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Wenn man das Verhalten der mächtigsten Nationen momentan anschaut,
kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass wir auf einen Dritten Weltkrieg zusteuern.
Es findet jetzt aktuell, in diesem Moment, ein Informationskrieg, ein Ressourcenkrieg
und ein Bündniskrieg statt.
Weltweit werden Kolonien in Afrika, Asien und Südamerika gebildet, Allianzen geschmiedet (BRICS Staaten)
und die Militärausgaben steigen. Ein Krieg scheint unweigerlich zu kommen.
Und dieser Krieg wird schrecklicher sein, als alles was die Menschheit bereits erlebt hat,
denn er wird entscheiden, ob ein Mensch geboren wird oder ein Sklave.
Der US - Imperialismus wird nicht freiwillig von der Weltbühne verschwinden.
Eher macht er diese Welt den Erdboden gleich.
Zunächst wird es lokale Kriege um Wasser geben weil die Klimaerwärmung
voranschreitet, diese werden gefolgt sein von Kriegen um Nahrungsmittel.
Die Politiker des Neoliberalismus die jetzt die Regierung bilden sind
ohne Zweifel Marionetten des Großkapitals von dem Sie ihre Befehle erhalten.
Wer etwas ändern will, wählt rot, wählt Wagenknecht.
Farewell...
kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass wir auf einen Dritten Weltkrieg zusteuern.
Es findet jetzt aktuell, in diesem Moment, ein Informationskrieg, ein Ressourcenkrieg
und ein Bündniskrieg statt.
Weltweit werden Kolonien in Afrika, Asien und Südamerika gebildet, Allianzen geschmiedet (BRICS Staaten)
und die Militärausgaben steigen. Ein Krieg scheint unweigerlich zu kommen.
Und dieser Krieg wird schrecklicher sein, als alles was die Menschheit bereits erlebt hat,
denn er wird entscheiden, ob ein Mensch geboren wird oder ein Sklave.
Der US - Imperialismus wird nicht freiwillig von der Weltbühne verschwinden.
Eher macht er diese Welt den Erdboden gleich.
Zunächst wird es lokale Kriege um Wasser geben weil die Klimaerwärmung
voranschreitet, diese werden gefolgt sein von Kriegen um Nahrungsmittel.
Die Politiker des Neoliberalismus die jetzt die Regierung bilden sind
ohne Zweifel Marionetten des Großkapitals von dem Sie ihre Befehle erhalten.
Wer etwas ändern will, wählt rot, wählt Wagenknecht.
Farewell...