten, im islamischen Middle East.
Aber....da ist es ja etwas gaaaaaannnzz....anderes. Nicht wahr?
Gilt nur für die Deutschen, oder aber für die Weißen insgesamt. Ist es nicht so?

Und natürlich: es rechnet sich einfach nicht.

Wer an das wertvollste, was es gibt im Land- eine einheimische Familie traditioneller Art ( gilt gleichermaßen für assimilierte eingewanderte Familien) mit " rechnet sich nicht" rangeht, hat die Einschläge einfach nicht gehört.

Wobei bei letzterem ja der Staat gegensteuert, für Asi-Familien lohnt es sich, Kinder zu kriegen und nur vom Kindergeld zu leben. Ich kenn auch solche Fälle.

Wen du nicht alles kennst.

Wenn mir irgendwer mit der "Pflicht zum Kinderkriegen" kommen würde, wär ich wohl bereit, mit allem vorzugehen, was mir an Mitteln möglich ist, und wenn nichts mehr möglich ist, mich als Märtyrer der Kinderlosigkeit zu opfern.
Gute Idee, letzteres.
Warum hasst du Familie?
Hat es eventuell was mit deinem eigenen Aufwachsen zu tun?
Kinder muss man kriegen wollen, man muss bereit sein, diese Pflicht auf sich zu nehmen, sonst kommt dabei nur eine Hass-Brut heraus, und langfristig eine Gesellschaft, für die ich nicht nur nichts mehr übrig hätte, sondern die ich brennen sehen wollte. Wenn DAS die Zukunft ist, sind wir verloren. Da mach ich mir nix vor.
Da brennt jetzt schon an allen Ecken und Enden. Nur wirkst du auf mich wie jemand, der noch Öl ins Feuer gießt . Biedermann und die Brandstifter.

Wie hält es eine Frau nur mit dir aus?
Diese Frage stellt sich mir echt unwillkürlich.

Das MINDESTE, was die Gesellschaft bieten muss, ist ein Grund, warum man wieder Kinder kriegen sollte. Warum es sich lohnt. Und ich sags mal so: Menschenverachtung, Gleichgültigkeit, Rassismus und Intoleranz sind ganz sicher nichts, was Menschen jetzt datzu bringt, mehr Kinder zu bekommen.
Siehst du bei dir und deinen Landsleuten solches?
Du solltest Nägel mit Köpfen machen und in die Sonnenallee zu Berlin ziehen.
Dort findest du genau das, was du suchst.
Arabische Nächstenliebe, Toleranz,Antifaschismus und Love&Peace.
Aber eben auch viele Kinder. Aber du findest Kinder ja scheizzzze, oder,?

Wenn ich vor Deutschen mehr Angst haben muss als vor Musels - und das ist in vielen Momenten meines Lebens der Fall gewesen - dann ist mir die Frage, obh wir als Deutsche überleben, ehrlich gesagt, absolut schnurz.
Dann stirbst du halt. Ist ja das beste, was passieren kann, wenn man deinen Text korrekt interpretiert.

Und das ist noch die nette Form dessen, was ich wirklich denke.

Selbst unter meinen "Spezies" hier ist niemand auch nur annähernd zu 1% so schief gewickelt wie es bei dir immer wieder zum Ausdruck kommt.

Was ich aber auch sehe, ist, dass kinderreiche biodeutsche Familien gar kein Problem mit moslemischen Familien haben. Man ist froh, wenn man überhaupt noch mit Menschen zu tun hat, die Kinder kriegen wollen.

OBEN schriebst du noch, die Deutschen sollen am liebsten aussterben und es gäbe eh viel zu viel Menschen auf der Welt.
Über welche Kinder freust du dich ( bezogen auf deinen restlichen Text ist das reichlich unlogisch) dann jetzt wieder,?
Für die Kinderreichtum ein Segen ist. Islam oder nicht - ist doch deren Sache! Wenn das für dich ein Problem ist, wird es weiterhin dein Problem bleiben. Du wirst immer der Störenfried bleiben.

Aber tröste dich: Unsere Familie insgesamt ist riesig und auf 3 Kontinente verteilt. Und mein Bekannten- und Freundeskreis ist mit Sicherheit internationaler als deiner.
Für die Ar.schlöcher bleibe ich aber gerne Störenfried.
Der einzige Grund, heutzutage noch Kinder zu kriegen, ist tatsächlich Religion. Und jetzt geh mal tief in dir, und frag dich mal, welche Rolle die Kirche in deinem Leben noch spielt. DAS ist das echte Problem. Zumindest deins. Mir ist es ja wurscht.

Ich habe keine christliche oder gar islamische oder gar jüdische Religion.
Das brauche ich auch nicht, und ich habe doch Familie. Echte Familie.
Es gibt keinen queeren Unrat darin, sondern es wachsen überall gesunde junge Menschen heran, mindestens 2 Generationen jünger als ich.

Eigentlich habe ich bei dir den Eindruck, du hättest gerne auch sowas. Nur konntest du das aufgrund deiner Persönlichkeit eventuell niemals finden und gleichst diese persönliche schwere Niederlage nun durch Verachtung von ausschließlich deutschen oder weißen traditionellen Familien aus und hebst deren schlimmste Gegner, die Queerszene aber auch die islamischen Zuwanderer in den Himmel.
Weil es dir dann besser geht.
Es wird Zeit, dass du mal Werte in dein Leben bringst. Sonst hast du nicht nur mich als Feind.
Es gibt mir das Gefühl, vieles richtig zu machen wenn mich Typen wie du als Feind betrachten.
Ich fühle mich dabei besonders wohl. Wirklich.
 
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Wir hatten schon damals mehr. Bereits in der Zeit der Jahrtausendwende war in den Städten eine Mehrheit der Schüler in den Grundschulen (die jeder absolvieren muss) migrantisch und von diesen der überwiegende Teil moslemisch (damals vor allem türkisch, arabisch und pakistanisch). Es wurde nur damals schon fleißig runtergerechnet, weil man gar nicht wissen wollte, und das Volk nicht wissen sollte, was man wußte oder nicht wissen wollte. Über dreißig Prozent dürfte eher an der Realität gewesen sein, in Städten gerne auch mal 40 Prozent und mehr.

Ursprünglich ging es eigentlich um die wirkliche Wurzel des Übels, um die Staatsangehörigkeit.

Anscheinend hat man seitens der Politik mit voller Absicht die Erteilung der deutschen Staatsangehörigkeit an Zuwanderer nach immer kürzerer Anwartschaftszeit ermöglicht, um möglichst jede Ablehnung sozialer Leistungen (sei es das Bürgergeld, um das es hier ja geht), aber auch um andere Ansprüche gesetzlich auszuschließen.

Kürzungen oder Streichungen irgendwelcher Gelder mögen ja bei noch nicht eingebürgerten Zuwanderern noch möglich sein (den entsprechenden politischen Willen vorausgesetzt), aber nach einer Einbürgerung ist damit dann Sense.

Eine Kürzung oder gar Streichung von Leistungen bei eingebürgerten Zuwanderern mit deutscher Staatsangehörigkeit hätte vor Gericht keine Chance.

Daher ist die Streichung von Leistungen - mit Ausnahme bei noch nicht eingebürgerten Zuwanderern - nicht die Lösung des Problems.

Die sehr rasche und beinahe bedingungslose Erteilung der deutschen Staatsangehörigkeit ist das größte Problem. Da müsste angepackt werden.
Mit der Änderung dieses Gesetzes im Jahr 2000 durch die Schröder-Regierung haben uns die Sozis zusammen mit den Grünen das wohl übelste Ei ins Nest gelegt.
 
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Ursprünglich ging es eigentlich um die wirkliche Wurzel des Übels, um die Staatsangehörigkeit.

Anscheinend hat man seitens der Politik mit voller Absicht die Erteilung der deutschen Staatsangehörigkeit an Zuwanderer nach immer kürzerer Anwartschaftszeit ermöglicht, um möglichst jede Ablehnung sozialer Leistungen (sei es das Bürgergeld, um das es hier ja geht, aber auch um andere Ansprüche gesetzlich zu verankern).

Kürzungen oder Streichungen irgendwelcher Gelder mögen ja bei noch nicht eingebürgerten Zuwanderer noch möglich sein (den entsprechenden politischen Willen vorausgesetzt), aber nach Einbürgerung ist damit dann Sense.

Eine Kürzung oder gar Streichung von Leistungen bei eingebürgerten Zuwanderern mit deutscher Staatsangehörigkeit hätten vor Gericht keine Chance.

Daher ist die Streichung von Leistungen - mit Ausnahme bei noch nicht eingebürgerten Zuwanderern - nicht die Lösung des Problems.

Die sehr rasche und beinahe bedingungslose Erteilung der deutschen Staatsangehörigkeit ist das größte Problem. Da müsste angepackt werden.
Mit der Änderung dieses Gesetzes im Jahr 2000 durch die Schröder-Regierung haben uns die Sozis zusammen mit den Grünen das wohl übelste Ei ins Nest gelegt.
Ich gehe mit dir einig, was das Staatsbürgerschaftsrecht (geändert unter Schröder und Fischer) und die schnellen Einbürgerungen angeht.

Den Grund der Staatsbürgerschaftsreform und der schnellen Einbürgerungen sehe ich jedoch woanders: Neben der Ideologie der Multikultigesellschaft ging und geht es doch vor allem darum, die negativen Folgen statistisch unsichtbar zu machen, die ausufernden Sozialleistungen, die Kriminalität usw. Sie bekommen ein anderes Etikett und das heißt "deutsch".

Und dann geht es ferner noch um die Annahme linker und grüner Parteien (also ausgerechnet der, die auch für die Staatsbürgerschaftsreform verantwortlich sind, die aus jedem in einem deutschen Krankenhaus geborenem Baby ein deutsches Baby machen), diese Neubürger würden auch die SPD und die Grünen wählen. Es geht um Wählerstimmen. (Selbst, wenn die Neubürger die linksgrünen Parteien nicht wählen, reicht es ja schon, wenn sie die eher rechten Parteien wie CDU und CSU usw. nicht wählen, und damit den Linksgrünen die Konkurrenz vom Hals halten).
 
OP
Van der Graf Generator

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https://focus.de/247057520

Warum wohl fordert die verwöhnte Schnepfe auf der Luxusparty die Deutschen auf, " in die Hände zu spucken " und noch mehr zu arbeiten?

Damit das 60 Milliarden-Loch zur klimatechnischen oder einwanderungsunterstützenden Unpolitik gestopft werden kann.

Das sieht jeder normale Mensch als legitimen Grund an, den Griffel noch früher wegzulegen oder seine Arbeitskraft so weit wie möglich einzuschränken und sich bei jeder Möglichkeit krank zu melden.

Oder auch, wie es ein User im Leserteil dort ausdrückt:

Immer wenn es Probleme gibt kommt der alte Spruch vom "in die Hände spucken" und vom "Anpacken". Dann sollen die "kleinen Leute" die Kastanien aus dem Feuer holen. Dazu sehe ich nicht die geringste Veranlassung. Im Gegenteil - ich bin vorzeitig in den Ruhestand gegangen, weil ich mich nicht sinnlos verausgaben wollte. Sollen jetzt mal andere ran. Gibt ja genug junge, kräftige Leute, die darauf brennen zu arbeiten und Steuern und Sozialabgaben zu zahlen.

Und der Mann hat recht.
Hoffentlich eifern ihm Viele nach!!
 

Uwe O.

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Halt, da fällt mir ein das Thema Rente.....
Rente darf kein "Schneeballsystem" sein, so nach dem Motto 5 Arbeitnehmer schaffen die Rücklagen für einen Rentner und in ein paar Jahren sind es dann 10 Arbeitnehmer....
Die Rente ist ein Schneeballsystem, weil es Kinderlosen eine Rente zuspricht.
Ansonsten schaffen die Arbeitnehmer keine "Rücklagen für einen Rentner", denn es wird keni Geld angespart, was später ausgezahlt würde.
Die sog. Beiträge werden direkt als Rente ausgezahlt.
Deine Rente zahlen dann später vom Prinzip Deine Kinder, hilfsweise - und das ist ungerecht - die Kinder anderer Leute.
 

Ophiuchus

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Die Rente ist ein Schneeballsystem, weil es Kinderlosen eine Rente zuspricht.
Ansonsten schaffen die Arbeitnehmer keine "Rücklagen für einen Rentner", denn es wird keni Geld angespart, was später ausgezahlt würde.
Die sog. Beiträge werden direkt als Rente ausgezahlt.
Deine Rente zahlen dann später vom Prinzip Deine Kinder, hilfsweise - und das ist ungerecht - die Kinder anderer Leute.
Warum werden eigene Kinder dann bei der Pflegeversicherung berücksichtigt nicht aber bei der Rentenversicherung ?
Die Argumentation für eigene Kinderlosigkeit können manche nichts ist Quatsch . Medizinisch mag dies stimmen ,
finanzell können Kinderlose das in die Altersvorsorge einbringen was Eltern fürn ihre Kinder ausgeben !
 

Uwe O.

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Schon was von Mütterrente gehört?
Was ist das ?
Die große Tochter meiner Frau wurde in der Sowjetunion geboren , kam als Kleinkind in die DDR , absolvierte in der BRD eine Ausbildung
arbeitet seit dem und sorgt so für die Rente derzeitiger Rentner , für sie bekommt meine Frau keine Erziehungszeit anerkannt , aber den
Naziukrainern wird das Bürgergeld in den Arsch geblasen !
... und was habe ich als Kerl von Mütterrente , wo ich doch auch die Kosten für unsere Kinder mit getragen habe ?
Geld was ich sonst in Altersvorsorge hätte investieren können .
 
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Was ist das ?
Die große Tochter meiner Frau wurde in der Sowjetunion geboren , kam als Kleinkind in die DDR , absolvierte in der BRD eine Ausbildung
arbeitet seit dem und sorgt so für die Rente derzeitiger Rentner , für sie bekommt meine Frau keine Erziehungszeit anerkannt , aber den
Naziukrainern wird das Bürgergeld in den Arsch geblasen !
... und was habe ich als Kerl von Mütterrente , wo ich doch auch die Kosten für unsere Kinder mit getragen habe ?
Geld was ich sonst in Altersvorsorge hätte investieren können .
Mehrere falsche Annahmen und Schlußfolgerungen:

Das, was hier fälschlicherweise als Mütterrente bezeichnet wird, ist ein Rentenanspruch für die Zeiten der Kindererziehung, aber Vorsicht: Es gibt lediglich ein Brosamen bis zum 3. Lebensjahr des Kindes in Form eines Rentenpunktes. Du bleibst also arm, selbst wenn du 20 Kinder großgezogen hast, die später alle brav in die Rentenversicherung (für andere, also vor allem die Kinderlosen) einzahlen. Diese Rente gibt es nur auf Antrag und sie wird einem Elternteil übertragen, nämlich dem, der in dieser Zeit die Kinder aufzieht. Das kann selbstverständlich auch der Kindsvater sein. Und es gibt natürlich Stichtage, die ich jetzt nicht im Kopf habe, aber da diese Erziehungsrente ziemlich neu ist, bekommt man für ein Kind, das man mal vor 30 Jahren erzogen hat, nichts. Ist also jahrgangsabhängig.

Mit deiner Übersiedlung und der Aufzucht in der DDR generierst du natürlich keine Erziehungsrente, die hättest du aber voraussichtlich sowieso nicht bekommen hättest, weil diese Jahrgänge noch gar nicht inkludiert waren (auch nicht in Westdeutschland).

Dein letzter Einwand stimmt und der ist ärgerlich: Jemand ohne Kinder hat keinen Verdienstausfall durch Erziehung und auch keinen Karriereknick, der sich auf das ganze weitere Leben auswirkt und damit auch auf die Rentenhöhe. Er zahlt zwar geringfügig höhere Steuern, spart aber viel Geld, das Geld für die anteilige Miete für die größere Wohnung, die höheren Nebenkosten, die enormen Aufwendungen für Kinder (Windeln, Babynahrung, jedes Jahr mehrere Garnituren Einkleidung und Schuhe, weil die Kinder wachsen, Gebühren für den Kindergarten, Spielsachen, Versicherungen, Sport-, Kunst- und Musikkurse bzw. Vereine, Schwimmunterricht, Freizeitangebote, Fahrtkosten, Schulbedarf, zu dem inzwischen auch Schulbücher und Begeitbücher gehören, Kosten für Schulausflüge, anteilige Kosten für Urlaube, Taschengeld etc. pp. - ich habe noch nicht einmal von den großen Anschaffungen gesprochen und auch nicht davon, dass die Haftung für die eigenen Kinder in Form von Unterhaltsverpflichtungen mindestens mal bis zum 25. Lebensjahr bestehen, bei Studium länger, und da fallen sogar Krankenkassenbeiträge an, ob das Kind nun verdient oder nicht, wobei inzwischen auch Semesterbeiträge und Studiengebühren anfallen und natürlich das teure Material, wenn das Kind bis zum 25. Lebensjahr bedürftig ist, dann wird eine mögliche Sozialhilfe ebenfalls vom Staat zurückgeholt.) Mit anderen Worten, alle direkten und indirekten Kosten, die man mit einem Kind hat, von den höheren Mietkosten über die höheren Lebenshaltungskosten und die Nebenkosten etc. bis zu den direkten Kosten, kann man mal mindestens eine Eigentumswohnung bar zahlen. Kinderlose haben diesen Betrag als Vorsorgebetrag für das Alter übrig und noch besser, die Kinderlosen haben auch eine höhere Rente, weil sie eben weder Verdienstausfall noch niedrige Verdienste (durch angepasste Arbeitszeiten und den Verzicht auf Karriere) haben und damit monatlich sowieso mehr Geld zur Verfügung haben. Und mehr Frezeit. Weniger Verpflichtungen.

Das ist Fakt und deswegen bekommen die Leute auch kaum noch Kinder. Menschen passen sich den Gegebenheiten an. In den Gesellschaften, in denen Kinder durch ihre Existenz erst die Existenz ihrer Eltern im Alter absichern, sind die Geburtenraten wesentlich höher. Hierzulande sind Kinder weitestgehend in den Kosten privatisiert (und in unserer Gesellschaft auch entsprechend teuer) - bis auf den Rentenpunkt, den du vielleicht durch die Kinderaufzucht erhältst - der Nutzen wird sozialisiert und alle Kinderlosen profitieren von deinen Kindern.

Noch ein letzter Satz zum Thema: Sollte während der Erziehungszeit noch ein Kind geboren werden, wird dies in dieser Zeit nicht gesondert für die Rente berücksichtig (gibt also keinen kleinen Rentenpunkt mehr), da du ja sowieso schon erziehst. Es zählt nämlich die Zeit, nicht die Anzahl der Kinder (die eben nur dann, wenn sie eine neue Erziehungszeit auslösen, in der nicht bereits ein Geschwisterkind im Alter bis 3 Jahren existiert).
 

Uwe O.

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Mit dem Begriff Mütterrente ist eine bessere Anerkennung von Erziehungszeiten für Kinder gemeint, die vor 1992 geboren wurden. Für sie wird bislang ein Jahr Kindererziehungszeit berücksichtigt. Es ist vorgesehen, ab dem 1. Juli 2014 für alle Mütter oder Väter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, ein zusätzliches Jahr mit Kindererziehungszeiten anzurechnen.

13 Fragen und Antworten zur Mütterrente | https://www.verdi.de/themen/rente-soziales/++co++66b63b6e-e64a-11e3-8906-52540059119e


Die große Tochter meiner Frau wurde in der Sowjetunion geboren , kam als Kleinkind in die DDR , absolvierte in der BRD eine Ausbildung
arbeitet seit dem und sorgt so für die Rente derzeitiger Rentner , für sie bekommt meine Frau keine Erziehungszeit anerkannt ,
Prüfe mal die Aussagen in meinem Link.
Wenn Deine Frau noch keine Rente beuieht, dann bekommt sie die Mütterrente erst nach Rentenzug.

... und was habe ich als Kerl von Mütterrente , wo ich doch auch die Kosten für unsere Kinder mit getragen habe ?
Geld was ich sonst in Altersvorsorge hätte investieren können .
Du bist auf dem falschen Dampfer.
Auch der (richtige) Vater kann Müterrente beeziehen.
 

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Es wird vielleicht Zeit, mal ein bisschen was klarzustellen.

Ja, die meisten Deutschen, die ich kenne, schei$$en auf die "traditionelle Familie", und dafür gibts tausend Gründe. Freiheit. Unabhängigkeit. Für den Planeten ist es definitiv besser, wenn weniger Menschen geboren werden. Und natürlich: es rechnet sich einfach nicht. Wobei bei letzterem ja der Staat gegensteuert, für Asi-Familien lohnt es sich, Kinder zu kriegen und nur vom Kindergeld zu leben. Ich kenn auch solche Fälle.

Wenn mir irgendwer mit der "Pflicht zum Kinderkriegen" kommen würde, wär ich wohl bereit, mit allem vorzugehen, was mir an Mitteln möglich ist, und wenn nichts mehr möglich ist, mich als Märtyrer der Kinderlosigkeit zu opfern. Kinder muss man kriegen wollen, man muss bereit sein, diese Pflicht auf sich zu nehmen, sonst kommt dabei nur eine Hass-Brut heraus, und langfristig eine Gesellschaft, für die ich nicht nur nichts mehr übrig hätte, sondern die ich brennen sehen wollte. Wenn DAS die Zukunft ist, sind wir verloren. Da mach ich mir nix vor.

Das MINDESTE, was die Gesellschaft bieten muss, ist ein Grund, warum man wieder Kinder kriegen sollte. Warum es sich lohnt. Und ich sags mal so: Menschenverachtung, Gleichgültigkeit, Rassismus und Intoleranz sind ganz sicher nichts, was Menschen jetzt datzu bringt, mehr Kinder zu bekommen. Wenn ich vor Deutschen mehr Angst haben muss als vor Musels - und das ist in vielen Momenten meines Lebens der Fall gewesen - dann ist mir die Frage, obh wir als Deutsche überleben, ehrlich gesagt, absolut schnurz. Und das ist noch die nette Form dessen, was ich wirklich denke.

Was ich aber auch sehe, ist, dass kinderreiche biodeutsche Familien gar kein Problem mit moslemischen Familien haben. Man ist froh, wenn man überhaupt noch mit Menschen zu tun hat, die Kinder kriegen wollen. Für die Kinderreichtum ein Segen ist. Islam oder nicht - ist doch deren Sache! Wenn das für dich ein Problem ist, wird es weiterhin dein Problem bleiben. Du wirst immer der Störenfried bleiben.

Der einzige Grund, heutzutage noch Kinder zu kriegen, ist tatsächlich Religion. Und jetzt geh mal tief in dir, und frag dich mal, welche Rolle die Kirche in deinem Leben noch spielt. DAS ist das echte Problem. Zumindest deins. Mir ist es ja wurscht.

Es wird Zeit, dass du mal Werte in dein Leben bringst. Sonst hast du nicht nur mich als Feind.
uuuupsss
solche steilen Aussagen von Dir ????

die hätte ich jetzt eher in so Reichsbürger Tim Kellner Fanclubkreisen erwartet !?

übrigens
kleine statistische Anmerkung:

(Bio)Deutsche Mütter bekommen wieder mehr Kinder, seit Jahren schon (irgendwas von 1,2 auf 1,5 Kinder pro Frau gestiegen, oder so)
sehr oft ist es nichts anderes als ein Statussymbol ("Statussymbol" auf seine ganz eigene Art)
bzw. ist (mind.) ein Kind für biodeutsche Mütter oft ein Grund, die gesellschaftliche Opferrollenkarte ausspielen zu können
 

Ophiuchus

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Prüfe mal die Aussagen in meinem Link.
Wenn Deine Frau noch keine Rente beuieht, dann bekommt sie die Mütterrente erst nach Rentenzug.
Dummschwätzer im Namen des großen Olafs , meine Frau bekommt noch keine Rente , hat aber den Bescheid , das die in der UdssR geborene Tochter nicht berücksichtigt wird .
Sie kam 87 in die DDR also keine Spätversiedlerin oder so ..
Hauptsache ihr blast den Ukrainern Zucker in den Arsch!
 
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Dummschwätzer im Namen des großen Olafs , meine Frau bekommt noch keine Rente , hat aber den Bescheid , das die in der UdssR geborene Tochter nicht berücksichtigt wird .
Sie kam 87 in die DDR also keine Spätversiedlerin oder so ..
Hauptsache ihr blast den Ukrainern Zucker in den Arsch!
Die 35,-- Euro, die ihr nicht bekommt, retten eure Rente auch nicht, zumal dieser Rentenpunkt ja brutto ausgezahlt wird.
 
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Warum werden eigene Kinder dann bei der Pflegeversicherung berücksichtigt nicht aber bei der Rentenversicherung ?
Die Argumentation für eigene Kinderlosigkeit können manche nichts ist Quatsch . Medizinisch mag dies stimmen ,
finanzell können Kinderlose das in die Altersvorsorge einbringen was Eltern fürn ihre Kinder ausgeben !
Bei der Pflegeversicherung, damit es ein Almosen gibt und man denjenigen, die Kinder großgezogen haben und dadurch lebenslang bis in die Rente spürbare Nachteile haben, sagen kann, dass ihre Mühsalen ja entlohnt werden, auch wenn die Rente, die ihre Kinder erwirtschaften, in die Taschen vor allem der kinderlosen Rentner fließt. Man könnte natürlich auch sagen, weil die Kinder noch einen Teil der Pflege übernehmen könnten, während dies bei kinderlosen Rentnern ja nicht möglich ist. Die haben ja noch nicht einmal jemanden, der sie zum Arzt fährt, ein Rezept abholt oder die Thrombose-Strümpfe anzieht: Deren Pflege beginnt also früher und aufwändiger.

Bei der Rentenversicherung hat man auch ein Trostpflaster verliehen: Für die finanzielle Belastung, den Lohn- und Karriereverzicht und die dadurch niedrigere Rente erhalten die Menschen, die Kinder großgezogen haben, ein Nasenwasser geschenkt.
 

Träumer

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Nur mal so ein Gedanke zum Thema Rente.....

jeder Rentner hat auf Grund seiner Tätigkeit Rentenpunkte erworben, er hat mit seiner Tätigkeit Werte bzw. "Volksvermögen" geschaffen, doch wer hat sich diese Werte angeeignet?
Warum hat man aus dieser Wertschöpfung keine Rücklagen für die Rente gebildet?
 

Le Bon

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Nur mal so ein Gedanke zum Thema Rente.....

jeder Rentner hat auf Grund seiner Tätigkeit Rentenpunkte erworben, er hat mit seiner Tätigkeit Werte bzw. "Volksvermögen" geschaffen, doch wer hat sich diese Werte angeeignet?
Warum hat man aus dieser Wertschöpfung keine Rücklagen für die Rente gebildet?
Ich hatte kurz vor meiner Ruhestellung ein Gespräch mit einem englischen Wirtschaftsexperten. Der meinte, er würde nie verstehen, warum daß Geld der Renten. und Pensionsabgaben nicht in Fonds anjelecht wird, um 1. dadurch interessante Finanzierungen zu ermöglichen und 2. die spätere Rente/Pension zu erhöhen.
 

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jeder Rentner hat auf Grund seiner Tätigkeit Rentenpunkte erworben, er hat mit seiner Tätigkeit Werte bzw. "Volksvermögen" geschaffen, doch wer hat sich diese Werte angeeignet?
Früher wurden mal die Osteinkünfte mit mehr Punkten belohnt , das ist Geschichte !
Warum dürfen wir nur noch Renten für Arbeitsscheue absichern ?
 

Uwe O.

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Dummschwätzer im Namen des großen Olafs , meine Frau bekommt noch keine Rente , hat aber den Bescheid , das die in der UdssR geborene Tochter nicht berücksichtigt wird .
Das sehe ich jetzt auch.
Es kommt darauf an, ob die Erziehungszeiten in Deutschland stattfanden.
Das betrifft auch Spätaussiedler.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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