"(...)Auch Pferdefleisch, das das Medikament Phenylbutazon enthält, haben die Behörden der EU-Länder beim RASFF-System angezeigt. Das entzündungshemmende Mittel darf nicht in Fleisch für den menschlichen Konsum enthalten sein. Phenylbutazon fand sich in Fleisch aus Großbritannien und gelangte nach Frankreich und in die Niederlande.(...)"
Wir nehmen in unserem Leben unendlich viele Gifte mit unserer Nahrung auf, die zumindest die hochzivilisierte Menschheit nachhaltig verändern wird. Auch wenn nach EU-oder "Aigner"-Norm extrem geringe Gifte für den Verzehr unbedenklich sind, so summieren sie sich im Laufe der Jahre in unserem Körper zu unterschiedlichen Fehlentwicklungen.
Als Beispiel nehmen wir mit unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser, im Laufe unseres Lebens Unmengen an Östrogenen auf, die empfängnisverhütende Frauen mit ihrem Urin ausscheiden. In den Klärwerken läßt sich u.a. das Östrogen nicht ausfiltern, es gelangt daher in das Grundwasser und schließlich aus den Tiefbrunnen wieder in den menschlichen Körper.
Wissenschaftler sind dabei nachzuweisen, daß gerade die heranwachsenden Jungen möglicherweise durch das Östrogen später unfruchtbar werden, da die Spermien immer langsamer werden und ihr Ziel daher in der Gebärmutter erst gar nicht erreichen oder unfähig sind, sich mit der Eizelle zu verbinden.
Da Östrogen auch schon gegen Prostatakrebs verabreicht wird, besteht auch die Möglichkeit, daß Östrogene auch schädlichen Einfluß auf die natürliche Entwicklung von Jungen zum Mann nehmen können. Das Östrogen in einer bestimmten Dosis verhindert auch die Bildung des für die Fortpflanzung unerläßlichen Testosteron.
Vielleicht bewirkt auch das Östrogen bei heranwachsenden Jungen die Möglichkeit, homosexuell zu werden.
Zumindest bei vielen unserer Politiker läßt sich eine Zunahme der Homosexualität klar erkennen. Alle östrogengeschädigt?
Jawohl, darum auch das Adoptionsrecht für Homos! ;-)