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Der Siegeszug der Feministinnen und ihrer Unterstützer... Was läuft da falsch?

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OP
Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Und ich muß dir auch mal Recht geben. Es ist fatal, wie sich das Ganze auf die Familien, bzw. das Miteinander von Mann und Frau fehlentwickelt hat!!
Noch ein Zitat aus einer Kommentarseite bei Ersten deutschen Fernsehn:

Ich empfinde großen Hass wenn ich nur das Wort Feminismus schon höre! Doch weshalb? Nun ja, ich bin einer derjenigen die sich in den letzten Jahren intesiv mit den Feministen beschäftigt haben und habe erkannt dass es nur um Geld und Posten geht. Feminismus hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Es ist die größte Lügengeschichte die wir in Deutschland zurzeit haben. Und Feminsiten vernichten jeden der den Feminismus angreift. und das machen sie leider noch sehr gut, weil sie die Medien okkupiert haben, speziell die staatlichen.
Wenn ihr euren widerwärtigen Feminismus aufgeben solltet und euch mal um ECHTEN Sexismus kümmern wollt, dann solltet ihr auf einen typsichen Scheidungsprozes in Deutschland schauen. Ehemänner und vor allem Väter haben so gut wie keine Rechte.

Mir ergeht es inzwischen sehr ähnlich. Ich kann es einfach nicht mehr hören!

Leider erkennt das niemand in der Politik und auch nicht in den Medien.
Statt dessen halten es die Weiber in diesen beiden Bereichen für richtig, gut und sehr wichtig.
Und die entmannten Männchen in ebendenselben Bereichen stimmen ihnen zu.

Die werden ja auch nur deshalb von den inzwischen alles beherrschenden Weibern geduldet.

Nicht falsch verstehen: Ich rede von "diesen Weibern", von den Weibern, die das tun.
Frauen sind anders. Diese "Weiber" sind ja auch keine Frauen, sondern gräßliche und dumme Femanzen.
Und keine einzige Frau in diesen Reihen erklärt mal offen, dass das nur schädlicher Unsinn ist.
Schädlich für die gesamte Gesellschaft. Nur "diese Weiber" sehn das natürlich nicht, weil "diese Weiber" eben dumm sind.

Eine kluge Frau erkennt ihre gesellschaftliche Rolle und weiß (oder fühlt zumindest), dass eine Gesellschaft so zerstört wird und auch nicht auf Dauer erhalten werden kann.
 
OP
Schulz

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Sind sie zu stark, bist du zu schwach. Merz und Spahn bringen es eben nicht. Ein neuer Held muß her.
So wird das auch nichts.
Es ist einfach zu spät. Die Feministinnengeschichte ist schon viel zu weit vorangeschritten. Und die Weiber sind auch noch stolz darauf!

Theoretisch mag das stimmen, nur falls es ein Mann wagen sollte, die Sache wieder umzudrehn, das Steuer wieder herumzureißen, wird er sofort als Frauenfeind und als "Feind der Demokratie und der Gleichberechtigung" wie es so schön missbraucht wird, geschasst, gemobbt und aus dem Amt gejagt.

Der Fehler ist, dass man den Frauen erlaubt hat, sich in die Politik, und auch in die Wissenschaft, einzumischen.
Der Anfang war mit dem Frauenwahlrecht getan. Man hätte das nicht zulassen dürfen. Frauen können es nicht. Sie tun zwar so und schnattern unentwegt klug wie z.B. Merkel daher, aber ihnen fehlt etwas:
Gesundes, entwickeltes analytisches Denkvermögen.

Nochmal das Zitat aus einer Diskussionsseite bei ARD/NDR von vor über 2 Jahren:

Ich empfinde großen Hass wenn ich nur das Wort Feminismus schon höre! Doch weshalb? Nun ja, ich bin einer derjenigen die sich in den letzten Jahren intesiv mit den Feministen beschäftigt haben und habe erkannt dass es nur um Geld und Posten geht. Feminismus hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Es ist die größte Lügengeschichte die wir in Deutschland zurzeit haben. Und Feminsiten vernichten jeden der den Feminismus angreift. und das machen sie leider noch sehr gut, weil sie die Medien okkupiert haben, speziell die staatlichen.
Wenn ihr euren widerwärtigen Feminismus aufgeben solltet und euch mal um ECHTEN Sexismus kümmern wollt, dann solltet ihr auf einen typsichen Scheidungsprozes in Deutschland schauen. Ehemänner und vor allem Väter haben so gut wie keine Rechte.​
 

sportsgeist

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Wer etwas von Mathematik versteht :winken:
ja, und die exakte und genaue Mathematik würde dir sagen, dass die Leistungen von Mann und Frau nicht gleich sind ...
... übrigens: es geht um ökonomische Leistungen, nicht um physikalische
 

Humanist62

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ja, und die exakte und genaue Mathematik würde dir sagen, dass die Leistungen von Mann und Frau nicht gleich sind ...
... übrigens: es geht um ökonomische Leistungen, nicht um physikalische

Warum sollten die Leistungen von Mann und Frau dann nicht gleich sein ?
Im Grunde ist das nur eine Frage des Bildungsgrades wenn es um ökonomische Leistungen geht.
 

sportsgeist

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Warum sollten die Leistungen von Mann und Frau dann nicht gleich sein ?
Im Grunde ist das nur eine Frage des Bildungsgrades wenn es um ökonomische Leistungen geht.
gib mir doch außerhalb von Ämtern, Politik und Staatsjobs ein Beispiel in der freien privaten Konkurrenzwirtschaft, wo die ökonomischen Leistungen von Mann und Frau exakt gleich sind.

... mir ist in 35 Jahren Berufserfahrung jedenfalls noch kein einziges begegnet
 

Humanist62

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gib mir doch außerhalb von Ämtern, Politik und Staatsjobs ein Beispiel in der freien privaten Konkurrenzwirtschaft, wo die ökonomischen Leistungen von Mann und Frau exakt gleich sind.

... mir ist in 35 Jahren Berufserfahrung jedenfalls noch kein einziges begegnet

Das liegt wohl daran das Frauen nicht die gleichen Chancen bekommen bzw. andere Interessen haben.
Es ist Unfug Leistungen vom Geschlecht abhängig zu machen (außer physikalische) - das ist konservatives Denken.
 

sportsgeist

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Das liegt wohl daran das Frauen nicht die gleichen Chancen bekommen bzw. andere Interessen haben.
Es ist Unfug Leistungen vom Geschlecht abhängig zu machen (außer physikalische) - das ist konservatives Denken.
... übrigens, ich hatte Medien, Mode und Werbebranche vergessen

nun frage ich dich nach einem Beispiel und du kommst nur mit windelweichen Ausreden ums Eck
dann scheint es wohl, außerhalb der zitierten Branchen und der Staatswirtschaft, nicht allzuviele Beispiele zu geben, wo die ökonomische Leistung von Mann und Frau tatsächlich vergleichbar sind
 

Humanist62

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... übrigens, ich hatte Medien, Mode und Werbebranche vergessen

nun frage ich dich nach einem Beispiel und du kommst nur mit windelweichen Ausreden ums Eck
dann scheint es wohl, außerhalb der zitierten Branchen und der Staatswirtschaft, nicht allzuviele Beispiele zu geben, wo die ökonomische Leistung von Mann und Frau tatsächlich vergleichbar sind

Ich habe doch eben begründet warum so wenig Frauen in Führungspositionen sind, das gleiche Problem mit Ostdeutschen.
Das ist auch eine Frage des Vertrauens.
 

KurtNabb

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Das liegt wohl daran das Frauen nicht die gleichen Chancen bekommen bzw. andere Interessen haben.

Eben weil sie andere Interessen haben, bekommen sie andere Chancen.

Weil sie nicht die gleichen Interessen haben, bekommen sie nicht die gleichen Chancen.

Merkste was?

Es ist Unfug Leistungen vom Geschlecht abhängig zu machen (außer physikalische) - das ist konservatives Denken.

Konservatives Denken ist empirisch gewachsen und deshalb zwangsläufig vielfach verifiziert. Deshalb sind falsche Gedanken in konservativen Denkweisen eher selten.

Tatsächlich sind Leistungen sehr wohl vom Geschlecht abhängig, was man beispielsweise sehr schön bei der Oberliga im Schach sehen kann.

Auch die oben angeführten ungleichen Interessen, die zu ungleichen Chancen führen, sind unbestritten geschlechtsspezifisch.
 

Humanist62

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Eben weil sie andere Interessen haben, bekommen sie andere Chancen.

Weil sie nicht die gleichen Interessen haben, bekommen sie nicht die gleichen Chancen.

Merkste was?



Konservatives Denken ist empirisch gewachsen und deshalb zwangsläufig vielfach verifiziert. Deshalb sind falsche Gedanken in konservativen Denkweisen eher selten.

Tatsächlich sind Leistungen sehr wohl vom Geschlecht abhängig, was man beispielsweise sehr schön bei der Oberliga im Schach sehen kann.

Auch die oben angeführten ungleichen Interessen, die zu ungleichen Chancen führen, sind unbestritten geschlechtsspezifisch.

Für die Politik scheint das anscheinend nicht zuzutreffen, denn dort sind immer mehr Frauen in Führungspositionen.
Jetzt könnte man ja fragen warum gerade hier die Männer sich das gefallen lassen.
 

KurtNabb

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Für die Politik scheint das anscheinend nicht zuzutreffen, denn dort sind immer mehr Frauen in Führungspositionen.
Jetzt könnte man ja fragen warum gerade hier die Männer sich das gefallen lassen.

In der Politik ist leistungsgerechte Bezahlung unbekannt.
 

KurtNabb

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Das gibt es in der Wirtschaft auch. Nur bei Genossenschaften u.ä. ist das einigermaßen passabel.
Ich rede hier aber nicht von Managergehältern, welche oft zu hoch sind.

Dann reden wir mal von dem zu erwartenden Shitstorm, den ein Politiker erfasst, wenn er offiziell verlautbart, dass eine Möse weder eine hinreichende Qualifikation für den Vorsitz der EU-Kommission, noch für den Parteivorsitz oder ein Ministeramt ist.
 

Humanist62

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Dann reden wir mal von dem zu erwartenden Shitstorm, den ein Politiker erfasst, wenn er offiziell verlautbart, dass eine Möse weder eine hinreichende Qualifikation für den Vorsitz der EU-Kommission, noch für den Parteivorsitz oder ein Ministeramt ist.

Natürlich will ich unsere Politikerinnen nicht schön reden, das ginge zu weit :giggle:

... und dem dummen Wahlvolk wird hier irgendwas vor die Nase gesetzt, womit es sich abfinden soll (von der Leyen)
 
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sportsgeist

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Ich habe doch eben begründet warum so wenig Frauen in Führungspositionen sind, das gleiche Problem mit Ostdeutschen.
Das ist auch eine Frage des Vertrauens.
zumindest die Frauen, die ich in meinem Leben in vergleichbaren Positionen schon beschäftigt habe und hatte, haben meist von sich aus gleich gesagt, dass sie nicht dasselbe wollen wie ihr männlicher Kollege, weil sie auch nie dieselbe Leistung brächten ...

... es geht doch wie eigentlich fast immer in der Politik nur noch um Probleme einer kleinen, aber wort- und kampfstarken Minderheit
meiner Meinung nach besteht eigentlich fast alles auf der aktuellen politischen Agenda aus Erpressungen der Mehrheiten durch sehr aggressive Minderheiten ...

im dem Falle ein paar wenigen extrem lautstarken Femanzen
 

Humanist62

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zumindest die Frauen, die ich in meinem Leben in vergleichbaren Positionen schon beschäftigt habe und hatte, haben meist von sich aus gleich gesagt, dass sie nicht dasselbe wollen wie ihr männlicher Kollege, weil sie auch nie dieselbe Leistung brächten ...

... es geht doch wie eigentlich fast immer in der Politik nur noch um Probleme einer kleinen, aber wort- und kampfstarken Minderheit
meiner Meinung nach besteht eigentlich fast alles auf der aktuellen politischen Agenda aus Erpressungen der Mehrheiten durch sehr aggressive Minderheiten ...

im dem Falle ein paar wenigen extrem lautstarken Femanzen

Was die Politik betrifft streite ich das auch gar nicht ab, trotzdem haben dann aber auch Männer Unfähigkeiten wenn diese sich das so gefallen lassen.
 

sportsgeist

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Was die Politik betrifft streite ich das auch gar nicht ab, trotzdem haben dann aber auch Männer Unfähigkeiten wenn diese sich das so gefallen lassen.
es war aber nach einem Beispiel außerhalb von Politik, Amt, Staatswirtschaft und Medien gefragt ...

... am besten einem aus der wertschöpfenden Konkurrenzwirtschaft, also dort, wo Leistung auch wirklich zählt
 

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