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Der kapitalistische Dauerholocaust

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

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Die Basis der Macht ist der nie zu tilgende Zins, nur damit bringt die Elite die Völker in Abhängigkeit.
Dieses System funktioniert aber nur so lange das Geld-Angebot die Geld-Nachfrage nicht total übersteigt, - inzwischen sind die Zinsen negativ.
In grauer Vorzeit wurden solche Systemabstürze mit Kriegen beendet, man hat einfach das Sachkapital vernichtet und so neuen Bedarf, sprich Nachfrage nach Geld erzeugt.
Im Atomzeitalter ist das keine Option mehr.

....das ist sachlich nicht ganz genau betrachtet, Kriege und Zerstörung gibt es nach wie vor. Nur das sicherlich die Eliten aufgrund der Zerstörungskraft der Militärtechnologie wesentlich vorsichtiger agieren müssen als noch vor 100 Jahren. Heute nennt man sowas asymmetrische Kriegsführung ( https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetrische_Kriegführung ).

Letztendlich wird vielleicht unser Wunsch nach Systemwechsel halbwegs erfüllt, wenn es denn mal eine Weltregierung gibt, die dann über uns diktiert. Dann kann man sich vielleicht was anderes einfallen lassen.
 

Pommes

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Das Projekt von Herrn Gesell und damit auch das vertretene von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] und einigen anderen Anhängern, hat einen substantiellen Fehler. Mit dem Projekt, das an sich ja schon recht schlüssig scheinen mag und sicher auch durchsetzbar ist, hat den Fehler, das generellen Machtkonstruktion nicht angesprochen wird. Die einfache Frage lautet demzufolge: Mit welchen Methoden will der durchsetzende Teil der Politik den Anspruch durchsetzen.
Das erlärte weder der bei uns berühmte Herr Prouthon noch der Herr Gesell. kh

Der Markt wird das durchsetzen.
Macht gibt es nicht umsonst, für niemanden, Macht generiert sich ausschließlich über Abhängigkeiten und die sind nur durch den nie zu tilgenden Zins zu haben, ob beim Geldkapital oder beim Sachkapital (Produktionsmittel) spielt dabei keine Rolle.
Mit dem Zins fällt auch die Basis für jegliche Ansprüche auf Macht und Herrschaft.
Das dem so ist beweist die derzeitige Lage, die Volkswirtschaften sind verschuldet bis an die Halskrause und die Banken nehmen ganze Völker in Geiselhaft, es wurden sogar gewählte Regierungen gegen Technokraten ausgetauscht.

Das Freigeld hat in Wörgl bewiesen das es funktioniert, erst als die Nachbargemeinden es übernehmen wollten, wurde das Experiment von der österreichischen Zentralbank verboten, damals war das noch möglich weil der Geldsystemcrash durch einen Welt-Krieg behoben werden konnte, heute stellt diese Vorgehensweise keine Option mehr.
 

Pommes

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....das ist sachlich nicht ganz genau betrachtet, Kriege und Zerstörung gibt es nach wie vor. Nur das sicherlich die Eliten aufgrund der Zerstörungskraft der Militärtechnologie wesentlich vorsichtiger agieren müssen als noch vor 100 Jahren. Heute nennt man sowas asymmetrische Kriegsführung ( https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetrische_Kriegführung ).

Letztendlich wird vielleicht unser Wunsch nach Systemwechsel halbwegs erfüllt, wenn es denn mal eine Weltregierung gibt, die dann über uns diktiert. Dann kann man sich vielleicht was anderes einfallen lassen.

Natürlich gibt es nach wie vor Kriege, aber ein Krieg der eine so umfängliche Sachkapitalvernichtung zur Folge hätte, das ein Reset des Kapitalismus bzw. des Schuldgeldes möglich ist, den würden wir nicht mehr überleben.
 

bejaka

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Der Markt wird das durchsetzen.
Macht gibt es nicht umsonst, für niemanden, Macht generiert sich ausschließlich über Abhängigkeiten und die sind nur durch den nie zu tilgenden Zins zu haben, ob beim Geldkapital oder beim Sachkapital (Produktionsmittel) spielt dabei keine Rolle.
Mit dem Zins fällt auch die Basis für jegliche Ansprüche auf Macht und Herrschaft.
Das dem so ist beweist die derzeitige Lage, die Volkswirtschaften sind verschuldet bis an die Halskrause und die Banken nehmen ganze Völker in Geiselhaft, es wurden sogar gewählte Regierungen gegen Technokraten ausgetauscht.

Das Freigeld hat in Wörgl bewiesen das es funktioniert, erst als die Nachbargemeinden es übernehmen wollten, wurde das Experiment von der österreichischen Zentralbank verboten, damals war das noch möglich weil der Geldsystemcrash durch einen Welt-Krieg behoben werden konnte, heute stellt diese Vorgehensweise keine Option mehr.

Merk Dir folgendes: Markt ist gar nix:)))
Und vergiß bitte die Geschichten mit dem Freigeld:)))
Wer hat das verboten ?Personen? oder eine "Bank":))
Also bitte, ich will hier keine Hirngespinst, sondern weg von der Märchenwelt zu echter anarchistischer Welt!

kh



Nummer eins in einem System ist nicht der Markt (Wer ist das? Wer organisiert das? Wer bedient das?) Definition prego!
Also, laß bitte die kindlichen Spielereien und zeige mir ein Konzept.
Sonst zeigen wir Dir mal das Markkonzept!
 

Eisbär

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Markt ist alles. Oder kannst Du einen Gegenstand in Wohnung, Stadt oder Land nennen, den es auch ohne Markt gibt?

Es geht darum einen Markt möglichst neutral, also marktgerecht zu gestalten. Da liegt Silvio Gesell mit seinen Lösungsansätzen nun mal in der Pole Position. Oder glaubst Du ernsthaft, das Anarchie ohne Markt auskommt? :))
 
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Nun wer liest schon so eine Suada. Das ist nicht nur Zeitverschwendung, sondern auch noch der Ehre dem zuviel getan, der das zusammengeschustert hat.

Kurze Frage nur...........was leitet den Spinner an, seinen Faden mit "Kapitalistischer Dauerholocaust" zu betiteln? Man kann natürlich in künstlerischer Freiheit alle Begriffe zusammensetzen um was zu bemerken. Nur sollte es so sein, dass die Begriffe einmal zueinander passen. So zum Beispiel " kapitalistische Verelendungsstrategie" wäre pasend. Wer dreckigerweise wegen Effekthascherei den signifikanten Begriff Holocaust, der als Unikat für ein ganz bestimmtes Verbrechen gilt, nutzt, ist krank. Der weitere Text zeigt sicher das dieser Typ schwer krank ist, unter seiner SGB-Last zusammengebrochen ist.

Seinem erste Satz kann schon nicht gefolgt werden. Echauffieren tut sich niemand über den Mist...selbst das darüber lustig machen erübrigt sich. Über Kranke macht man sich nicht lustig..
Lustig ist auch nicht, das so ein zusammengewichster Ausflusss zur Debatte steht.

Ja, er will eben gleich aufzeigen, welche Sorte von Diskutant er ist. Wer um Beleidigungen nicht rumkommt, dem fehlt was?
 
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Blödsinn, der Zins ist unter 3%. Wie wäre es, wenn Du mal selber nachdenkst und aufhörst Deinen Vorbildern wie Keynes nachzuplappern?
Bitte nicht in die Diskussion anderer einmischen. Laut Pommes gibt es nix unter 3% Zinsen. Noch nie von ihm gelesen, dass das unmöglich wäre?
 
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Bitte nicht in die Diskussion anderer einmischen. Laut Pommes gibt es nix unter 3% Zinsen. Noch nie von ihm gelesen, dass das unmöglich wäre?

nee, hab´ ich nich.
wo schreibt er das konkret?

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Es geht beim Kommunismus nicht um aktuellen Wohlstand sondern um einen unvergleichlich höheren Wohlstand.
Hört sich ziemlich schwammig an, denn aktuell ist jeder unvergleichlich reicher als noch zu Marx'-Zeiten.

Zudem hat niemand gesagt, dass der gesellschaftliche Aufwand nicht berechnet wird, dass Arbeit nicht mehr den Kriterien der Wertschöpfung unterliegt.
Wie willst du denn ohne Marktpreise rechnen? Willst du da rechnen?
Heute sagt man: Hey, lass es uns lieber so machen, denn dann sinken die Kosten um 5%. Eben weil wir so 10 Arbeitsstunden eines Informatikers mit 200€/h Stundensatz (sehr hohe Fähigkeit ds Mannes) einsparen und stattdessen 50 Azubistunden verwenden.
Und dann?

Es ist auch nicht ein Grundbedürfnis des Menschen, faul und vollgefressen auf dem Sofa abzuhängen. Es wird nach wie vor Neugier und Forscherdrang sowie Leistungsanerkennung geben, die über die Achtung in der Gesellschaft als Triebkraft wirken. Man braucht schon etwas Phantasie, wenn man sich eine zukünftige Gesellschaftsformation vorstellen möchte.
Ich weiß, was du meinst. Dabei treten aber diverse Probleme auf. Im Kommunismus darf sich ja jeder nehmen was er braucht und jeder entscheidet eigenständig, was er wirklich braucht. Hm, wirklich? ^^ Glaub mir, wir sind nie so reich, dass jeder alles bekommt was er will.
 
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ich lese hier nix von Zinssatz < 3% unmöglich
wovon redest du? :)





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sportsgeist

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Du gehst hier am Thema vorbei, es gibt mehr Wahre als der Kunde kaufen kann bzw verbrauchen kann und dabei sind wir noch nicht mal ausgelastet. Immer mehr Armut und das Trotz Arbeit, also hier stimmt doch etwas nicht mit dem System.
keine Ahnung wo diese Armut sein soll?
an materiellen Dingen besteht sie jedenfalls nicht, denn wie du selbst schon schreibt, überfluten wir die Welt geradezu mit Waren und Produkten.
 
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keine Ahnung wo diese Armut sein soll?
an materiellen Dingen besteht sie jedenfalls nicht, denn wie du selbst schon schreibt, überfluten wir die Welt geradezu mit Waren und Produkten.

natürlich hast du "Ahnung" wo Armut ist :)





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natürlich hast du "Ahnung" wo Armut ist :)





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Für manche ist Armut erst dann gegeben,wenn auch in Deutschland am Straßenrand Menschen mit vor Hunger aufgeblähten Bäuchen liegen.Bis dahin halten sie es mit der Kanzlerin "Deutschland geht es gut".
 
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Für manche ist Armut erst dann gegeben,wenn auch in Deutschland am Straßenrand Menschen mit vor Hunger aufgeblähten Bäuchen liegen.Bis dahin halten sie es mit der Kanzlerin "Deutschland geht es gut".

ich darf das Gefettete ergänzen:
"wir schaffen das" :)
 

Pommes

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Nein. Negative Zinsen gibt es nicht. Wer würde denn unter 3% auf seine Liquidität verzichten. Bitte bei den Fakten bleiben und Keynes lesen (Liquiditätsfalle). Wäre der Zins unter 3%, könnte sich niemand mehr Geld leihen. Ich hab nicht nachgeschaut. Falls der Zins gerade unter 3% wäre, könnte sich niemand mehr einen Kredit aufnehmen. -> fakten.

Ja wer ist denn so durchgeknallt und verzichtet noch auf seine Liquidität?
Wirst du dein Geld für 10 Jahre aus der Hand geben und negative Zinsen in Kauf nehmen?
Auch nicht unter 3%, nein, da schlägt nämlich die Inflation zu.
Guck dir doch die Wirtschaft an, ohne staatliche Subvention geht gar nix, und ohne die Merkelsche Schönrechnerei, haben wir 5 Millionen Arbeitslose, wenigstens.
 

Pommes

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Merk Dir folgendes: Markt ist gar nix:)))
In einer arbeitsteiligen Gesellschaft ist der Markt die Grundlage für die Existenz der Gesellschaft.
Merke dir das auch Solidarität Geld kostet und erwirtschaftet werden muß.

Und vergiß bitte die Geschichten mit dem Freigeld:)))
Besser nicht, wir sahen den Sozialismus mit seiner Planwirtschaft grandios scheitern und nun sehen wir den kapitalismus ebenso grandios scheitern.
Die Natürliche Wirtschaftsordnung des Silvio Gesell ist der Königsweg.
Wer hat das verboten ?Personen? oder eine "Bank":))
Wie ich schon sagte, hier und heute würde es keine Verbote mehr geben, die Banken werden nämlich von selber drauf kommen.

Also bitte, ich will hier keine Hirngespinst, sondern weg von der Märchenwelt zu echter anarchistischer Welt!

Bravo, aber erst schaffen wir die Voraussetzungen und zwar mit Freiland, Freigeld und Freihandel.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Das scheitern sehe ich nicht im Kapitalismus selbst,der hatte als Teil einer sozialen Marktwirtschaft prima funktioniert.

Jetzt aber,im Kontext eines globalen Wettbewerbs,kann das nur schief laufen.
Wenn es ausser dem kleinsten Preis,keine Orientierung mehr gibt.
 

sportsgeist

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Das scheitern sehe ich nicht im Kapitalismus selbst,der hatte als Teil einer sozialen Marktwirtschaft prima funktioniert.

Jetzt aber,im Kontext eines globalen Wettbewerbs,kann das nur schief laufen.
Wenn es ausser dem kleinsten Preis,keine Orientierung mehr gibt.
wenn nur der kleinste Preis auf der Welt entscheiden würde, würde Porsche kaum noch ein Auto verkaufen, Wolfgang seine Steaks selber essen müssen und das Hilton oder Hyatt ständig leer sein ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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