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Gelöschtes Mitglied 2265
Der tägliche Irrsinn
[COLOR="#0000CD"]
Deutscher Extrem-Rassist endlich gefasst!
Staatsschutz ermittelt
Deutschland gerettet![/COLOR]
http://www.morgenpost.de/berlin/pol...schah-in-der-Nacht-zu-Mittwoch-in-Berlin.html
Hoffentlich schöpft der Staatsschutz all seine Möglichkeiten richtig aus. So sollten die Verwandten des Verbrechers bis in 6. Linie unter Eid befragt werden, ob ihnen Vorbereitungen des Spuck-Attentats aufgefallen sind oder Sprechübungen für die Beleidigungen. Wer so etwas im Freundes- und Bekanntenkreis nicht gemeldet hat, sollte umgehend inhaftiert werden.
Der Anschlag ist sowohl ein ökonomisches Waterloo für Berlin (zahlreiche Nigerianer kündigten ihren Verzicht auf Hartz 4 an) als auch in internationaler Brisanz einschneidend. So wird das gute Verhältnis zwischen Deutschland und Nigeria nachhaltig beschädigt.
[COLOR="#FF0000"]Nigeria verlängerte die Reisewarnung nach Deutschland vom 13.10.2016:[/COLOR]
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/NigeriaSicherheit.html
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Deutscher Extrem-Rassist endlich gefasst!
Staatsschutz ermittelt
Deutschland gerettet![/COLOR]
[COLOR="#0000CD"]Ein 42 Jahre alter Betrunkener hat am Dienstagabend einen 47-jährigen Nigerianer auf dem U-Bahnhof Leinestraße in Neukölln rassistisch beleidigt und bespuckt. Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch wies der mutmaßliche Täter Alkoholgehalt im Atem von 1,7 Promille auf. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. Der Fall wird wie üblich vom Staatsschutz untersucht.[/COLOR]
http://www.morgenpost.de/berlin/pol...schah-in-der-Nacht-zu-Mittwoch-in-Berlin.html
Hoffentlich schöpft der Staatsschutz all seine Möglichkeiten richtig aus. So sollten die Verwandten des Verbrechers bis in 6. Linie unter Eid befragt werden, ob ihnen Vorbereitungen des Spuck-Attentats aufgefallen sind oder Sprechübungen für die Beleidigungen. Wer so etwas im Freundes- und Bekanntenkreis nicht gemeldet hat, sollte umgehend inhaftiert werden.
Der Anschlag ist sowohl ein ökonomisches Waterloo für Berlin (zahlreiche Nigerianer kündigten ihren Verzicht auf Hartz 4 an) als auch in internationaler Brisanz einschneidend. So wird das gute Verhältnis zwischen Deutschland und Nigeria nachhaltig beschädigt.
[COLOR="#FF0000"]Nigeria verlängerte die Reisewarnung nach Deutschland vom 13.10.2016:[/COLOR]
[COLOR="#0000FF"]Aktuelle Hinweise
Im Bundesstaat Cross Rivers, in der Umgebung der Hauptstadt Calabar, waren auch Ausländer von Entführungsfällen betroffen. In Abuja kommt es aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage zu einem Anstieg der Kriminalität. Reisenden wird zu erhöhter Vorsicht geraten.
Landesspezifische Sicherheitshinweise - Teilreisewarnung
Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in die nördlichen Bundesstaaten Borno, Yobe, Adamawa, Bauchi und Gombe.
Darüber hinaus wird auch von nicht notwendigen Reisen in die übrigen Landesteile Nordnigerias abgeraten.
Wegen des besonders hohen Entführungsrisikos wird außerdem von Reisen in die Bundesstaaten Delta, Bayelsa, Rivers, Imo (insb. Hauptstadt Owerri), Abia, Anambra, Ebonyi, Edo, Enugu, Delta, Kogi, den südlichen Teil von Cross Rivers, Ogun und Akwa Ibom abgeraten. Ein Aufenthalt in diesen Regionen sollte nur dann erwogen werden, wenn umfassende und professionelle Sicherheitseinrichtungen in Anspruch genommen werden können (gesicherte Transporte, gesicherte Unterkünfte).
Das Risiko von Entführungen ist in ganz Nigeria gegeben. Aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Situation nehmen rein kriminelle Entführungen mit dem Ziel der Lösegelderpressung in jüngster Zeit zu.
Abgeraten wird zudem von Reisen in die vorgelagerten Küstengewässer. Im Golf von Guinea besteht eine erhöhte Gefährdung durch Piraten.
Darüber hinaus kommt es in den nördlichen Landesteilen fortgesetzt zu terroristischen Gewaltakten, wie z.B. zu Angriffen und Sprengstoffanschlägen militanter Gruppen auf Sicherheitskräfte, Märkte, Schulen, Kirchen und Moscheen.[COLOR="#FF0000"] (und U-Bahnhof Leinestraße in Neukölln)[/COLOR]
In der Hauptstadt Abuja und in ihren Vororten kam es zuletzt 2015 zu Bombenanschlägen. Die Gefahr von weiteren Anschlägen, auch in anderen Metropolen Nigerias, besteht fort. Reisenden wird zur besonderen Vorsicht und Zurückhaltung beim Besuch öffentlicher bzw. öffentlich zugänglicher Einrichtungen und Plätze geraten, wie Märkte, Moscheen, Kirchen und Hotels, die nicht über verlässliche Sicherheitsvorkehrungen verfügen.
Darüber hinaus finden im ganzen Land immer wieder Kontrollen und einschränkende Maßnahmen der Sicherheitskräfte statt.
In Nigeria können, meist kaum vorhersehbar, in allen Regionen lokale Konflikte aufbrechen. Ursachen und Anlässe der Konflikte sind meist politischer, wirtschaftlicher, religiöser oder ethnischer Art. Meist sind diese Auseinandersetzungen von kurzer Dauer (wenige Tage) und örtlich begrenzt (meist nur einzelne Orte, in größeren Städten nur einzelne Stadtteile).
Besonders auf den langen Verbindungsstraßen zwischen den internationalen Flughäfen und den Innenstädten von Abuja, Lagos und Port Harcourt kam es wiederholt zu Überfällen auf Reisende. Es wird geraten für diese Überlandfahrt, insbesondere nachts, ein gut gesichertes oder gepanzertes Fahrzeug zu nutzen. Ebenso kommt es auf der Verbindungsstraße zwischen Abuja und Jos (Plateau State) immer wieder zu bewaffneten Überfällen. Auch hier sollte ein gut gesichertes oder gepanzertes Fahrzeug genutzt und auf Nachfahrten gänzlich verzichtet werden.
Reisen innerhalb Nigerias
Von Busreisen im Land wird abgeraten.
Autofahrten, insbesondere über Land, sollten nur mit ortskundigen und zuverlässigen, möglichst persönlich bekannten und einheimischen Personen durchgeführt werden, vorzugsweise im Konvoi. Fahrten bei Dunkelheit sollten in jedem Fall wegen erhöhter Überfallgefahr sowie der teils katastrophalen Straßenzustände vermieden werden. In weiten Regionen muss auch bei Tag mit Überfällen gerechnet werden. Im gesamten Land kommt es immer wieder zu Engpässen in der Versorgung mit Benzin und Diesel.
Mit kurzfristiger Sperrung der Grenzübergänge in die Nachbarstaaten Kamerun, Tschad und Niger durch die Sicherheitskräfte muss gerechnet werden. Diese können zum Teil auch länger andauern. Auch örtliche Ausgangssperren sind kurzfristig möglich.
Die Kommunikation mit Mobiltelefonen kann infolge von Anschlägen, bei denen oftmals auch Mobilfunkeinrichtungen betroffen sind, eingeschränkt sein.
Reisende sollten sich vor Reisen in Nigeria stets in nigerianischen und internationalen Medien über die aktuelle Sicherheitslage informieren.
Kriminalität
Das Auswärtige Amt rät dringend davon ab, Reisen nach Nigeria aufgrund von betrügerischen Geschäfts- und sonstigen Kontakten, insbesondere Internetbekanntschaften,durchzuführen. Beachten Sie hierzu unbedingt die Hinweise der Botschaft Abuja und des Generalkonsulats Lagos zum sogenannten Vorauszahlungsbetrug auf der gemeinsamen Internetseite von Botschaft und Generalkonsulat im Kapitel Informationen der Rechts- und Konsularabteilung unter Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.nigeria.diplo.de/.
Die Kriminalitätsrate in Nigeria ist hoch. Insbesondere in der Wirtschaftsmetropole Lagos kommt es immer wieder zu Serien bewaffneter Überfälle, auch in den von Ausländern bevorzugten Stadtgebieten Victoria Island, Ikoyi, Lekki und Ikeja. Kriminelle Vorfälle werden seit Anfang 2016 auch in Abuja vermehrt verzeichnet.
Zum Schutz vor Diebstahl und Raub wird empfohlen, Barmittel, Fotoausrüstung und andere Wertgegenstände vor Blicken Dritter zu schützen, auf das Tragen von Schmuck vor allem auf öffentlichen Plätzen/Märkten zu verzichten und keine Kreditkarten einzusetzen. Für den Fall eines bewaffneten Raubüberfalls wird dringend geraten, keinen Widerstand zu leisten und Wertgegenstände herauszugeben.
[COLOR="#FF0000"]Weltweiter Sicherheitshinweis
Aufgrund mangelhafter Infrastruktur und hoher Kriminalitätsrate ist Nigeria kein Reiseland. [/COLOR][/COLOR]
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/NigeriaSicherheit.html