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Wir wissen doch das nichts aus sich selbst heraus existiert, wir wissen das Materie existiert, wir wissen das Leben nur aus Leben entsteht.
Von daher stellt sich der Mensch ( übrigens als einziges Wesen ) die Frage nach dem woher, und nach dem warum. Die Dinge welche wir (übrigens als einzige Wesen ) erkennen sind einfach zu geordnet , zu perfekt um zufällig ( warum, aus was ? ) entstehen zu können. Wenn man als Mensch, nur als Mensch kann man dies, darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, das eine uns überordnete Macht sehr wahrscheinlich ist. Eine intelligente Macht, welcher Art auch immer.
Im Gegenteil, Evolution arbeitet keineswegs zufällig in die die Welt wie wir sie sehen ist auch nicht zufällig so wie sie ist. Evolution basiert auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum, auf 1000 Versuchen die sich als untauglich erweisen folgt irgendwann einer der sich als Verbesserung herausstellt und der bildet dann die Basis für den nächsten Evolutionsschritt. So optimiert sich das System selbstständig immer weiter und erreicht einen immer höheren Grad an Komplexität. Das passiert parallel an milliarden und abermilliarden Stellen alleine auf unserem Planeten.
Zu glauben das ein einzelnes Wesen diese komplexe Umgebung mal eben so aus dem Ärmel schüttelt ist aus meiner Sicht völlig absurd.
Falsch. Dir wird etwas gezeigt, und dir wird dazu etwas erläutert. Du glaubst dies. Das ist alles.
Die Erläuterung ist logisch nachvollziehbar und die Belege dafür liegen auf dem Tisch (meistens unter Glas). Es ist aus meiner Sicht unlogisch an eine These zu glauben die sich weder mit der beobachtbaren Realität in Einklang bringen noch irgendwie belegen lässt wenn die Wissenschaft hier mehr liefert.