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Der Nationale Aktionsplan der Ilse Aigner: Eine Lachnummer?

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DerTuerke

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Sag ich doch. Scheiße fressen, Porsche fahrn.... irgendwo muss jeder sparen!

Nur zu deiner Info: Ich fahren gar keine Porsche. Ich haben noch Geld für gute Essen. :coffee:

Leg das Geld auf den Tisch und lass Dich dann über den Tisch ziehen....
Dir ist es ja egal, wenn Du Rind bestellst, aber Pony bekommst...
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Uwe O.

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Kommt jetzt der nächste Nationale Aktionsplan? Aber Eier, war da nicht schon mal was....:kopfkratz:


http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-02/Agrarwirtschaft-Bioeier

Na klar doch.
Was will man von dieser ungeeigneten, verbraucherfeindlichen Ministerin anderes als "Aktionspläne", also heiße Luft erwarten.

Heute tönt sie im Radio, dass höhere Strafen nicht notwendig seien, sondern mehr Kontrollen, die prüfen sollen, ob die Gesetze eingehalten werden.

Das stimmt allerdings.
Nur mehr Kontrollen erfordern mehr (gutes und damit auch teures) Personal, das die Länder bezahlen müssen.
Und vor lauter sparen ist da eben kein Personal.

Also Frau Aigner:
Ziehen sie die Kompetenzen an sich und stellen ein paar Tausend neue Lebensmittelkontrolleure ein.


Uwe
 
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"(...)Auch Pferdefleisch, das das Medikament Phenylbutazon enthält, haben die Behörden der EU-Länder beim RASFF-System angezeigt. Das entzündungshemmende Mittel darf nicht in Fleisch für den menschlichen Konsum enthalten sein. Phenylbutazon fand sich in Fleisch aus Großbritannien und gelangte nach Frankreich und in die Niederlande.(...)" :)

Wir nehmen in unserem Leben unendlich viele Gifte mit unserer Nahrung auf, die zumindest die hochzivilisierte Menschheit nachhaltig verändern wird. Auch wenn nach EU-oder "Aigner"-Norm extrem geringe Gifte für den Verzehr unbedenklich sind, so summieren sie sich im Laufe der Jahre in unserem Körper zu unterschiedlichen Fehlentwicklungen.
Als Beispiel nehmen wir mit unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser, im Laufe unseres Lebens Unmengen an Östrogenen auf, die empfängnisverhütende Frauen mit ihrem Urin ausscheiden. In den Klärwerken läßt sich u.a. das Östrogen nicht ausfiltern, es gelangt daher in das Grundwasser und schließlich aus den Tiefbrunnen wieder in den menschlichen Körper.

Wissenschaftler sind dabei nachzuweisen, daß gerade die heranwachsenden Jungen möglicherweise durch das Östrogen später unfruchtbar werden, da die Spermien immer langsamer werden und ihr Ziel daher in der Gebärmutter erst gar nicht erreichen oder unfähig sind, sich mit der Eizelle zu verbinden.

Da Östrogen auch schon gegen Prostatakrebs verabreicht wird, besteht auch die Möglichkeit, daß Östrogene auch schädlichen Einfluß auf die natürliche Entwicklung von Jungen zum Mann nehmen können. Das Östrogen in einer bestimmten Dosis verhindert auch die Bildung des für die Fortpflanzung unerläßlichen Testosteron.
Vielleicht bewirkt auch das Östrogen bei heranwachsenden Jungen die Möglichkeit, homosexuell zu werden.
Zumindest bei vielen unserer Politiker läßt sich eine Zunahme der Homosexualität klar erkennen. Alle östrogengeschädigt?
Jawohl, darum auch das Adoptionsrecht für Homos! ;-)
 
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Hier noch ein Link zu den unerläßlichen EU-Maßnahmen, die von unserer Quasselbude immer noch nicht für die Volksgesundheit umgesetzt wurde.

http://nachrichten.freenet.de/topne...ign=Feed:+freenet/mailnews+(freenetMail+News)

Wenn schon bei Fischen durch die Medikamentenvergiftung der Gewässer ein asoziales Verhalten nachgewiesen wurde, kann man auf diesem Gebiet die Fehlentwicklung in unserer Bevölkerung verstehen.
 
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Nur gut dass wir die Frau Aigner haben, die an den kriminellen Machenschaften,

Na klar doch.
Was will man von dieser ungeeigneten, verbraucherfeindlichen Ministerin anderes als "Aktionspläne", also heiße Luft erwarten.

Heute tönt sie im Radio, dass höhere Strafen nicht notwendig seien, sondern mehr Kontrollen, die prüfen sollen, ob die Gesetze eingehalten werden.

Das stimmt allerdings.
Nur mehr Kontrollen erfordern mehr (gutes und damit auch teures) Personal, das die Länder bezahlen müssen.
Und vor lauter sparen ist da eben kein Personal.

Also Frau Aigner:
Ziehen sie die Kompetenzen an sich und stellen ein paar Tausend neue Lebensmittelkontrolleure ein.


Uwe

einiger Unternehmer schuld ist!

In unserer Gesellschaft haben ein bestimmtes Klientel von "Menschen" (Unternehmer, Manager, Politiker, Bänker, Abmahn -Anwälten, Steuerhinterzieher, usw.usw.), Menschen eben die ihren größten Erfolg darin sehen die Anderen abzuzocken und zu betrügen, um sich selbst die Taschen zu füllen.

Warum zeigen wir nicht endlich mal voller Verachtung auf Die?
 

Mondgurke

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Guten Abend,

da war ich vermutlich nicht ganz nicht der Schnellste:
(...)
Mein (ironischer) Tipp: Da die Iren ihre geliebten Statussymbole vermehrt frei lassen mussten, braucht man dort nur die Pferde einsammeln und verwursten.
(...)
Das betraf selbstverständlich ebenso Rennpferde, als die Iren es sich wegen der schlechten Wirtschaftslage nicht mehr leisten konnten, ihre Statussymbole zu unterhalten. Bis heute verschwanden in Irland geschätzt 70 000 Pferde, die bestimmt nicht von den Iren verzehrt wurden, wie hier zu lesen:

"Dennoch haben auf dem Schwarzmarkt auch alte und mit Medikamenten behandelte Renn- und Reitpferde noch ihren Handelswert. Im von der Finanzkrise gebeutelten Irland sollen in den vergangenen zwei Jahren rund 70 000 Pferde von den Weiden verschwunden sein. Beweise gibt es dafür nicht, doch die Gewinne sind sehr lukrativ. Ein Abdecker zahlt zehn Euro für einen alten Gaul, die Schlachthöfe indes bis zu 500 Euro pro Pferd. Doch was passiert mit all den geschlachteten Pferden? Das Fleisch geht fast ausschließlich in den Export, etwa nach Frankreich oder Italien. Denn auf den pferdeverrückten britischen Inseln ist der Verzehr von Pferdefleisch ein Tabu."

Dieser Bericht, zu dem obiges Zitat gehört, erzählt von zwei Niederländern, die mit der Umetikettierung von Pferdefleisch über verschiedenste Wege auch über Rumänien, Frankreich, Zypern, ... bis nach Südamerika Multi-Millionäre geworden sein sollen.

Und so heißt es obendrein in dem Bericht:
"Damals bekam das Pferdefleisch, das sie in Rindfleisch verwandelten, auch noch das für Muslime wichtige Gütesiegel „halal geschlachtet“."
Dass die beiden Festgenommenen noch leben wundert mich angesichts obigen Zitats. Keine Terrorwarnung?

Das geht seit Jahren so und niemand hat es bemerkt?

Zumindest sehen wir hier ein Ergebnis von EU-gesteuerter Marktwirtschaft: Alles zentralisieren, damit leichter umetikettiert werden kann.
Als würde man dieser Zeit langarmige Absahner durch die Regale schlendern lassen, die zur Not der EU-Bürger und Freilassung zahlreicher Pferde führen, die wiederum zur weiteren Bereicherung Dritter und Vierter helfen, die uns wiederum auswiehern.

Klasse Politik- und Wirtschaftssystem! Ich bin begeistert!


Lieben Gruß
:)

Was ich eben noch loswerden muss:
Wenn einem eine Bratwurst aufstößt, dann nennt man das zukünftig besser einen "Jolly Jumper".
 

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