Du beschreibst doch selbst ständig im Grunde eine maskuline Gegenbewegung und merkst es nicht und wenn ich für Gleichberechtigung bin, bin ich noch lange kein Feminist.
Und trotzdem äußerst du hier ständig mehr oder weniger feministische Haltungen.
Und wo bitte habe ich je zur Gründung einer Gegenbewegung der Männer aufgerufen? Das denkst du dir vielleicht, aber ich sehe darin keinen Weg, dieser Sache (dem Feminismus) wirksam entgegenzutreten.
Es fällt schwer, die eigene Haltung zu erkennen und noch schwerer, zuzugeben, wo man wirklich steht, auch dir.
Du hast oft geschrieben, dass Frauen dasselbe leisten würden wie Männer. Das Geschlecht würde keine Unterscheidung bei der Leistungsfähigkeit bzw. der tatsächlichen Leistung erlauben.
Wie könnte das aber stimmen, wenn doch Frauen sich grundlegend von Männern unterscheiden? Sie denken (naja, wenn man das denken nennen will) und vor allem handeln und äußern sich hauptsächlich durch ihre Gefühle geleitet.
Es gibt sicher Ausnahmen, aber das sind eben die Frauen mit mehr männlichen Hormonen.
Und jeder hat hoffentlich gelernt, dass es oft falsch sein kann, sich nur von Gefühlen leiten zu lassen. Zumindest mir ist das seit Kindheit zumindest seit Jugend sehr bekannt und bewusst.
Lies hier, da schreiben Leute mit Wissen und Verstand über dieses Thema.
...wie-ticken-frauen/
Die Seite ist lesenswert!
Frauen kapieren auch oft gar nicht, worum es geht.
Z.B. diese neue Loana, die nicht kapiert, dass Nora immer nur Texte von woanders her ohne eigene Meinung dazu einstellt und behauptet, dies wäre Noras Meinung, und mich angehen möchte, weil ich sie deshalb kritisiere.
(
in diesem Thema hier)
Aber um das nicht falsch zu verstehen, mir ist egal ob Mann oder Frau einen Posten belegt, es kommt darauf an das die Fähigsten so einen Posten bekommen. Zumindestens in der Politik kann man da Zweifel haben, hier gebe ich Dir schon Recht.
Deutlich wird das ja zB beim Verteidigungsminister. Hier wäre zB ein ehemaliger General angebrachter.
Mir ist es auch egal, aber nicht, wenn die Vagina und der Busen und das andauernde breite Lachen oder eben das jetzt vorhandene Rechtssystem dazu führen, dass Frauen bevorzugt werden. Und es führt dazu. Dafür gibt es Tausende Beispiele.
Posten ist nicht gleich Posten. Die Feministinnen streben jedoch an, möglichst viele, zumindest alle gutbezahlten Posten zu besetzen. Weil sie sich von ihrem Gefühl,
"jahrtausendelang von Männern unterdrückt worden zu sein", leiten lassen.
Natürlich ist das Unsinn, eben gefühlsgeleitet und auch weibliche Rafinesse (obwohl es sicher auch solche Fälle gab), denn früher herrschte Arbeitsteilung. Aber es ist ein hervorragendes Argument, um sich jetzt endlich in den Vordergrund setzen zu können.
Wer wagte da zu widersprechen? Er wird doch sofort als Frauenfeind gebrandmarkt und zum Schweigen gebracht!