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Der kapitalistische Dauerholocaust

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

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nix "peinlich"
die PAT sagt aus, dass der "Agent" sowohl "für" als auch "gegen" den Auftraggeber arbeiten kann.
Sie sagt NICHT aus, dass er es stets täte.
was ist daran peinlich? :)
Die PAT sagt, dass der Agent einen Informationsvorsprung gegenüber den Auftraggeber hat. Du sagst, dass der mit Informationsvorsprung den anderen ausbeutet. -> Der Arbeitnehmer beutet seinen Arbeitgeber aus.

Deine Logik.
 
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Die PAT sagt, dass der Agent einen Informationsvorsprung gegenüber den Auftraggeber hat. Du sagst, dass der mit Informationsvorsprung den anderen ausbeutet. -> Der Arbeitnehmer beutet seinen Arbeitgeber aus.

Deine Logik.

das sagte ich NICHT!
ich sagte:
wer einen Informationsvorsprung erzeugt UM ihn auszunutzen, DER beutet aus :)
 
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Natürlich, die Arbeitnehmer werden immer zuerst geköpft, Dumpinglöhne, unbezahlte Mehrarbeit, etc.
Also wenn du als Arbeitnehmer 300 000€ ansparst, dann 5 heute Arbeitslose einstellst und ihnen ein Jahr lang einen relativ guten Lohn bezahlst, du alles komplett verloren hast, dann wurden diese vorher und jetzt wieder Arbeitslosen von dir ausgebeutet.
Ausbeuter: Hatte vorher 300 000€ und jetzt nix mehr
Ausgebeute: Wie vorher keinen Job, aber ein Jahr lang guten Lohn und Arbeitspraxis.

Krass wie manche Ausbeutung definieren...
 
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das sagte ich NICHT!
ich sagte:
wer einen Informationsvorsprung erzeugt UM ihn auszunutzen, DER beutet aus :)
Hä? Ein Arbeitnehmer hat einen Informationsvorsprung. Den erzeugt er nicht. Er weiß besser Bescheid, was er kann und was er tut. Der Arbeitnehmer ist der Agent. Laut PAT hat der Agent einen Informationsvorsprung.

Sagt doch einfach, die PAT ist Mist und es kommt das von dir erwünschte Ergebnis raus. Das steht ja schon fest. Du suchst ja nur nach der Begründung, warum das Ergebnis stimmt. (Arbeitnehmer wird ausgebeuet)
 

sportsgeist

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das sagte ich NICHT!
ich sagte:
wer einen Informationsvorsprung erzeugt UM ihn auszunutzen, DER beutet aus :)
all das würde einer freien Welt widersprechen.

in einer tatsächlich freien Welt kann es das per se gar nicht gehen, da dann jedes Individuum/Körperschaft die Chance hat, sich diese Informationen frei zu beschaffen ...
wenn also Informationsdefizite bestünden, wären die in einer freien Welt von mindestens einer Seite auch selbst so gewollt.
 

Pommes

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Also wenn du als Arbeitnehmer 300 000€ ansparst, dann 5 heute Arbeitslose einstellst und ihnen ein Jahr lang einen relativ guten Lohn bezahlst, du alles komplett verloren hast, dann wurden diese vorher und jetzt wieder Arbeitslosen von dir ausgebeutet.
Ausbeuter: Hatte vorher 300 000€ und jetzt nix mehr
Ausgebeute: Wie vorher keinen Job, aber ein Jahr lang guten Lohn und Arbeitspraxis.

Krass wie manche Ausbeutung definieren...

Was soll der Blödsinn?
Hast du sie nicht alle oder was?
Wer heute keine fetten Gewinne einfährt, geht erst mal an die Löhne, das ist bekannt und es ist Ausbeutung der AN.
Kein Arbeitgeber der sauber wirtschaftet wird mit der Auflösung seines Unternehmens warten bis er alles verloren hat und wenn er's trotzdem tut, kann man wohl kaum davon reden das die AN ihn ausgebeutet haben.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Also wenn du als Arbeitnehmer 300 000€ ansparst, dann 5 heute Arbeitslose einstellst und ihnen ein Jahr lang einen relativ guten Lohn bezahlst, du alles komplett verloren hast, dann wurden diese vorher und jetzt wieder Arbeitslosen von dir ausgebeutet.
Ausbeuter: Hatte vorher 300 000€ und jetzt nix mehr
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Krass wie manche Ausbeutung definieren...

Wexel mal den Dealer,du schreibst wirren Mist.
 
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Also wenn du als Arbeitnehmer 300 000€ ansparst, dann 5 heute Arbeitslose einstellst und ihnen ein Jahr lang einen relativ guten Lohn bezahlst, du alles komplett verloren hast, dann wurden diese vorher und jetzt wieder Arbeitslosen von dir ausgebeutet.
Ausbeuter: Hatte vorher 300 000€ und jetzt nix mehr
Ausgebeute: Wie vorher keinen Job, aber ein Jahr lang guten Lohn und Arbeitspraxis.

Krass wie manche Ausbeutung definieren...

Wexel mal den Dealer,du schreibst wirren Mist.
Die Kapitalismusgegner hier definieren Ausbeutung so. Ich nicht. Also rate denen zu einen anderen Dealer.
 
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Was soll der Blödsinn?
Hast du sie nicht alle oder was?
Wer heute keine fetten Gewinne einfährt, geht erst mal an die Löhne, das ist bekannt und es ist Ausbeutung der AN.
Kein Arbeitgeber der sauber wirtschaftet wird mit der Auflösung seines Unternehmens warten bis er alles verloren hat und wenn er's trotzdem tut, kann man wohl kaum davon reden das die AN ihn ausgebeutet haben.

Hä? Wenn du als Unternehmer nach einem Jahr einsiehst, dass das mit dem profit nix mehr wird, dann gibst du auf. Wenn du Löhne kürzt, dann laufen dir doch alle Arbeitnehmer weg. Als Geselle verdient man an einem Wochenende 4000€, wie du mal meintest. Zahl mal einem Gesellen weniger als 10 000€ im Monat. Der läuft dir doch weg....
 
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Zumindest nicht in diesem Thread und soweit ich es überblicke auch nicht im Forum. Vielleicht solltest Du andere Aussagen mehr ihrer genauen Worte würdigen als sie wild zu interpretieren.
Das ist eine Unterstellung.

PS: Ich beende diesen Wirrwarr jetzt hier. Wir haben nun in einem Thread 4 parallele Diskussionsstränge. Ich hab keine Lust das rauszusuchen, was du vor 5 Seiten mal geschrieben hast. Ich kann ja nicht einfach hochklicken.
 

sportsgeist

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Hä? Wenn du als Unternehmer nach einem Jahr einsiehst, dass das mit dem profit nix mehr wird, dann gibst du auf. Wenn du Löhne kürzt, dann laufen dir doch alle Arbeitnehmer weg. Als Geselle verdient man an einem Wochenende 4000€, wie du mal meintest. Zahl mal einem Gesellen weniger als 10 000€ im Monat. Der läuft dir doch weg....
du kannst in Deutschland nicht einfach Löhne kürzen, selbst wenn du wolltest.
damit kommst du in Deutschland vor praktisch keinem Arbeitsgericht durch.
das Einzige was dir bleibt sind Änderungskündigungen oder Komplettentlassung, aber beide haben schwere Hürden, über die der Arbeitgeber erstmal drüber muss.
aus reiner Lust und Laune geht auch das nicht.

in Deutschland kannst du auch Prämien und Lohnzulagen kaum streichen, die also neben dem Grundlohn an den Betriebserfolg gekoppelt sind oder die individuelle Leistung des Arbeitnehmers belohnen sollen, wenn diese Prämien und Zulagen laut Arbeitsgerichtsbarkeit bereits als fester Lohnbestandteil erwartet werden können.
Je nach Arbeitsgerichtsbarkeit liegt dieser feste Lohnbestandteil bei 3 bis 5 Jahren, wenn also Prämien und Zulagen 3 bis 5 Jahre lang kontinuierlich geflossen sind, darf der AN sie als festen Lohnbestandteil betrachten, die dann nicht gekürzt werden dürfen.

es wird mal höchste Zeit in dieses Forum wenigstens so was wie einen Hauch von Professionalität zu bringen.
 
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du kannst in Deutschland nicht einfach Löhne kürzen, selbst wenn du wolltest.
damit kommst du in Deutschland vor praktisch keinem Arbeitsgericht durch.
das Einzige was dir bleibt sind Änderungskündigungen oder Komplettentlassung, aber beide haben schwere Hürden, über die der Arbeitgeber erstmal drüber muss.
aus reiner Lust und Laune geht auch das nicht.

in Deutschland kannst du auch Prämien und Lohnzulagen kaum streichen, die also neben dem Grundlohn an den Betriebserfolg gekoppelt sind oder die individuelle Leistung des Arbeitnehmers belohnen sollen, wenn diese Prämien und Zulagen laut Arbeitsgerichtsbarkeit bereits als fester Lohnbestandteil erwartet werden können.
Je nach Arbeitsgerichtsbarkeit liegt dieser feste Lohnbestandteil bei 3 bis 5 Jahren, wenn also Prämien und Zulagen 3 bis 5 Jahre lang kontinuierlich geflossen sind, darf der AN sie als festen Lohnbestandteil betrachten, die dann nicht gekürzt werden dürfen.

es wird mal höchste Zeit in dieses Forum wenigstens so was wie einen Hauch von Professionalität zu bringen.

Ich meine, selbst wenn es ginge. Wenn ein Unternehmen durch die Senkung von Löhnen profitabler würde, dann würde das ja jedes Unternehmen ausreizen. Auch in guten Zeiten. Ein Unternehmen würde keinen Gewinn herschenken. Lohnsenkungen oder einfach den Neuangestellten weniger Lohn zu bezahlen (das wäre ja legal) hat aber schlichtweg zu viele negative Folgen. Ja, man kann einen Ingenieur für 10€/h finden, aber das muss einer sein, der keine höherbezahlte Stelle gefunden hat. Warum nicht? Weil er von allen abegelehnt wurde? Warum? Tja, weil er nix taugt. Dazu kommt die Motivation, gute Arbeit zu leisten. Wenn jemand glaubt, er sei totalm unterbezahlt, leistet der ganz anders als wenn er Schiss hat, den guten Job zu verlieren.
 

sportsgeist

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Ich meine, selbst wenn es ginge. Wenn ein Unternehmen durch die Senkung von Löhnen profitabler würde, dann würde das ja jedes Unternehmen ausreizen.
das mag in irgendwelchen Minderqualitätsbranchen möglich sein.
dort hingegen, wo die deutsche Wirtschaft Weltmarktführer ist, gewinnt man mit Lohnsenkung keinen Blumentopf.
wer soll'n diese Technologie- und Weltmarktführerschaft dann erzielen ... ein paar niedrigbezahlte HiWis, oder was??

diejenigen, die für deutsche Spitzentechnik in der Welt sorgen, gehen auch spitenbezahlt nach Hause ... !!
denn anders würden die das auch nicht machen.
 
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das mag in irgendwelchen Minderqualitätsbranchen möglich sein.
dort hingegen, wo die deutsche Wirtschaft Weltmarktführer ist, gewinnt man mit Lohnsenkung keinen Blumentopf.
wer soll'n diese Technologie- und Weltmarktführerschaft dann erzielen ... ein paar niedrigbezahlte HiWis, oder was??

diejenigen, die für deutsche Spitzentechnik in der Welt sorgen, gehen auch spitenbezahlt nach Hause ... !!
denn anders würden die das auch nicht machen.
Warum sollte es in "Minderqualtitätsbranchen" möglich sein. Ein Unternehmer versucht immer den maximalen Profit zu erreichen. Wenn seine Belegschaft für weniger Lohn genauso viel leistet, dann würde er doch auch weniger bezahlen.
 

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Warum sollte es in "Minderqualtitätsbranchen" möglich sein. Ein Unternehmer versucht immer den maximalen Profit zu erreichen. Wenn seine Belegschaft für weniger Lohn genauso viel leistet, dann würde er doch auch weniger bezahlen.
das mag vielleicht in einer Univorlesung, weit weg von jeder Realität, so sein .......
 
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das mag vielleicht in einer Univorlesung, weit weg von jeder Realität, so sein .......
Ok, dann sag mir, warum ein Unternehmen den Lohn nicht niedriger ansetzt, wenn es dadurch mehr Profit macht? Also außer das Unternehmen weiß das nicht oder darf nicht. Aber darum gehts ja grad nicht.
 

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Ok, dann sag mir, warum ein Unternehmen den Lohn nicht niedriger ansetzt, wenn es dadurch mehr Profit macht? Also außer das Unternehmen weiß das nicht oder darf nicht. Aber darum gehts ja grad nicht.
weil ein reales Unternehmen mehr Fragen hat als nur schwarz oder weiß.
es gibt Fragen des Betriebsfriedens, der Leistungsmotivation, der Nachhaltigkeit, der Wettbewerbsfähigkeit, der Weckung von Innovativkräften, der Attraktivität auf seinen Standort und seine Umgebung, der sozialen Verstrickung seiner Entscheidungsträger in die umgebende Gesellschaft, der Moral und nicht zuletzt der simplen Außenwirkung.

aber das alles lernt man in aller Regel in einem realen Unternehmen und nicht in einem Unihörsaal.
oder mit einem Begriff zusammengefaßt nennt man das: Erfahrung
 
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weil ein reales Unternehmen mehr Fragen hat als nur schwarz oder weiß.
es gibt Fragen des Betriebsfriedens, der Leistungsmotivation, der Nachhaltigkeit, der Wettbewerbsfähigkeit, der Weckung von Innovativkräften, der Attraktivität auf seinen Standort und seine Umgebung, der sozialen Verstrickung seiner Entscheidungsträger in die umgebende Gesellschaft, der Moral und nicht zuletzt der simplen Außenwirkung.

aber das alles lernt man in aller Regel in einem realen Unternehmen und nicht in einem Unihörsaal.
oder mit einem Begriff zusammengefaßt nennt man das: Erfahrung

Hä? Natürlich lernt man das im Unisaal (vermute ich). Du schreibst zB., man senkt die Löhne nicht, da sonst der Betriebsfrieden und Leistungsmotivation darunter leidet, was sich negativ auf den Profit auswirkt.
Meine Frage war:
Dann sag mir, warum ein Unternehmen den Lohn nicht niedriger ansetzt, wenn es dadurch(Durch das Lohnsenken) mehr Profit macht?
 

sportsgeist

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Hä? Natürlich lernt man das im Unisaal (vermute ich). Du schreibst zB., man senkt die Löhne nicht, da sonst der Betriebsfrieden und Leistungsmotivation darunter leidet, was sich negativ auf den Profit auswirkt.
Meine Frage war:
Dann sag mir, warum ein Unternehmen den Lohn nicht niedriger ansetzt, wenn es dadurch(Durch das Lohnsenken) mehr Profit macht?
weil die Lohnfindung ein Prozeß ist und kein einmaliges Ereignis, das einfach jedes Jahr neu stattfindet.

ein Betrieb/Unternehmen besteht ja in aller Regel aus längergedienten AN, zu denen immer mal wieder einzelne Neue hinzustoßen, oder Andere ausscheiden, und den länger Anwesenden kann man nicht so einfach den Lohn kürzen.
das geht in Deutschland so einfach nicht, hatte ich doch schon beschrieben.

und die neu Hinzukommenden will man ja motivieren.
das geht wohl kaum, wenn man sie zum halben Stundensatz einstellen will, den ein 10 Jahre im Betrieb befindlicher erhält.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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