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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Siegeszug der Feministinnen und ihrer Unterstützer... Was läuft da falsch?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Zur Verweiblichung von Männern:

Viel mehr treten heute immer mehr Männer in den Vordergrund, die physisch durchaus männlich wirken (kräftig, kantig, Baßstimme), auf dieser Ebene sich auch heterophil verhalten, also Frauen begatten - auf sozialer Ebene aber den Frauen ganz selbstverständlich eine beherrschende Rolle zugestehen. Ihre eigene Rolle besteht dann in Unterordnung unter den fraglos anerkannten Primat (wenn nicht gar das Diktat) der Frauen. Somit sind diese Menschen physisch männlich, sozial aber weiblich.​
 
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Mehr Männer im Knast als Frauen?

Frauen sind nun einmal friedlicher und sozialer, so die staatstragende feministische Grundeinstellung. Diese Einstellung ist dermaßen verbreitet, daß Alice Schwarzer folgenlos u.A. diesen "Witz" verbreiten konnte:

Was ist ein Mann im Knast? Artgerechte Haltung.
Die Aufregung der Autorin wäre sicher groß, wenn ein Witz mit folgendem Wortlaut in einem Männermagazin erscheinen würde:

Was ist eine Frau im Bordell? Artgerechte Haltung.​
 
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Feministinnen bzw. Frauen sehen sich selbst so:

"Man könnte es auch zugespitzt so sagen: Würde es nur Frauen geben, bräuchten wir keine Justiz."
(Antje Schrupp)

Antje Schrupp ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Bloggerin, Buchautorin und Übersetzerin​
 
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Der deutsche Staatsfeminismus:

(aus dem WGvdL-Forum)

"Was immer der Feminismus war oder sein wollte: Heute ist der Staatsfeminismus einfach nur ein Geschäftsmodell, mit dem Machtpositionen besetzt, Steuergelder umgelenkt, Planstellen in Bürokratie und Helferindustrie geschaffen werden können." (WGvdL-Forum (Archiv 2): Mus Lim am 8. Februar 2012 - 18:09 Uhr)

"Feminismus ist halber Sozialismus, aber eben nur für Frauen." (Referatsleiter 408 am 2. Dezember 2012 - 10:07 Uhr)

"Feministinnen sind in keinem Bereich, den sie betrachten, in der Lage, etwas Gutes über Männer über ihre Lippen zu bringen." (WGvdL-Forum (Archiv 2): Bekennerschreiben am 12. November 2011 - 00:55 Uhr)
 
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Glaubt man etwa, ich würde nicht merken, dass es offenbar niemanden in diesem "Politikforum" gibt, der sich für dieses allseits bemerkbare Problem wirklich interessiert und ich daher veranlasst bin, hier nur alleine zu schreiben?

Oder sind einige gar der Meinung, das wäre kein politisches Thema?
 
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Ich werde hier weitere Beispiele des dummen und strafwürdigen Sexismus gegen Männer anführen.

Hier mal Mary Daly (gest. am 3.1.2010) ist eine feministische Theologin und gilt - laut "Wikipedia" - als die bedeutendste radikale Feministin des 20. Jahrhunderts. In einem Interview mit dem Enlighten Next Magazine aus dem Jahre 1999 äußerte sie sich wie folgt:

"Ich denke, es ist überhaupt keine schlechte Idee [den Anteil der Männer auf etwa 10 % der menschlichen Rasse zu reduzieren und festzuschreiben, gemäß der Forderung von Sally Miller Gearhart]. Wenn Leben heißt, auf diesem Planeten zu überleben, dann bedarf es einer Entseuchung dieser Erde. Ich meine, dies wird begleitet werden durch einen evolutionären Prozeß, der zu einer drastischen Reduktion der männlichen Bevölkerung führen wird."​
 
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Alice Schwarzer, die unbehelligte "Vorzeige"-Feministin Deutschlands:

Die Schwarzer darf - mit unverhohlener Freude - Witze publizieren wie

"Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem!"
 
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Männerfeindliche Witze wie

Was ist der Unterschied zwischen einer Krawatte und einem Kuhschwanz? - Der Kuhschwanz bedeckt das ganze A...-loch!

- veröffentlicht durch Alice Schwarzer in ihrer Zeitschrift EMMA - sind nach Meinung der Landesmedienanstalt NRW (LfM), rechtlich vertreten durch ihren Direktor Dr. Jürgen Brautmeier, "erkennbar witzig gemeint", und verstoßen daher nicht gegen das Jugendmedienschutzgesetz.

Frauen stehn eben unter Artenschutz...
 
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Eine der Haupttäterinnen war Helene von Druskowitz (1856-1918)
Mit ihren "Pessimistischen Kardinalsätzen" (1905), "Kapitel 4. Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt. Abstreichung des Mannes. - Bedeutung der Frau" präsentierte Helene von Druskowitz einen Sexismus, der an Menschenverachtung den Rassismus, wie er im Nationalsozialismus verbreitet wurde, noch in den Schatten stellte. Auszüge:

3. Der Mann ist der Held der vulgären Arbeit, ein geborener Proletarier und der ordinärste Plebejer. Er ist der böse und dumme Teufel, welcher den Frieden in der Natur immer wieder stört und aus dem Leben, das auf Freudigkeit, Leichtigkeit und Kürze angelegt ist, eine Satanshölle ohne Ende, aus dem menschlichen Geschlechte, das als das edelste von allen auf einige Täler sich beschränken sollte, durch Geschlechtsgier einen wimmelnden und zuchtlosen Haufen, der in der innersten Seele krank ist, gemacht hat.

4. Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausgestattet, so daß er weder das eine noch das andere in voller Wirklichkeit sein kann.

5. Die Natur hat den Mann durch übermäßig auffallende Entwicklung seiner Genitalien eine Schlappe, ein Brandmal ohnegleichen aufgedrückt.

6. [...] Eher würden Ziege und Äffin als seine natürlichen Genossinnen genannt zu werden verdienen. Denn er ist grausig beschaffen und trägt sein schlumpumpenartiges Geschlechtszeichen wie ein Verbrecher voran. Die flache Brust, die häßliche Bartung mit ihren dicken Wülsten und fliegenden Haarfetzen, die im Gegensatze zu der geckenhaften Ausstattung der meisten Tiere einen niederen Charakter verrät und endlich das durchschnittlich über alle Maßen abscheuliche und gemeine Stimmorgan, voll von uralten und anstößigen Gurgeltönen, weisen ihm in Wahrheit eine sehr tiefe Stufe im Reiche der Lebewesen zu.

[...]

15. Er ist das feilste Subjekt. Er ist durch und durch ein gemeiner Kaufmann und ein schamloser Krämer überall. Er ist der Erzeuger und Impresario der niedrigsten Dinge, wo es gilt tierische Gelüste zu befriedigen und den vulgärsten Antrieben zu schmeicheln.

16. Der Mann ist der neidischeste aller Geschöpfe. Sein berüchtigter Brotneid übersteigt alle Grenzen. Derselbe ist das wesentliche Hindernis der geistigen Entwicklung des gesamten Frauengeschlechts, [...]

In diesem Stil geht es weiter, so daß sich eine vollständige Wiedergabe des Kapitels erübrigt.
Weshalb sperrt man solche Geschöpfinnen nicht einfach weg?
Sie richten erheblichen Schaden im Volk an, indem sie es verhetzen.
 

Perkeo

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Eine der Haupttäterinnen war Helene von Druskowitz (1856-1918)
Mit ihren "Pessimistischen Kardinalsätzen" (1905), "Kapitel 4. Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt. Abstreichung des Mannes. - Bedeutung der Frau" präsentierte Helene von Druskowitz einen Sexismus, der an Menschenverachtung den Rassismus, wie er im Nationalsozialismus verbreitet wurde, noch in den Schatten stellte. Auszüge:

3. Der Mann ist der Held der vulgären Arbeit, ein geborener Proletarier und der ordinärste Plebejer. Er ist der böse und dumme Teufel, welcher den Frieden in der Natur immer wieder stört und aus dem Leben, das auf Freudigkeit, Leichtigkeit und Kürze angelegt ist, eine Satanshölle ohne Ende, aus dem menschlichen Geschlechte, das als das edelste von allen auf einige Täler sich beschränken sollte, durch Geschlechtsgier einen wimmelnden und zuchtlosen Haufen, der in der innersten Seele krank ist, gemacht hat.

4. Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausgestattet, so daß er weder das eine noch das andere in voller Wirklichkeit sein kann.

5. Die Natur hat den Mann durch übermäßig auffallende Entwicklung seiner Genitalien eine Schlappe, ein Brandmal ohnegleichen aufgedrückt.

6. [...] Eher würden Ziege und Äffin als seine natürlichen Genossinnen genannt zu werden verdienen. Denn er ist grausig beschaffen und trägt sein schlumpumpenartiges Geschlechtszeichen wie ein Verbrecher voran. Die flache Brust, die häßliche Bartung mit ihren dicken Wülsten und fliegenden Haarfetzen, die im Gegensatze zu der geckenhaften Ausstattung der meisten Tiere einen niederen Charakter verrät und endlich das durchschnittlich über alle Maßen abscheuliche und gemeine Stimmorgan, voll von uralten und anstößigen Gurgeltönen, weisen ihm in Wahrheit eine sehr tiefe Stufe im Reiche der Lebewesen zu.

[...]

15. Er ist das feilste Subjekt. Er ist durch und durch ein gemeiner Kaufmann und ein schamloser Krämer überall. Er ist der Erzeuger und Impresario der niedrigsten Dinge, wo es gilt tierische Gelüste zu befriedigen und den vulgärsten Antrieben zu schmeicheln.

16. Der Mann ist der neidischeste aller Geschöpfe. Sein berüchtigter Brotneid übersteigt alle Grenzen. Derselbe ist das wesentliche Hindernis der geistigen Entwicklung des gesamten Frauengeschlechts, [...]

In diesem Stil geht es weiter, so daß sich eine vollständige Wiedergabe des Kapitels erübrigt.
Weshalb sperrt man solche Geschöpfinnen nicht einfach weg?
Sie richten erheblichen Schaden im Volk an, indem sie es verhetzen.

Bei Punkt 16. musste ich lachen. Die selbst ernannten Representanten welchen Geschlechts schäumen denn vor Wut, wenn das andere in irgendeiner Weise erfolgreicher ist???
Die Geschlechter der Abgeordneten im Bundestag sind etwa gleich verteilt wie dien Mitglieder politischer Parteien. Wem ist das nicht gut genug?

Das Grundproblem ist aber kein spezifisch weibliches, der Mann Rezo macht ja den gleichen Fehler: Anstatt ein Problem zu lösen, indem man das Problem löst, sucht man sich einen Schuldigen und lässt seinem Hass freien Lauf. Wo das im Expremfall hinführt, konnte man in Deutschland 1933 bis 1945 besichtigen.
 

Nora

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Eine der Haupttäterinnen war Helene von Druskowitz (1856-1918)
Mit ihren "Pessimistischen Kardinalsätzen" (1905), "Kapitel 4. Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt. Abstreichung des Mannes. - Bedeutung der Frau" präsentierte Helene von Druskowitz einen Sexismus, der an Menschenverachtung den Rassismus, wie er im Nationalsozialismus verbreitet wurde, noch in den Schatten stellte. Auszüge:

3. Der Mann ist der Held der vulgären Arbeit, ein geborener Proletarier und der ordinärste Plebejer. Er ist der böse und dumme Teufel, welcher den Frieden in der Natur immer wieder stört und aus dem Leben, das auf Freudigkeit, Leichtigkeit und Kürze angelegt ist, eine Satanshölle ohne Ende, aus dem menschlichen Geschlechte, das als das edelste von allen auf einige Täler sich beschränken sollte, durch Geschlechtsgier einen wimmelnden und zuchtlosen Haufen, der in der innersten Seele krank ist, gemacht hat.

4. Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausgestattet, so daß er weder das eine noch das andere in voller Wirklichkeit sein kann.

5. Die Natur hat den Mann durch übermäßig auffallende Entwicklung seiner Genitalien eine Schlappe, ein Brandmal ohnegleichen aufgedrückt.

6. [...] Eher würden Ziege und Äffin als seine natürlichen Genossinnen genannt zu werden verdienen. Denn er ist grausig beschaffen und trägt sein schlumpumpenartiges Geschlechtszeichen wie ein Verbrecher voran. Die flache Brust, die häßliche Bartung mit ihren dicken Wülsten und fliegenden Haarfetzen, die im Gegensatze zu der geckenhaften Ausstattung der meisten Tiere einen niederen Charakter verrät und endlich das durchschnittlich über alle Maßen abscheuliche und gemeine Stimmorgan, voll von uralten und anstößigen Gurgeltönen, weisen ihm in Wahrheit eine sehr tiefe Stufe im Reiche der Lebewesen zu.

[...]

15. Er ist das feilste Subjekt. Er ist durch und durch ein gemeiner Kaufmann und ein schamloser Krämer überall. Er ist der Erzeuger und Impresario der niedrigsten Dinge, wo es gilt tierische Gelüste zu befriedigen und den vulgärsten Antrieben zu schmeicheln.

16. Der Mann ist der neidischeste aller Geschöpfe. Sein berüchtigter Brotneid übersteigt alle Grenzen. Derselbe ist das wesentliche Hindernis der geistigen Entwicklung des gesamten Frauengeschlechts, [...]

In diesem Stil geht es weiter, so daß sich eine vollständige Wiedergabe des Kapitels erübrigt.
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Vielleicht weil es tatsächlich solche Exemplare gibt. :coffee:
 
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Bei Punkt 16. musste ich lachen. Die selbst ernannten Representanten welchen Geschlechts schäumen denn vor Wut, wenn das andere in irgendeiner Weise erfolgreicher ist???
Die Geschlechter der Abgeordneten im Bundestag sind etwa gleich verteilt wie dien Mitglieder politischer Parteien. Wem ist das nicht gut genug?

Das Grundproblem ist aber kein spezifisch weibliches, der Mann Rezo macht ja den gleichen Fehler: Anstatt ein Problem zu lösen, indem man das Problem löst, sucht man sich einen Schuldigen und lässt seinem Hass freien Lauf. Wo das im Expremfall hinführt, konnte man in Deutschland 1933 bis 1945 besichtigen.
Ich stelle in deinem Text einige gravierende Denkfehler fest:

1. Wer sagt denn, und vor allem in welcher Beziehung ist denn "das andere Geschlecht" erfolgreicher? Außer Postenbesetzung kann ich nichts erkennen.
Die Feministinnen schäumen vor Wut, weil sie sich einreden, sie seien seit Jahrtausenden von Männern unterdrückt worden, und in Wahrheit besäßen nur sie die Eigenschaften, um alles viel viel besser zu machen als Männer. Man verfälscht zu diesem Zweck jetzt sogar Vorstellungen aus der ersten Zeit der Menschwerdung (in Terra X) in feministischer Manier, indem man suggeriert, daß Frauen Anführerinnen gewesen seien und daß eine dieser "Anführerinnen" sogar einen Mann auf läppische (eben weibliche) Art im Kampf Frau gegen Mann "besiegt"...

2. Die Verteilung der Geschlechter bei MdB oder in Parteien (und auch in allen sonstwo zu vergebenden oder neu erfundenen Posten) ist eine der wenigen grundsätzlichen Forderungen der Feministinnen außer der unnützen Zerstörung der deutschen Sprache.
Das allein sagt doch aber über ihre Tätigkeit nichts aus, sondern eben nur darüber, dass sie sich gleich, möglichst "noch gleicher" vertreten wissen wollen.
Die wirklichen Feministinnen wollen die Männer zurückdrängen, und zwar aus all ihren Positionen, in denen die Frauen noch nicht das Sagen haben, d.h. eigentlich nur die betreffenden Posten besetzen. Wo sind denn all die behaupteten Aussagen und Wirkungen von Frauen in Führungspositionen auf allen Ebenen? Welchen Nutzen brigen denn die Hunderte von Genderismus-"Forschungen" mit Millionen Kosten an deutschen Universitäten oder die genderistische Verhunzung der deutschen Sprache, die immer neue alberne Blüten treibt?

Die Forderungen gehn auch weit darüber hinaus, wie man bei Wikimannia/Feministische Zitate oder auch bei T.R.E. Lentze und in so manchen Äußerungen von Feministinnen nachlesen kann. Lies dort und an vielen anderen Orten nach, dann findest du Antworten auf deine Frage.

3. Das Grundproblem? Das ist wohl das, daß man meint, den Feministinnen Macht zubilligen zu müssen, und zwar aus angeblichen Gründen der "Gleichberechtigung". Jeder, der wirklich Frauen kennengelernt hat mit ihren oft unsinnigen Äußerungen (die bei den Feministinnen zu Forderungen werden), der weiß, dass Frauen viele Dinge samt ihren Ursachen und Zusammenhängen gar nicht erfassen, und daraus irgendwelche Forderungen erheben, wie z.B. die von den überzähligen alten, weißen und ungenügend beteiligten Migranten (am liebsten natürlich Migrantinnen) Feuerwehrleuten und damit sehr gutes Steuergeld einheimsen, weil die Professorinnen-Posten ja sämtlich vom Bürger und anderen Steuerzahlern bezahlt werden. Sinn hat das Ganze nicht. Es ist einfach nur dummes Zeug.

Dieter Nuhr bringt in seinen Auftritten oft genug Beispiele für diesen Genderwahnsinn.

4. Zu Rezo (der übrigens nicht "riso" gesprochen wird!): Ich hab mich anderenorts schon darüber geäußert. Kritik zu äußern löst kein Problem. Wie sollte dieser von den Grünen und anderen Klima-Chaoten unmittelbar vor der EU-Wahl ins Rennen geschickte Junge denn irgendetwas direkt ändern? Er hat einzig erreicht, dass die Grünen (völlig unverdienterweise) erheblichen Zuwachs an Wählerstimmen erreichen konnten. Und ist es überhaupt seine Aufgabe, irgendetwas an den geäußerten Kritikfakten zu ändern? Du bezeichnest das was er sagt als Hass... Also ist nach deiner und der Meinung anderer politisch Fehlindoktrinierter jede Kritik gleich Hass. Er bringt keinerlei Fake-News, und Hass schon gar nicht, sondern belegt jede seiner sachlich vorgebrachten Kritikpunkte mit Quellen. Denk mal bißchen darüber nach.
Entweder du wurdest von der CDU geschickt, um Kritiker zu diskriminieren, oder bist selbst ein Indoktrinierter, ein Fehlgeleiteter, der eben nicht selbst denkt (s. meine neue Profilunterschrift).

5. Und zuletzt setzst du jede Kritik an ziemlich dummer deutscher (Weiber-)Politik wieder mal dem Faschismus gleich. Wer also eine Kritik äußert, dem unterstellst du Hass und der ist ein Nazi. Gehts eigentlich noch?
 
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Vielleicht weil es tatsächlich solche Exemplare gibt.
Sicher gab und gibt es die. Du schreibst richtig "Exemplare", auch war die vergangene Zeit nicht immer frauenfreundlich, sondern eher frauenfeindlich, siehe z.B. die Hexenverfolgung oder die Steinigung wegen Nichtigkeiten oder der Zwang, sich in Burkas zu stecken, in islamischen Ländern.

Dagegen sind viele afrikanische Gesellschaften regelrecht offen, z.B. laufen die Frauen oben ohne herum und schämen sich zu Recht nicht dafür.

 
OP
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Irgendwie scheint er sehr verstört zu sein, was sein Frauenbild betrifft.
Ziemlich dumm, wie meistens von dir:
Das ist ist kein "Frauenbild", wie ihr Blödianinnen ständig versucht zu suggerieren, sondern ein Bild der Feministinnen der westlichen Welt inkl. dem dämlichen Deutschland oder auch Österreich, und dafür sind allein Feministinnen zuständig. Allein diese unkontrollierten Weiber haben es verursacht, und zwar weil niemand da ist, der sie bändigt.
Frauen brauchen geistige Führung, zumindest so einige. Du übrigens auch, kleine Nora.
 

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Frauen brauchen geistige Führung, zumindest so einige.

Das ist tatsächlich so. wenn man sie loslässt, werden viele zu Furien,ohne etwas konstruktives zu bewirken.
Das ganze ekelhafte Emanzentum , das sich in der brd ausgebreitet hat wie Grippe im Winter, ist letztlich aber nur auf domestizierte, weibische deutsche "Männer" zurückzuführen.

Dass bei nicht wenigen deutschen Frauen Mohammedaner so begehrt sind, für die sie sich gerne von der Emanze zur Hausfrau fortentwickeln würden, liegt so auf der Hand.

NEIN aber. [MENTION=4072]Nora[/MENTION] wirkt auf mich ausgesprochen weiblich im besten Sinne, sie kommt äußerst feminin , aber bestimmt rüber und gehört ganz bestimmt nicht zu der riesigen Klientel von belämmerten brd-Weibern, die man besser nicht allein einen Satz unfallfrei in der Öffentlcihkeit sprechen lässt, und die zu 50% Grüne wählen würden. Nora ist in Ordnung. Wenn mal alle Frauen so wären.
 

Nora

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Ziemlich dumm, wie meistens von dir:
Das ist ist kein "Frauenbild", wie ihr Blödianinnen ständig versucht zu suggerieren, sondern ein Bild der Feministinnen der westlichen Welt inkl. dem dämlichen Deutschland oder auch Österreich, und dafür sind allein Feministinnen zuständig. Allein diese unkontrollierten Weiber haben es verursacht, und zwar weil niemand da ist, der sie bändigt.
Frauen brauchen geistige Führung, zumindest so einige. Du übrigens auch, kleine Nora.

Du hast echt Probleme mit Frauen, armer Schulz. Noch schlimmer, auch keine Ahnung.:D
 

Nora

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Sicher gab und gibt es die. Du schreibst richtig "Exemplare", auch war die vergangene Zeit nicht immer frauenfreundlich, sondern eher frauenfeindlich, siehe z.B. die Hexenverfolgung oder die Steinigung wegen Nichtigkeiten oder der Zwang, sich in Burkas zu stecken, in islamischen Ländern.

Dagegen sind viele afrikanische Gesellschaften regelrecht offen, z.B. laufen die Frauen oben ohne herum und schämen sich zu Recht nicht dafür.


Da bin ich aber froh, daß ich hier nicht so rumlaufen muß und wir hier kein Urwaldfeeling einführen. *LOL*
 

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