Erst einmal gibt es NICHT den Osten, sondern der Osten ist auch nicht anders als der Westen, und unterteilt sich in Wendegewinner (ca. 2/3) und Wendeverlierer (ca. 1/3).
Wer erzählt denn so was? Der Ostbeauftragte der Bundesregierung?
Wenn dann waren 2/3 der DDR-Bürger Wendeverlierer, eher wohl mehr als 3/4.
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Er liked sie nicht, er lacht jeweils darüber (Button "Gelächter").
Ist halt einer, der sich seine Welt zurechtlacht, wie Sie auch schon gemerkt haben.
(frei nach Pipi Langstrumpf: Ich lach mir die Welt, wie sie mir gefällt.)
Anspruch auf weitreichende Weiterbildung läuft nur über die eigene Versicherungsleistung der vergangenen Jahre und ob evtl. schon ein Ausbildungsberuf mal abgeschlossen wurde !
Leider ist das so, obwohl eindeutig (für Matty als Potsdamer wie er schrieb) verfassungswidrig.
Siehe
Art. 33 Abs. 1 Satz 1 Verfassung des Landes Brandenburg (auch noch in der vollständig durch
Gesetz vom 05.07.2022 veränderten Fassung):
"Die Weiterbildung von Erwachsenen ist durch das Land, die Gemeinden und Gemeindeverbände zu fördern."
Hier steht nichts, was man zuvor dafür leisten musste, dies ist ein voraussetzungsloses Recht.
Hierzu auch
§ 2 Abs. 1 BbgWBG (Brandenburgisches Weiterbildungsgesetz):
"Weiterbildung ... steht allen Menschen im Land offen."
Dann entzieht sich das Land jedoch seiner Verantwortung:
§ 4 Abs. 1 BbgWBG: "Die Weiterbildung ist nach Maßgabe dieses Gesetzes durch das Land zu fördern. Dazu gewährt das Land finanzielle Unterstützung gemäß § 27."
und in § 27 Abs. 2 BbgWBG finden wir: "Das Land fördert die Grundversorgung gemäß § 6 durch anteilige Erstattung der Personal- und Sachkosten." - Also kein Recht des Bürgers (m/w/d) mehr, sondern nur der Weiterbildungseinrichtungen.
So treten seit Anfang an alle SPD-geführten Landesregierungen und Parlamente die verfassungsmäßigen Rechte der Brandenburger (m/w/d) mit Füßen, und dennoch wird die SPD von irgendwelchen Leuten in Brandenburg immer wieder gewählt.
