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So lange kein lebensgefährdenter Müll anfällt dessen Entsorgung
noch ungeregelt ist............

bezüglich atomgedöns um Iran....

ich meine wir müssen einem Trend ins Auge sehen, der in unserer nächsten Zukunft FAKT sein wird:

- Russland
- USA

werden nicht mehr die Einzigen sein, die da ganz oben im weitem Weltall nach Erdöl oder sonstigen Ressourcen suchen :giggle:

- Indien
- Iran

möchten nun auch im weitem Weltall mitspielen

in Zukunft werden immer mehr Länder im Weltall mitspielen wollen und mit ner eigenen Rakete hoch hinauf wollen und oder mit Atomen spielen :)

immer mehr Länder werdens in Zukunft.....heute und morgen Indien und Iran, übermorgen pfff Türkei und Mexico, wer weiß :D


Die 1. größten Länder (Länder der Größenkategorie 1) spielen schon.

Die 2. größten Länder werden folgen..... und so weiter....
 
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Cheops

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Wenn die Öl und Energiereserven der Erde demnächst alle sind, hilft auch die Raumfahrt da nicht weiter, also haben diese Länder dann auch nichts davon, wenn sie nicht gerade Quellen auf dem Mars und dem Saturn nutzen können.
 
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Wenn die Öl und Energiereserven der Erde demnächst alle sind, hilft auch die Raumfahrt da nicht weiter, also haben diese Länder dann auch nichts davon, wenn sie nicht gerade Quellen auf dem Mars und dem Saturn nutzen können.

genauso ist es.

Das ist wie der ewige Ausbau Dubai's: Solange man Erdöl hat.

Und die Scheichs wollen nun die großen Luxus Dubai Projekte sowas von schnell fertig haben, die jüngste große Verwirklichung soll wieder mal eine mega Insel vor den Meeresküsten Dubai's sein.

Sowas kann man eigentlich in ~10 Jahren fertigstellen, der Scheich setzte abe eine Frist von 4-5 Jahren = 2012 muss diese Mega Luxus Insel stehen!

Jetzt frage ich mich vor was der Scheich Fracksausen bekommen hat, warum er es so total eilig hat:

- dass die Erdölquellen in Saudi Arabien ab 2013 versiegen?
- oder hat er in seinem Palast den Maya Kalender stehen?:giggle:
 
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Berlin erhöht den Druck auf Teheran

German foreign Policy | - Mit Hilfe iranischer Autonomie- und Sezessionsaktivisten erhöht Berlin den Druck auf Teheran. Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung kündigt für die kommende Woche eine Tagung zur "Nationalitätenfrage" im "Vielvölkerstaat" Iran an. Als Referenten werden mehrere Befürworter einer weit reichenden Schwächung der iranischen Zentralregierung angekündigt.


Wie es in dem Einladungsschreiben für die Veranstaltung heißt, sei es "Zeit", die Belange "nicht-persischer Völker" "verstärkt in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit zu rücken". Schon vor Jahren haben Fachleute darauf hingewiesen, dass trotz der "nicht hinnehmbaren" Diskriminierung von Minderheiten im Iran "nicht geleugnet werden" könne, dass Autonomie- und Sezessionskonflikte "durch Außenmächte zur Schwächung der Zentralregierung geschürt werden". Ein Professor an der Universität der Bundeswehr hat explizit geheimdienstliche Maßnahmen zum Schüren von Minderheitenkonflikten gefordert - als "Destabilisierungshebel" gegenüber Teheran.

Es wird Zeit

Für die kommende Woche kündigt die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung (FNSt) eine Tagung zum Thema "Nationalitätenfrage und Demokratie im Iran" an. "Tag für Tag", heißt es im Einladungsschreiben, "fallen immer mehr Angehörige nicht-persischer Völker oder religiöser Glaubensgemeinschaften im Iran der Willkür der iranischen Geheimdienste zum Opfer." Ausdrücklich genannt werden "Aseri, Kurden, Araber, Belutschen, Turkmenen, Baha’i, sowie andere kleinere Völker und Religionsgemeinschaften".[1] "Es wird Zeit", urteilt die Stiftung, "die Belange dieser Bevölkerungsgruppen im Iran verstärkt in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit zu rücken". Diesem Ziel dient die Tagung, die am 20. Juni in Frankfurt am Mai stattfinden soll. Kooperationspartner der Stiftung bei der Durchführung der Tagung ist die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus Göttingen.

Durch Außenmächte geschürt

Die Lage ethnischer und religiöser Minderheiten im Iran wird im Westen immer wieder instrumentalisiert. Bereits im Herbst 2005 hatte der Iran-Experte Bahman Nirumand über die iranischen Minoritätenkonflikte geurteilt, sie beruhten auf einer "nicht hinnehmbaren ökonomischen und kulturellen Benachteilung von Minderheiten"; allerdings könne "nicht geleugnet werden", dass sie "durch Außenmächte zur Schwächung der Zentralregierung geschürt werden".[2] Anlass war damals eine Serie von Bombenanschlägen in Khuzestan, der erdölreichsten Provinz des Landes, die Teheran westlichen Umsturzplänen zuschrieb. Zwei Jahre später berichtete ein deutsches TV-Magazin von einem Fall, der Nirumands Einschätzung zu bestätigen scheint: In der Bundesrepublik warben damals Separatisten aus "Iranisch-Kurdistan" Rekruten an - laut dem TV-Magazin "unter den Augen von BND und Verfassungsschutz".[3] Zum selben Zeitpunkt stellten Beobachter fest, dass Insurgenten im Nordwesten des Iran ("Iranisch-Kurdistan") ihre bislang minderwertige Ausrüstung deutlich hatten verbessern können; viele schrieben dies westlicher Unterstützung zu.[4] Gleichzeitig begannen Vorfeldorganisationen der Berliner Außenpolitik, sich mit einer Aufstandsbewegung ("Belutschistan") zu befassen, die ihren Einflussbereich von Westpakistan ausgedehnt hat - nach Ostiran.

Werbung

Spielte sich die westliche Unterstützung für inneriranische Aufstandsbewegungen damals vorwiegend hinter den Kulissen ab, scheint Berlin nun öffentliche Werbung für hilfreich zu halten. Bei der Tagung in der kommenden Woche erhalten Vertreter mehrerer Minderheiten die Chance, ihr Anliegen publikumswirksam zu präsentieren. Angekündigt sind bislang Repräsentanten von vier Sprachminoritäten (der turkmenischen, der kurdischen, der aserischen und der arabischen Sprachminderheit) und ein Sprecher der Baha’i-Religion. In Frankfurt soll außerdem ein Mitglied des "Kongresses der Nationalitäten für einen föderalen Iran" (CNFI) eine Rede halten. Offiziell wird der "Föderalismus als Lösungsmodell" ins Spiel gebracht; einigen der Organisationen, die im CNFI zusammengeschlossen sind, werden jedoch weitergehende Sezessionsabsichten nachgesagt.

Erfolgreich

Die Friedrich-Naumann-Stiftung, die die Tagung in der kommenden Woche veranstaltet, hat in der jüngsten Vergangenheit recht erfolgreich mit der Minderheiten-Thematik operiert. Mit ihrer Unterstützung für die weltweiten Tibet-Aktionsgruppen etwa schuf sie die Voraussetzungen für die Fackellauf-Kampagne vor den Olympischen Spielen in China, die im Westen antichinesische Ressentiments anheizte.[5] Über Kontakte zu Sezessionisten verfügen Netzwerke der Stiftung auch in Lateinamerika, wo Autonomiebewegungen auf die Schwächung von Regierungen zielen, die den westlichen Hegemonialmächten kritisch entgegentreten.[6] Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die die Tagung gemeinsam mit der Friedrich-Naumann-Stiftung organisiert, ist auf Agitation zugunsten völkisch definierter Minderheiten spezialisiert, sie hat schon mehrfach für die Berliner Außenpolitik eine nützliche Rolle gespielt.[7] Dazu gehören insbesondere ihre Aktivitäten zugunsten eines "Selbstbestimmungsrechtes von Völkern und Volksgruppen", das sie wie Berlin oft gegen mit Deutschland konkurrierende Staaten gewendet hat (bezüglich Tschetscheniens zur Schwächung Russlands, bezüglich Xinjiangs zur Schwächung Chinas).

Geheimdienstlich, versteht sich

Ein Professor an der Bundeswehr-Universität in München hat schon vor Jahren ausdrücklich geraten, den "Vielvölkerstaat" Iran mit Hilfe völkischer Sezessionsbewegungen unter Druck zu setzen. Sie seien ein "Destabilisierungshebel" gegenüber der missliebigen Regierung in Teheran, erklärte der Mann: "Diese innenpolitische Labilität könnte - und sollte (geheimdienstlich verdeckt, versteht sich) - der Hebel westlicher Iran-Politik unterhalb des eigenen militärischen Eingreifens sein".[8]

Lesehinweise:

[1] Friedrich-Naumann-Stiftung: Nationalitätenfrage und Demokratie im Iran. Einladung
[2] s. dazu Terroristische Maßnahmen
[3] s. dazu Destabilisierungshebel
[4] s. dazu Achillesferse
[5] s. dazu Die Fackellauf-Kampagne und Operationen gegen China
[6] s. dazu Spalte und herrsche sowie Neoliberale Netze
[7] s. dazu Hintergrundbericht: Gesellschaft für bedrohte Völker
[8] s. dazu Destabilisierungshebel

Quellennachweis: German Foreign Policy

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Da arbeiten alle möglichen Regierungen an einer Destabilisierung des Iran von innen her und wenn die Brandstifter dann verhaftet werden schreien sie auch noch ganz laut 'Menschenrechtsverletzung'

Es ist einfach nicht zu fassen. :traurig:
 
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Heute morgen im TV haben sie Bilder gezeigt von den Demonstrationen. Der Sprecher sagte was von den 'grün angezogenen Oppositionellen' - ich habe keine grün angezogenen Demonstranten gesehen. :kopfkratz:

Manche Journalisten haben Hausarrest und dürfen nicht berichten.

Der Herr Steinmeyer hat den iranischen Botschafter einbestellt und möchte mit ihm über die 'Menschenrechtsverletzungen' reden. Bestimmt meinte er nicht seine eigenen in Bezug auf Murat Kurnatz oder die anderen Guantanamo-Häftlinge, die Deutschland abgelehnt hat aufzunehmen. Aber Hauptsache die SPD hat jetzt die Aktion 'Wir für Frank' gestartet.:eek:
 

Cheops

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Da arbeiten alle möglichen Regierungen an einer Destabilisierung des Iran von innen her und wenn die Brandstifter dann verhaftet werden schreien sie auch noch ganz laut 'Menschenrechtsverletzung'

Es ist einfach nicht zu fassen. :traurig:
Eine frisch gewählte Regierung, die meint, Demonstranten verprügeln zu müssen, profiliert sich ja nun nicht unbedingt Bewahrer und Förderer der Menschenrechte, sondern eher als das Gegenteil. Ich kenn das selbst noch aus den dunkelsten Zeiten der DDR. Die Fernsehbilder kommen mir bekannt vor und sprechen Bände.
 
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Eine frisch gewählte Regierung, die meint, Demonstranten verprügeln zu müssen, profiliert sich ja nun nicht unbedingt Bewahrer und Förderer der Menschenrechte, sondern eher als das Gegenteil. Ich kenn das selbst noch aus den dunkelsten Zeiten der DDR. Die Fernsehbilder kommen mir bekannt vor und sprechen Bände.

Wer kann sagen von wann diese Bilder sind und von wo? Bilder kann man manipulieren.

Heute morgen im Radio sprach ein Augenzeuge per Telefon aus Teheran und sagte, dass es nicht so schlimm war wie dargestellt.

Die Opposition, hauptsächlich von westlichen Stiftungen finanziert, hat wohl nicht gerade friedlich demonstriert.

Und die Fernsehbilder wirst du wohl bald auch so von Deutschland sehen können, da auch bei uns die Menschenrechte nur noch Lippenbekenntnisse sind.
 

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Wer kann sagen von wann diese Bilder sind und von wo? Bilder kann man manipulieren.

Heute morgen im Radio sprach ein Augenzeuge per Telefon aus Teheran und sagte, dass es nicht so schlimm war wie dargestellt.

Die Opposition, hauptsächlich von westlichen Stiftungen finanziert, hat wohl nicht gerade friedlich demonstriert.

Und die Fernsehbilder wirst du wohl bald auch so von Deutschland sehen können, da auch bei uns die Menschenrechte nur noch Lippenbekenntnisse sind.
Ich empfehle einen Blick in die Nachrichten und ich kenne Aufnahmen von Demos. Da ist nichts gefälscht. Und selbst wenn sie Ahmadinejad und Saddam Hussein ähnlich sieht, Merkel hat gar nicht deren Format und die Deutschen gar nicht das Temperament, öffentlich aufzumucken. Selbst in der DDR hat das 40 Jahre gedauert.
 
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Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung kündigt für die kommende Woche eine Tagung zur "Nationalitätenfrage" im "Vielvölkerstaat" Iran an. Als Referenten werden mehrere Befürworter einer weit reichenden Schwächung der iranischen Zentralregierung angekündigt.


Wie es in dem Einladungsschreiben für die Veranstaltung heißt, sei es "Zeit", die Belange "nicht-persischer Völker" "verstärkt in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit zu rücken".

Die deutschen Parteistiftungen sind mit ihren Auslandsaktivitäten allesamt Vorfeldorganisationen der Geheimdienste und zwar nicht nur der deutschen Geheimdienste.

Jetzt darf sich jeder zusammenreimen, was dann die zugehörigen Parteien sind. :mad:
 

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Der Herr Ahmadinejad hat sich ja bis jetzt nun nicht als ein berechenbarer und friedlicher Vertreter seines Volkes hervorgetan und wenn der Iran nun eine Atommacht ist, wünscht man sich ganz allgemein einen weniger hektischen Regierungschef für dieses Land.
 
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Was wird gerade gespielt ?
Rückkehr der Dikatatoren ?
Every Duke get´s now a Nuke ?

Wie lange wollen wir da noch untätig zusehen ? :nono:
 
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ein Iran wird den Teufel tun und ganz bestimmt nicht sowas zulassen, dafür knüpfen sie schon viel zu lange persische Teppiche um auf sowas reinzufallen, denen kann keiner so leicht was vormachen, die USA ärgert sich ja deswegen sich grau und schwarz, weil sie das weiß :giggle:

Achso ja, neulich gabs ja die Präsidentschaftswahlen in Iran.

Und angeblich sei sie manipuliert worden, weil: Die Wahlen der westlichen Welt nicht passt?!?! :irre:

Klar doch, nur weil der Iran keinen Knecht der USA gewählt hat, soll die Wahl nicht rechtens gewesen sein?

Ich liebe die USA :giggle:

*ironie aus*
 

Cheops

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ein Iran wird den Teufel tun und ganz bestimmt nicht sowas zulassen, dafür knüpfen sie schon viel zu lange persische Teppiche um auf sowas reinzufallen, denen kann keiner so leicht was vormachen, die USA ärgert sich ja deswegen sich grau und schwarz, weil sie das weiß :giggle:

Achso ja, neulich gabs ja die Präsidentschaftswahlen in Iran.

Und angeblich sei sie manipuliert worden, weil: Die Wahlen der westlichen Welt nicht passt?!?! :irre:

Klar doch, nur weil der Iran keinen Knecht der USA gewählt hat, soll die Wahl nicht rechtens gewesen sein?

Ich liebe die USA :giggle:

*ironie aus*
So einig, wie die Perser 1979 gegen den Schah waren, werden sie nie wieder sein und 30 Jahre am Stück auf Kampf und Entbehrung getrimmt zu werden, sowas hinterlässt auch im härtesten Volk seine Spuren.
Ich schätze, die Perser haben genug davon und wollen in die Welt zurück. Da ist Ahmadinejad mit seinem Gepolter eher der falsche Mann...
 
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So einig, wie die Perser 1979 gegen den Schah waren, werden sie nie wieder sein und 30 Jahre am Stück auf Kampf und Entbehrung getrimmt zu werden, sowas hinterlässt auch im härtesten Volk seine Spuren.
Ich schätze, die Perser haben genug davon und wollen in die Welt zurück. Da ist Ahmadinejad mit seinem Gepolter eher der falsche Mann...

da hast du recht, das Volk Irans selbst sehnt sich einerseits nach westlicher Orientierung, sie wollen wieder auf der gleichen Autobahn fahren, wie die Türkei schon lange darauf fährt ohne Ausfahrten einzuschlagen.

Die Regierung stellt noch lange nicht das Volk dar.

Und wenn sich aber die Leute fragen "warum hat Ahmadinejad trotzdem wieder gewonnen"?


Ist es ähnlich wie bei den Präsidentschaftswahlen in Türkei einst, als es schon sichtbar war, dass Erdogan wieder gewonnen hatte:

In Moslemländern zählen Taten viel mehr als Gespräche.

So werden viele dem die Stimme geben, der die Renten und Gehälter erhöht...das ist das Einzige was zählt: Die positive Beeinflussung der Brieftasche.

Ob diese Regierung dann den Westen verspottet oder lobt...kann dem einzelnen, der nur hinter seiner positiven Beeinflussung seiner Brieftasche her ist doch egal sein = wählen wird er ihn trotzdem, weil er auf seine Brieftasche schauen und sagen wird = er hat mich glücklicher gemacht :)


so wie bei Erdogan, vor den Wahlen rasch die Renten und Gehälter angekurbelt und für die ärmere Schicht LKW weise Kohle & Lebensmittel verteilt = es hagelte Stimmen für ihn, die hätte er mit 100 Gesprächen & mündlichen Überzeugungen nie bekommen, mit Taten aber bekam er die.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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