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Der religiöse Wahnsinn greift weiter um sich

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Wehrwolf

Mythbuster
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Wir wissen doch das nichts aus sich selbst heraus existiert, wir wissen das Materie existiert, wir wissen das Leben nur aus Leben entsteht.

Von daher stellt sich der Mensch ( übrigens als einziges Wesen ) die Frage nach dem woher, und nach dem warum. Die Dinge welche wir (übrigens als einzige Wesen ) erkennen sind einfach zu geordnet , zu perfekt um zufällig ( warum, aus was ? ) entstehen zu können. Wenn man als Mensch, nur als Mensch kann man dies, darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, das eine uns überordnete Macht sehr wahrscheinlich ist. Eine intelligente Macht, welcher Art auch immer.

Im Gegenteil, Evolution arbeitet keineswegs zufällig in die die Welt wie wir sie sehen ist auch nicht zufällig so wie sie ist. Evolution basiert auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum, auf 1000 Versuchen die sich als untauglich erweisen folgt irgendwann einer der sich als Verbesserung herausstellt und der bildet dann die Basis für den nächsten Evolutionsschritt. So optimiert sich das System selbstständig immer weiter und erreicht einen immer höheren Grad an Komplexität. Das passiert parallel an milliarden und abermilliarden Stellen alleine auf unserem Planeten.

Zu glauben das ein einzelnes Wesen diese komplexe Umgebung mal eben so aus dem Ärmel schüttelt ist aus meiner Sicht völlig absurd.


Falsch. Dir wird etwas gezeigt, und dir wird dazu etwas erläutert. Du glaubst dies. Das ist alles.

Die Erläuterung ist logisch nachvollziehbar und die Belege dafür liegen auf dem Tisch (meistens unter Glas). Es ist aus meiner Sicht unlogisch an eine These zu glauben die sich weder mit der beobachtbaren Realität in Einklang bringen noch irgendwie belegen lässt wenn die Wissenschaft hier mehr liefert.
 

Wehrwolf

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Weder weltweit anergante historiker noch nobelpreistreager der physik ... Oder weltweit berruehmte forschungszentren in der die elit der wissenschaft mit modernster ausruestung, kleiste molekuele bis hin zum universum untersuchen ...HABEN FUER EINEN VOLKOMMEN UNGEBILDEDEN NICHTSKOENNER IM BEREICH DER OBEN AUFGEFUEHRTEN WISSENSCHAFTEN ETWAS VAERSTAENDLICHES----etwas was mit seinem verstand interagieren kann um ihm das zuzufuegen was die wissenschaft fortschritt nent und die menscheit zivilisation.
Die so schausliche defamierung welche du gegen die heutigen giganten der wissenschaft begangen hast ist DAS MERKMAL welches dem rest der zivilisierten welt das recht gibt euch als der staendige unheilbare schyzophrene massenmoerder europas zu benenen.

Ich habe manchmal Schwierigkeiten Deine Texte zu lesen aber ich nehme an Du möchtest mich auffordern mich den religiösen Auffassungen der von Dir benannten Personen anzuschließen. Da es weitaus mehr Wissenschaftler gibt die anderer Meinung sind sehe ich keinen Grund dem nachzukommen.
 

Picasso

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Im Gegenteil, Evolution arbeitet keineswegs zufällig in die die Welt wie wir sie sehen ist auch nicht zufällig so wie sie ist. Evolution basiert auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum, auf 1000 Versuchen die sich als untauglich erweisen folgt irgendwann einer der sich als Verbesserung herausstellt und der bildet dann die Basis für den nächsten Evolutionsschritt. So optimiert sich das System selbstständig immer weiter und erreicht einen immer höheren Grad an Komplexität. Das passiert parallel an milliarden und abermilliarden Stellen alleine auf unserem Planeten.

Zu glauben das ein einzelnes Wesen diese komplexe Umgebung mal eben so aus dem Ärmel schüttelt ist aus meiner Sicht völlig absurd.




Die Erläuterung ist logisch nachvollziehbar und die Belege dafür liegen auf dem Tisch (meistens unter Glas). Es ist aus meiner Sicht unlogisch an eine These zu glauben die sich weder mit der beobachtbaren Realität in Einklang bringen noch irgendwie belegen lässt wenn die Wissenschaft hier mehr liefert.

Ich gestalte es mal einfacher, weder die Entstehung von Materie, noch der Ursprung des Lebens ist zweifelsfrei nachgewiesen. Auch ist in keinem einzigen Fall, die Entstehung einer Art, aus einer anderen Art bewiesen. Das ist Theorie. Evolutionstheorie.

Das sind nun mal die Fakten. Es gibt viele Thesen und Theorien. Nicht mehr.
 

Trantor

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Ok, wir haben also 2 Thesen:

1. Es gibt ein Wesen das den Urknall ausgelöst hat.
2. Es gibt ein Wesen das Gott erschaffen hat und Gott hat den Urknall ausgelöst.

Un die Relevanz der Thesen zu bewerten könnten wir jetzt das Prinzip von Ockhams Razor anwenden:



Daraus ergibt sich das die erste These der zweiten vorzuziehen ist denn sie kommt mit weniger Variablen aus.

Wobei man dabei bedenken muss das es, wenn Einstein recht hat und die Zeit ein Bestandteil der Raumzeit des Universums ist, es kein Ereignis vor dem Urknall geben kann, also auch keinen Auslöser des Urknalls. Zeitbezüge wie davor oder danach setzen voraus das eine Zeit existiert anhand derer man diesen Zeitbezug herstellen kann. Wenn der Urknall aber der Beginn des Raumes und der Zeit ist dann ist die Frage was vor dem Urknall kam sinnlos.

Das ist so logisch nicht korrrekt...
Der Urknall ist ja nicht definiert - genausowenig wie Gott.
Dh Thesen wie "etwas hat etwas erschaffen was wiederum etwas erschaffen hat, was etwa erschaffen hat.....was den Urknall erschaffen hat" macht ja keinen Sinn .....auch in Respekt zu Ockhams Razor.

Nein es geht hier um eine simple Gleichsetzung vom Urknall mit Gott (schliesslich frugst du ja wer Gott erschaffen hat, mein Antwort implizierte die Gleichsetzung von Gott mit dem Urknall)

Im Prinzip kannst du nun darüber streiten ob Gott alle Existenz begründet oder der Urknall. Beide Theorien sind gleich einfach, beide Theorien sind gleich unbegründet und nicht definiert....beide Theorien sind entsprechend gleichwertig und gewissermassen willkürlich.

ansonsten birgt Ocksham Rasieresser noch einen zweiten Fallstrick - seine These trifft nur eine Aussagen über Wahrscheinlichkeiten, Wahrscheinlchkeiten sind aber keine Beweise, auch etwas Unwahrscheinliches und sei die Wahrhscheinlicheit noch so gering, solange sie nicht 0 ist ist sie möglich - für wissenschaftliche objektive Aussagen sind solche geringen Wahrscheinlichkeiten eher unbedeutend, für Glaube und Religion genügt es aber vollkommen das die Wahrscheinlichkeit nicht 0 ist.
 
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Wehrwolf

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Ich gestalte es mal einfacher, weder die Entstehung von Materie, noch der Ursprung des Lebens ist zweifelsfrei nachgewiesen. Auch ist in keinem einzigen Fall, die Entstehung einer Art, aus einer anderen Art bewiesen. Das ist Theorie. Evolutionstheorie.

Das sind nun mal die Fakten. Es gibt viele Thesen und Theorien. Nicht mehr.

Die Wissensaft hat mittlerweile genug Belege gesammelt das die Evolution keine Theorie mehr sondern ein Faktum ist. Schon aus sich heraus aber auch aus Mangel an plausiblen Alternativen. Ich kann verstehen das Du diesen Umstand leugnen möchtest aber die Fakten sprechen klar gegen Dich.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Das ist so logisch nicht korrrekt...
Der Urknall ist ja nicht definiert - genausowenig wie Gott.
Dh Thesen wie "etwas hat etwas erschaffen was wiederum etwas erschaffen hat, was etwa erschaffen hat.....was den Urknall erschaffen hat" macht ja keinen Sinn .....auch in Respekt zu Ockhams Razor.

Nein es geht hier um eine simple Gleichsetzung vom Urknall mit Gott (schliesslich frugst du ja wer Gott erschaffen hat, mein Antwort implizierte die Gleichsetzung von Gott mit dem Urknall)

Der Urknall als Start des Universum war bisher, soweit ich das mitbekommen habe, unstreitig. Es ging um die Frage des ersten Auslösers, hat dieser Auslöser den Unknall ausgelöst oder war das Gott. Wenn es Gott war dann stellt sich die Frage nach dem ersten Auslöser erneut denn die Frage wer Gott erschaffen hat schließt sich unmittelbar an. Wenn wie also Gott in die Gleichung einfügen verlängert sich die Kausalkette um 1 Glied. Dann kommt Ockhams Prinzip zum tragen.

Im Prinzip kannst du nun darüber streiten ob Gott alle Existenz begründet oder der Urknall. Beide Theorien sind gleich einfach, beide Theorien sind gleich unbegründet und nicht definiert....beide Theorien sind entsprechend gleichwertig und gewissermassen willkürlich.

Wenn Du unterstellst das Gott tatsächlich vor 6-7000 Jahren die Welt in ihrem heutigen Zustand erschaffen haben soll dann ist diese These mittlerweile klar widerlegt.

ansonsten birgt Ocksham Rasieresser noch einen zweiten Fallstrick - seine These trifft nur eine Aussagen über Wahrscheinlichkeiten, Wahrscheinlchkeiten sind aber keine Beweise, auch etwas Unwahrscheinliches und sei die Wahrhscheinlicheit noch so gering, solange sie nicht 0 ist ist sie möglich - für wissenschaftliche objektive Aussagen sind solche geringen Wahrscheinlichkeiten eher unbedeutend, für Glaube und Religion genügt es aber vollkommen das die Wahrscheinlichkeit nicht 0 ist.

Natürlich ist es kaum möglich die Nichtexistenz einer Sache zu beweisen, die Möglichkeiten die man da untersuchen müsste sind praktisch endlos. Deshalb ist es gängige Praxis das derjenige der behauptet das etwas existiert (Gott z.B.) in der Pflicht ist die Beweise dafür zu liefern. Kann er das nicht ist ist diese Hypothese irrelevant.

Jeder hat das Recht das zu glauben was er will und sei es noch so unsinnig. Er muss halt damit rechnen das er Hohn und Spott erntet wenn er damit öffentlich auftritt.
 
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Weder weltweit anergante historiker noch nobelpreistreager der physik ... Oder weltweit berruehmte forschungszentren in der die elit der wissenschaft mit modernster ausruestung, kleiste molekuele bis hin zum universum untersuchen ...HABEN FUER EINEN VOLKOMMEN UNGEBILDEDEN NICHTSKOENNER IM BEREICH DER OBEN AUFGEFUEHRTEN WISSENSCHAFTEN ETWAS VAERSTAENDLICHES----etwas was mit seinem verstand interagieren kann um ihm das zuzufuegen was die wissenschaft fortschritt nent und die menscheit zivilisation.
Die so schausliche defamierung welche du gegen die heutigen giganten der wissenschaft begangen hast ist DAS MERKMAL welches dem rest der zivilisierten welt das recht gibt euch als der staendige unheilbare schyzophrene massenmoerder europas zu benenen.
Wenn du mir auf meine epistimonich belegten posts nochmal antwortest , dann tue es ...so wie ich...auf der selben grundlage!...warum?...weil es mich einen dreck interesiert was dein atheistiches gejamer soll und weil es fuer logich dengende menchen eine faere diskusionsbasis ist.
Facebook qualitaet kanst du mit
schulz woanders geniesen ...vieleicht in einer kneipe ...da koennt ihr beiden und der rest des ateistichen haufens zwichen keropelpse und gefuerze das christentum defamieren....is mir schis egal.

Ich habe manchmal Schwierigkeiten Deine Texte zu lesen aber ich nehme an Du möchtest mich auffordern mich den religiösen Auffassungen der von Dir benannten Personen anzuschließen. Da es weitaus mehr Wissenschaftler gibt die anderer Meinung sind sehe ich keinen Grund dem nachzukommen.

Ich bat
In meinem vorherigen post zu dir u
m epistimonich pruefbare fakten infos welche deine worte BELEGEN sodass wir eine FAERE diskusion fuehren...dass denke habe ich , drotz auslaender....gut zu dir ruebergebracht!
Also!? -..wer sind diese wissenschaftler auf die du dich beziehst???
Was sind deren forschungen und resultate???
Welchen status geniessen beides in der weltweiten wissenschaftlichen gemeinschaft???
Antworte.....ich werde es geniessen diese und deine fursctbar limitierte atheistiche wissenschaftliche informationsquellen dem klo hinunderzuspuellen....stets mit der macht welche mir die physik reichlich bereitstellt.
 

Trantor

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Der Urknall als Start des Universum war bisher, soweit ich das mitbekommen habe, unstreitig. Es ging um die Frage des ersten Auslösers, hat dieser Auslöser den Unknall ausgelöst oder war das Gott. Wenn es Gott war dann stellt sich die Frage nach dem ersten Auslöser erneut denn die Frage wer Gott erschaffen hat schließt sich unmittelbar an. Wenn wie also Gott in die Gleichung einfügen verlängert sich die Kausalkette um 1 Glied. Dann kommt Ockhams Prinzip zum tragen.

wie gesagt der Urknall ist nicht definiert, keiner kann sagen was er ist oder was dahingehend passiert ist. Urknall ist nur dahingehend bestimmt als "die Entstehung von Raum und Materie" das ist alles. Man sagt einfach: so irgendwann muss halt mal alles entstanden sein als nenen ich diesen Zeitpunkt Urknall. Das allerdings ist keine wissenschaftliche Definition - die gibt es nicht. Wenn ich also nicht weis was der Urknall ist, kann er theoretisch alles sein und ich kann ihn auch "Gott" nennen wenn ich will.

worauf ich hinaus will. Die Entstehung von Existenz ist ein Reätsel welches wissenschaftlich nicht gekärt ist und nach Meinung vieler Wissenschfaftler auch nie geklärt werden kann - darum ist die Stringthoerie ja auch ziemlich in Verruf geraten, da ihre Theorien nie empirisch belegt werden können. Jede Aussage wie etwas aus dem Nichts entstanden sein könnte sind in keinster weise wiessenschaftlich oder gar empirisch belegbar.

Wenn man also über diese existenzielle Frage keinerlei Auskunft geben kann keinerlei Anhaltpunkte hat, nichts als objektiv wahr oder falsch feststellen kann dann ist jegliche Annahme auch die eines Gottes gleich wahrscheinlich, gleich beliebieg....aber natürlich auch gleich wertlos.

Wenn Du unterstellst das Gott tatsächlich vor 6-7000 Jahren die Welt in ihrem heutigen Zustand erschaffen haben soll dann ist diese These mittlerweile klar widerlegt.
Ich rede nicht von dieser Welt, wie Planeten und Sonnensystheme entstehen ist ziemlich gut wissenschaftlich belegbar. Ich rede von der Entstehung von Existenz, Materie und Raum ansich.
Natürlich ist es kaum möglich die Nichtexistenz einer Sache zu beweisen, die Möglichkeiten die man da untersuchen müsste sind praktisch endlos. Deshalb ist es gängige Praxis das derjenige der behauptet das etwas existiert (Gott z.B.) in der Pflicht ist die Beweise dafür zu liefern. Kann er das nicht ist ist diese Hypothese irrelevant.

Nein beweisen muss man nur etwas wenn man seine Ansichten als objektiv und allgemeingültig wahr erkären möchte. Das bedeutet wenn Religion einen politischen Anspruch hat und mich zwingen will ebenfalls zu glauben oder mich sanktionierne möchte wenn ich nicht glaube (so wie beim Islam) ja dann hast du recht dann würde ich auf einen strikten Beweis beharren. Solange es aber nur eine persönliche Glaubenssache ist und ihre Meinung ihren Glauben nur subjektiv auf sich beziehen und auf mich keienrlei Einfluss hat, solange kann er selbstverständlich auch Dinge glauben die nicht beweisbar sind.

Jeder hat das Recht das zu glauben was er will und sei es noch so unsinnig. Er muss halt damit rechnen das er Hohn und Spott erntet wenn er damit öffentlich auftritt.

Da wäre ich vorsichtig denn bei solchen Bemerkungen würdest du eher bei Leuten wie mir (die mit Religion wirklich nicht viel am Hut haben) Spott und Hohn ernten.

Menschen glauben nicht weil es wahr ist (wie auch, die Wahrheit ist nicht belegbar) Menschen glauben weil es ihnen einen Nutzen bringt. In unsere freien Welt (im Islam ist das vllt anders) aber bei uns wir niemand gezwungen zu glauben - im Gegenteil unser linksradikaler medialer Zeitgeist tendiert sehr strak in diese Richtung sich über solche Menschen lustig zu machen (zumindest wenn es Christen sind, beim Islam lässt man das lieber, da man entwder die Hosen voll hat oder kein Nazi sein will) - und trotzdem glauben Mio Menschen, warum tun sie das - weil sie alle dumm sind? und ihr soviel schlauer seid?
Wenn du wirklich schlau bist, sollte dir auffallen das das eine ziemlich pauschale unwahrscheinliche und eher arrogante Erklärung ist....nein der Punkt ist das Wahrheit in diesem Fall überbewertet ist - relevant ist der Nutzen denn jede gläubige Person aus ihrem Glauben zieht. Ob der Glaube wahr ist oder nicht kann sowieso keiner sagen persönlich gesehen hat man auch keinen Schaden durch den Glauben, aber sehr viele Menschen sehen nunmal darin einen Nutze für sich, sei es Trost, Mut Kraft, Halt ein Leitfaden in ihrem Leben, Hilfe, Gemeinschaft, und Antworten die sie uU glücklich machen und andere auch die Wissenschaft ihnen nicht geben kann....also warum sollten die Menschen dann nicht glauben, es wäre für sie äusserst dumm nicht zu glauben und auf all diese Vorteile zu verzichten. Nur weil du (und auch ich) offensichtlich diese Kraft aus dem Glauben nicht ziehen können und keinen persönlichen Nutzen darin sehen muss das für andere ja nicht ebendso sein.
 
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die authoren in diesem thread sind endweder hochrangige wissenschaftler welche im igognito modus posten und aus daemut nicht ihre weltberuehmten titel offenbaren wollen....oder es sind hochschulprophesoren welche es gewohnt nicht angezweifelt zu werden und deshalp NIE handfeste fakten liefern um die mutationen welche sie an der gesunden physik ausueben zu begruenden...
Oder sind es durscgefalene abiturienden mit algemeinem hassgefuehl gegen epistimonicher forschung und schriften ...oder gelangweilte frustrierte fratzen bucher und gezwicher.
 

Wehrwolf

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wie gesagt der ukrnall ist nicht definiert, keiner kann sagen was er ist oder was dahingehend passiert ist. Urknall ist nur dahingehend bestimmt als "die Entstehung von Raum und Materie" das ist alles. Man sagt einfoch so irgendwann muss halt mal alles entstanden sein als nenen ich diesen Zeitpunkt Urknall. Das allerdings ist keine wissenschfatiche Definition - die gibt es nicht. Wenn ich also nicht weis was der Urknall ist, kann er theoretisch alles sein und ich kann ihn auch "Gott" nennen wenn ich will.

worauf ich hinaus will. Die Entstehung von Existenz ist ein Reätsel welches wissenshcfatlich nicht gekärt ist und nach Meinung vieler Wissenschfaftler auch nie geklärt werden kann - darum ist die Strngthoerie ja auch ziemlich in Verruf geraten, da ihre Theorien nie empirisch belegt werden können. Jede aussage wie etwas aus dem Nichts entstanden sein könnte sind in keinster weise wiessenschfatlich oder gar empirisch belegbar.

Wenn man also über diese existenzielle Frage keinerlei Auskunft geben kann keinerlei Anhaltpunkte hat, nichts als objektiv wahr oder falsch feststellen kann dann ist jegliche Annahme auch die eines Gottes gleich wahrscheinlich, gleich beliebieg....aber natürlich auch gleich wertlos.

Der letzte Beweis steht noch aus aber wissenschaftlich fundierte Indizien gibt es durchaus. Mit immer besseren Teleskopen können wir immer weiter in den Raum und dabei gleichzeitig in die Vergangenheit schauen. Die letzten Schritte bis zum Urknall kann man dann interpolieren. Man kann Gott jetzt als Platzhalter für Antworten benutzen deren Klärung noch aussteht aber ich sehe darin keinen Sinn denn Gott erklärt nichts, wirft aber neue Fragen auf.

Nein beseisen muss man nur etwas wenn man seine Ansichten als objektiv und allgemeingültig wahr erkären möchte. Das bedeutet wenn Religion einen politischen Anspruch hat und mich zwingen wil ebenfalls zu glauben ode rmich sanktionierne möchte wenn ich nicht glaube (so wie beim Islam) ja dann hast du recht dann würde ich auf einen strikten Beweis beharren. Solange es aber nur eine persönliche glaubenssahce ist und ihre Meinung solange sie ihren Glauben nur subjektiv auf sich beziehen und auf mich keienrlei Einfluss hat solange kann er selbstverständlich auch dinge gleuben die nicht beweisbar sind.

Da wäre ich vorsichtig denn bei solchen Bemerkungen würdest du eher bei Leuten wie mir (die mit Religion wirklich nicht viel am Hut haben) Spott und Hohn ernten.

Ich schreibe oft gegen vermeintliche Gewissheiten und da gewöhnt man sich irgendwann an sowas. Pommes beleidigt mich zum Beispiel auch regelmäßig aber nach so vielen Debatten würde mir fast etwas fehlen wenn er irgendwann damit aufhört :)

Menschen glauben nicht weil es wahr ist (wie auch, die Wahrheit ist nicht belegbar) Menschen glauben weil es ihnen einen Nutzen bringt. In unsere freien Welt (im Islam ist das vllt anders) aber bei uns wir niemand gezwungen zu glauben - im Gegenteil unser linksradikaler medialer Zeitgeist tendiert sehr strak in diese Richtung sich über solche Menschen lustig zu machen (zmuindest wenn es Christen sind, beim Islam lässt man das lieber, da man entwder die Hosen voll hat oder kein Nazi sein will) - und trotzdem glauben Mio Menschen, warum tun sie das - weil sie alle dumm sind? und ihr soviel schlauer seid?
Wenn du wirklich schlau bist, sollte dir auffallen das das eine ziemlich pauschale unwahrscheinliche und eher arrogante Erklärung ist....nein der Punkt ist das Wahrheit in diesem Fall überbewertet ist - relevant ist der Nutzen denn jede gläubige Person aus ihrem Glauben zieht. Ob der Glaube wahr ist oder nicht kann sowieso keiner sagen persönlich gesehen hat man auch keinen Schaden durch den Glauben aber sehr viele Menschen sehen nunmal darin einen Nutze für sich, sei es Trost, Mut Kraft, Halt ein Leitfaden in ihrem Leben, Hlfe, Gemeinschaft, und Antworten die sie uU glücklich machen und andere auch die Wissenschaft ihnen nicht geben kann....also warum sollten die Menschen dann nicht glauben, es wäre für sie äusserst dumm nicht zu glauben und auf all diese Vorteile zu verzichten. Nur weil du (und auch ich) offensichtlich diese Kraft aus dem Glauben nicht ziehen können und keinen persönlichen Nutzen darin sehen muss das für andere ja nicht ebendso sein.

Ich nutze das Werkzeug das mir gegeben ist um Sachverhalte zu bewerten und das nach der Bibel den Menschen auf die gleiche Ebene wie Gott stellt, meinen Verstand. Wenn jetzt jemand kommt und verlangt das ich dieses Werkzeug wegwerfen und einfach glauben soll was mir gesagt wird dann läuten bei mir alle Alarmglocken. Macht mich das arrogant?

Du schreibst von dem Nutzen die der einzelne aus dem Glauben zieht, aber siehst Du auch den Schaden den der Glauben anrichtet? Ich will nichtmal von den vielen Toten oder dem Leid schreiben das die Religionen auf der Welt angerichtet haben und noch heute anrichten. Dazu ist glaube ich mittlerweile alles gesagt. Dazu kommt ein schier unendliches Potential an Möglichkeiten das der Menschheit entgangen ist weil die Religionsführer entweder aktiv Forschung und Wissenschaft unterdrückt und behindert haben um ihre Machtposition zu sichern.

Welche Entdeckungen wären möglich gewesen wenn sich die Menschen auf die Suche nach der Wahrheit gemacht hätten statt sich mit Gott als Antwort auf alles zufriedenzugeben. An welchem Punkt wären wir heute wenn all die klugen Köpfe in der Vergangenheit frei von äußeren Repressalien und innerer Sediertheit ihrem Job nachgegangen wären? Ich vermute dann wären die Probleme vor denen wir heute stehen längst gelöst und wir würden im Paradies leben statt darauf hoffen zu müssen das wir es im Jenseits finden.

Der kommisarische Innenminister de Maiziere hat letztens im Fernsehen dazu aufgefordert gegen Fake News und Propaganda vorzugehen. Auch wenn er damit eher die AFD und russische Trolle im Visier hatte sehe ich nicht warum die älteste Fake News der Welt, der Gottesmythos, davon ausgenommen sein sollte.
 

Wehrwolf

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In meinem vorherigen post zu dir u
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Also!? -..wer sind diese wissenschaftler auf die du dich beziehst???
Was sind deren forschungen und resultate???
Welchen status geniessen beides in der weltweiten wissenschaftlichen gemeinschaft???
Antworte.....ich werde es geniessen diese und deine fursctbar limitierte atheistiche wissenschaftliche informationsquellen dem klo hinunderzuspuellen....stets mit der macht welche mir die physik reichlich bereitstellt.

Ok. Einen der bekanntesten Atheisten und international renomierten Wissenschaftler kennst Du vielleicht schon:

Wikipedia schrieb:
Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL[1] (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur. Von 1995 bis 2008 war er Professor an der University of Oxford.[2]

Er wurde 1976 mit seinem Buch The Selfish Gene (Das egoistische Gen) bekannt, in dem er die Evolution auf der Ebene der Gene analysiert. Er führte den Begriff Mem als hypothetisches kulturelles Analogon zum Gen in der biologischen Evolution ein. In den folgenden Jahren schrieb er mehrere Bestseller, unter anderem The Extended Phenotype (1982), Der blinde Uhrmacher (1986), Und es entsprang ein Fluß in Eden (1995), Gipfel des Unwahrscheinlichen (1996), Der Gotteswahn (2006) und Die Schöpfungslüge (2009) sowie weitere kritische Beiträge zu Religion und Kreationismus.

Dawkins gilt als einer der bekanntesten Vertreter des „Neuen Atheismus“ und der Brights-Bewegung, für die er in Artikeln in großen Zeitungen warb.[3][4]

In einer Umfrage des Magazins Prospect wählte eine Auswahl britischer und US-amerikanischer Juroren Dawkins 2013 zum weltweit wichtigsten Denker.

https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Dawkins
https://de.richarddawkins.net/

die authoren in diesem thread sind endweder hochrangige wissenschaftler welche im igognito modus posten und aus daemut nicht ihre weltberuehmten titel offenbaren wollen....oder es sind hochschulprophesoren welche es gewohnt nicht angezweifelt zu werden und deshalp NIE handfeste fakten liefern um die mutationen welche sie an der gesunden physik ausueben zu begruenden...
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Du scheinst hochgradig erregt zu sein. Braucht Du ärztliche Hilfe?
 
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Picasso

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Die Wissensaft hat mittlerweile genug Belege gesammelt das die Evolution keine Theorie mehr sondern ein Faktum ist. Schon aus sich heraus aber auch aus Mangel an plausiblen Alternativen. Ich kann verstehen das Du diesen Umstand leugnen möchtest aber die Fakten sprechen klar gegen Dich.

Ein Mangel an wissenschaftlich plausiblen Alternativen gibt es. Das ist richtig. Aber nur weil man keine Alternativen hat wird eine Theorie nicht zum Faktum.

Es gibt diesbezüglich nichts zu leugnen, weil nichts bewiesen ist.
 

Pommes

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Wenn es diese Fälle gäbe hätte ich unrecht, das stimmt. Allerdings ist auch bei Nahtoderfahrungen die Sensorik des Nahtodpatienten nicht deaktiviert, es ist also durchaus denkbar das er noch in der Lage ist Informationen aufzunehmen und zu speichern. Und ob die Reinkarnationsfälle echt sind oder durch falsche Verknüpfungen im Gehirn entstanden sind kann man durchaus verschiedener Meinung sein. Wenn ich grade die Artuslegende gelesen habe und z.B. durch einen Autounfall ein Hirntrauma erleide ist es durchaus denkbar das ich hinterher glaube die Reinkarnation von Sir Lancelot zu sein.

Schau dir das hier mal an:

 

Wehrwolf

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Ein Mangel an wissenschaftlich plausiblen Alternativen gibt es. Das ist richtig. Aber nur weil man keine Alternativen hat wird eine Theorie nicht zum Faktum.

Es gibt diesbezüglich nichts zu leugnen, weil nichts bewiesen ist.

Es ist bedauerlich das die Belege für Dich nicht ausreichen aber auch nicht wirklich schlimm. Es ist in der Wissenschaft völlig normal das ein Sachverhalt nicht 100% sicher bewiesen werden kann und das ist auch nicht nötig wenn ausreichend Anhaltspunkte für die Richtigkeit existieren und es keinen besseren Gegenentwurf gibt. Auch die Relativitätstheorie ist noch nicht 100% sicher bewiesen aber die Antworten die sie liefert haben sich in der Vergangenheit stets als korrekt erwiesen und deshalb bezweifelt sie aktuell niemand ernsthaft. Das gleiche gilt für die Evolution.
 

Pommes

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Es ist bedauerlich das die Belege für Dich nicht ausreichen aber auch nicht wirklich schlimm. Es ist in der Wissenschaft völlig normal das ein Sachverhalt nicht 100% sicher bewiesen werden kann und das ist auch nicht nötig wenn ausreichend Anhaltspunkte für die Richtigkeit existieren und es keinen besseren Gegenentwurf gibt. Auch die Relativitätstheorie ist noch nicht 100% sicher bewiesen aber die Antworten die sie liefert haben sich in der Vergangenheit stets als korrekt erwiesen und deshalb bezweifelt sie aktuell niemand ernsthaft. Das gleiche gilt für die Evolution.

Dann ist aber doch die Erkenntnis aus der Quantenphysik, das menschliches Bewußtsein Materie erzeugt, Grund genug bekannte physikalische Erkenntnisse zu hinterfragen.
 

Wehrwolf

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OK, hab ich gemacht, ich habe solche Berichte schon früher gelesen. Ich habe mal einen Artikel rausgesucht der beschreibt was ich meine:

T-Online schrieb:
Lange galten sie als Quasi-Beweis für ein Leben nach dem Tod: Bilder und Töne, die Sterbende wahrnehmen. Sie wähnen sich in einem Tunnel, an dessen Ende ein golden leuchtendes Licht wartet. Ihr Leben zieht in schönen Bildern an ihnen vorbei und Stimmen geliebter Menschen umgeben sie. Angst und Schmerz sind vergangen und bei einem Blick zurück sehen sie ihren Körper auf dem Sterbebett liegen, während Ärzte und Pfleger sich um sie bemühen.

Berichte von Nahtoderfahrungen überlebender Patienten - betroffen ist etwa jeder fünfte - waren lang ein Trost für alle, die auf ein Leben nach dem Tod hoffen. Seit langem jedoch vermuten Wissenschaftler einen ganz anderen Hintergrund: Das sterbende Gehirn suggeriere dem Todgeweihten den tröstlichen Ausblick aufs Paradies, um ihm den Abschied zu erleichtern - letztlich eine Halluzination als Gnade der Natur.

Nun können Wissenschaftler der Universität Michigan mit Forschungsergebnissen aufwarten, die der Fraktion der Ungläubigen kräftig Auftrieb verschaffen: Demnach könnte ein bislang unbekannter sprunghafter Anstieg der Hirnaktivität kurz nach dem Tod für die Wahrnehmungen verantwortlich sein.

Bislang hatte man dies für unmöglich gehalten, nach dem Motto: Ist das Herz tot, hat auch das Hirn nichts mehr zu melden. Nun fand das Forscher-Team um die Neurologin Jimo Borjigin heraus, dass vermutlich genau das Gegenteil der Fall ist: Die Hirnaktivität erhöht sich bei manchem Messwerten bis auf das Achtfache.

Studienobjekte waren neun Ratten. Deren Hirnwellen starben nach dem Herzversagen keineswegs sofort mit ab, sondern zeigten vielmehr einen sprunghaften Anstieg. "Viele Leute glaubten, dass das Gehirn nach dem klinischen Tod inaktiv oder zumindest hypoaktiv (unter-aktiv) sei", so Borjigin, die selbst über ihre Forschungsergebnisse staunt. "Wenn überhaupt, dann ist es während des Sterbens noch viel aktiver, als im normalen Wachzustand."

Unter bestimmten noch wenig bekannten und "verwirrenden" Umständen - wie eben der Nahtoderfahrung - sei das Gehirn "überstimuliert und hyper-erregt". Das zeigten die Rattengehirne sehr deutlich: In den 30 Sekunden nach dem Herztod konnten die Mediziner einen steilen Anstieg der Frequenz von Gammawellen nachweisen, die im Hirn erst seit wenigen Jahren messbar sind. Sie gelten als Beweis für menschliches Bewusstsein.

http://www.t-online.de/nachrichten/...scher-entschluesseln-raetsel-des-tunnels.html
 

Picasso

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Es ist bedauerlich das die Belege für Dich nicht ausreichen aber auch nicht wirklich schlimm. Es ist in der Wissenschaft völlig normal das ein Sachverhalt nicht 100% sicher bewiesen werden kann und das ist auch nicht nötig wenn ausreichend Anhaltspunkte für die Richtigkeit existieren und es keinen besseren Gegenentwurf gibt. Auch die Relativitätstheorie ist noch nicht 100% sicher bewiesen aber die Antworten die sie liefert haben sich in der Vergangenheit stets als korrekt erwiesen und deshalb bezweifelt sie aktuell niemand ernsthaft. Das gleiche gilt für die Evolution.

Mit Sicherheit nicht. Es handelt sich um 2 völlig unterschiedliche Theorien. Die Relativitätstheorie lässt sich mit physikalischen Experimenten zumindest teilweise bestätigen. Versuche welche die Evolutionstheorie bestätigen gibt es nicht, wie sollten die auch aussehen.

Welche Belege bezüglich der Evolution meinst du überhaupt?
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Dann ist aber doch die Erkenntnis aus der Quantenphysik, das menschliches Bewußtsein Materie erzeugt, Grund genug bekannte physikalische Erkenntnisse zu hinterfragen.

Hat ausser Dir noch jemand diese Erkenntnis erlangt? Ich hoffe Du kommst mir jetzt nicht mit Uri Geller und den verbogenen Löffeln :).
 

Pommes

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OK, hab ich gemacht, ich habe solche Berichte schon früher gelesen. Ich habe mal einen Artikel rausgesucht der beschreibt was ich meine:

Zitat: Studienobjekte waren neun Ratten. Zitat ende

Alles klar, 9 Ratten.
Der Prof. sagt das mit dem Stillstand des Herzens Schicht im Schacht ist, als Kardiologe mit 30 Jahren Berufserfahrung sollte er das wissen.
 

Pommes

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Hat ausser Dir noch jemand diese Erkenntnis erlangt? Ich hoffe Du kommst mir jetzt nicht mit Uri Geller und den verbogenen Löffeln :).

Du kennst das Doppelspaltexperiment?
Immer wenn menschliches Bewußtsein ins Spiel kommt, bricht die Wellenfunktion zusammen und die Photonen verhalten sich wie Materie.
Sollte dir dieser Zusammenhang unbekannt sein, siehe folgendes Vid.
Quantenmechanik - Doppelspalt, Verschränkung und Nichtlokalität

 

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