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Es gab schon eine Reformation im Katholozismus, nämlich die Reformation. Ehehe
Es gab schon eine Reformation im Katholozismus, nämlich die Reformation. Ehehe
Wieder in einem Blutbad endend, ja?
Das ist doch angeblich die "german angst" vor dem Islam, oder nicht?
Für einen Christen sind muslime irregeleitete Häretiker, die zu bekehren sind. )
Für einen Christen sind muslime irregeleitete Häretiker, die zu bekehren sind. )
Für die Muslime sind alle NICHTMUSLIME "Ungläubige", die ausgerottet gehören.
Ihr Wort in Gottes Ohr.Zuerst einmal sollten Sie wissen, dass es DER Zölibat heißt.
Und der "tiefere Sinn" der zwingenden Einführung durch die Kirche im 11. Jahrhundert hatte ausschließlich mit der Gier der Kirche zu tun. Denn es war üblich, dass Adlige in den Kirchendienst traten. Wenn nun diese verheirateten Klerikalen starben, dann ging deren Erbe an die Familie. Somit wurde dann flugs die zölibatäre Verpflichtung - und zwar rückwirkend! - eingesetzt. Was bedeutete, dass die Ehefrauen nunmehr "vom Hof gejagt wurden oder allenthalben noch als "Haushälterinnen" sich verdingen durften.
Das Erbe bei Tod des Priesters ging an die Kirche!
Ich bin recht gut sehend.
Sind denn evangelische Priester schlechtere "Hirten", weil diese sich ganz legal vermehren?
IM Katholizismus??Ja, aber im Sinne des Katholizismus war wohl eher die GEGENREFORMATION ...nicht?
Ich kann keine Reformfähigkeit bei Franziskus erkennen.
Er agiert und reagiert sicher anders, moderner, doch konkrete Umsetzungen seiner Gedanken sind kaum erkennbar.
Ich denke er bereitet den Weg vor für den echten Reformer der dann nach ihm kommt.
Dennoch ist er eine Lichtgestalt gegenüber seinen Vorgängern, und sowieso gegenüber seinen Amtsvorgängern früherer Jahrhunderte.
Wenn es einem darum geht, Reformen um jeden Preis zu verhindern, versucht man
am besten, die Rolle des Nonkonformisten zu spielen.
http://m.srf.ch/news/international/die-praesenz-des-papstes-in-ehelichen-schlafzimmern-ist-empoerend
Pauschale Behauptungen sind her wenig hilfreich. Für einen Christen ist es gleichgültig, ob er im Kapitalismus lebt oder nicht. )
Nein Du nicht.
Für ältere,kranke,verzweifelte,in Not geratene,trauernde......fremde Menschen,schon eher.
Sie möchten sich jemanden anvertrauen,der sich dazu entschlossen hat,ein "Diener" Gottes auf Erden zu sein.
Dies hier kann auf ewig eine Debatte bleiben,wenn ein Gläubiger auf einen "Ungläubigen" zugehen kann.
Warum nicht umgekehrt?
Es geht mir hier nicht um Bekehrung oder irgendeiner Rechtfertigung,jeder ist eingeladen daran teilzunehmen.
Doch über "Stammtischparolen" hinaus ,sollte es schon gehen.
Ihr Wort in Gottes Ohr.
Und auch nicht zu vergessen,den Brauch vorbeugend zu entkräften,dass der Sohn nicht in die beruflichen Fußstapfen des Vaters treten konnte.
Der "tiefere Sinn" sollte nicht verwechselt werden mit "veraltetem Unsinn."
Sie sehen nur die eine Seite,geprägt durch die Gier/Macht/Wollust.
Die ist überall und natürlich auch in der kath. Kirche.
2. Timotheus - Kapitel 3 (Auszug)
"1 Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. 2 Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, 3 lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott, 5 die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide. "
Zweifellos,mit den Augen.
Nicht schlechter,nur "weltlicher".
So, so, dann sind dem Christen auch die 10 Millionen egal die der Kapitalismus jedes Jahr verhungern läßt, hey? :toben:
Das war für Ihr Ohr bestimmt.
Dieser "Brauch" bei Klerikalen ist mir allerdings nicht bekannt! Wäre ja auch der Intention wegen uninteressant. Die Gelder und Besitztümer fielen an die "heilige Mutter Kirche". ;-(((
Deshalb - und wie Sie sagen "veralteter Unsinn" - wäre es doch dringend vonnöten, mit der einzig und alleine aus "Gier" erbrachten Zölibatsverpflichtung nunmehr aufzuräumen.
Bibelsprüche sind da wenig hilfreich. Falls Sie denn der Meinung sind, dass das was mit der Zölibatseinführung zu tun habe: Waren denn die ca. 11 Jahrhunderte vorher aufgrund der Nichtehelosigkeit der Priester solche "gräulichen Zeiten"? Schon, immer, hier wird die böse menschliche Natur beschrieben.
Übrigens diejenige, die sich vortrefflich bei den Klerikalen/Päpsten anfindet. Nicht nur bei den Borgias.
Nur verfüge ich, so behaupte ich, über ein großes Maß an EQ, also emotionale Intelligenz. Oder Empathie. Der andererseits klare "weltliche" Blick, resp. EQ ist sowieso vorhanden.
Und weswegen soll dieser Unfug des Zölibats denn beibehalten werden? Sagen Sie nicht, dass sich dadurch die Klerikalen besser auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren könnten und nicht abgelenkt würden durch "lose Weiber". Lach* Ach so, ja, oder gleichgeschlechtliche Partner.
Also worin liegt der Sinn, der so viel Böses erbracht hat? Nämlich Zerstörung kleiner Seelen durch die Männer in den langen Gewändern, worunter sie ihre Geilheit verbergen wollen.
Ist das eine gelungene "Aufgabenbewältigung"? U.U. lebenslanges Trauma der Missbrauchten?
Ich kann keine Reformfähigkeit bei Franziskus erkennen.
Er agiert und reagiert sicher anders, moderner, doch konkrete Umsetzungen seiner Gedanken sind kaum erkennbar.
Ich denke er bereitet den Weg vor für den echten Reformer der dann nach ihm kommt.
Dennoch ist er eine Lichtgestalt gegenüber seinen Vorgängern, und sowieso gegenüber seinen Amtsvorgängern früherer Jahrhunderte.
Ein Papst ist nicht zum reformieren da. Als Oberhaupt der Kirche hat er vielmehr auf die Einheit der Lehre und des Glaubens zu achten. BTW: Es ist alles andere als einfach, eine derartige Riesenorganisation zusammenzuhalten. Je größer ein Schiff ist, desto träger reagiert es, desto schwieriger sind Kursänderungen. )
Nanu? Waren denn seine Vorgänger, die immer an irgendwelchen Lehren herumgebastelt haben und eine Bibel nach ihrem Gusto umänderten oder interpretierten alle fehl am Platz?
Verstehe ich schon, solch eine große Organisation. Da hat ein selbst ernannter "Stellvertreter" einer Unsichtbarkeit schon ganz schön viel zu tun.
Nicht dass da immer mehr ähnlichwie das Kind in des "Kaisers neue Kleider" ausrufen: "Aber da ist ja gar nichts dran..." Nämlich an dem, was da so ein "Prokurist" predigt. ;-)))
Offensichtlich ist dir der Sinn und Zweck des Zölibats nicht klar. Es hat keineswegs den Zweck, dem Kleriker besonderes Vergnügen zu bereiten, es dient viel mehr dazu, ihn vorzubereiten auf den lebenslangen Kampf gegen das Böse. Nebenbei ist dies tief in der abendländischen Kultur verwurzelt. Du brauchst nur ein beliebiges Superheldencomix zu lesen. Stell dir mal einen verheirateten Batman vor. Da will er gerade einen bösen Schurken nachsetzen, da ertönt eine Stimme aus dem Hintergrund: "Liebling, kannst du beim Runtergehen bitte den Müll mit rausnehmen!" )